DIE STORY IST VORRÜBERGEHEND BEENDET,weil ich das Spiel erst neugekauft habe und erstmal in Ruhe spielen möchte, bevor ich eine Story in soeinem Ausmaß weiterschreibe. Den Hertha Spielstand lösche ich natürlich nicht und die Story wird auch weitergehen, aber erstmal will ich ZOCKEN. War sehr undurchdacht von mir. Ich hoffe die Leser können das verstehen
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Rummelsburger Bucht, Berlin, 4. Feburar 2012
Liebes Tagebuch,
Ich weiß überhaupt nicht, warum ich hier irgendwas reinschreibe, oder wie ich anfangen soll. Ich finde aber, wenn du schon meinen Schweiß auf deinen Seiten ertragen musst, dann sollten wir uns erstmal persönlich Vorstellen. Das mache ich mit anderen Menschen, bei denen mein Schweiß auf sie tröpfelt auch immer so. Wie denen, kannst du ja leider auch nicht mit mir kommunizieren und das ganz ohne Scotch. Aus diesem Grund nehme ich dir diese Verantwortung ab und nenne dich "Das Leben in der Hauptstadt", oder kurz "Dohra". Nun, könntest du jetzt mit mir reden, dann würdest du jetzt sagen: "Das ergibt doch gar keinen Sinn!" Und da magst du mit deinem eingeschränkten Horizont vielleicht auch Recht haben, aber vieles was ich mache ergibt in letzter Zeit keinen "Sinn". Das meinen zumindest alle. Ich sehe das anders. Ich sehe alles anders. Das ist meine Gabe, die mir niemand wegnehmen kann. Ich bin etwas ganz besonderes.
Ich werde versuchen dir meine Gedanken nicht vorzuenthalten, das macht man mit Gesprächspartnern, dennen man etwas anvertrauen kann einfach nicht. Und wir wollen doch sicher keinen schlechten Start zwischen uns, oder Dohra? Weißt du warum "Dohra" Sinn ergibt? Weil, wie bei "Das Leben in der Hauptstadt" ein "D" am Anfang ist und dein wunderschönes "Hra", fast wie "Hauptstadt" klingt. Ich schätze du bist immernoch nicht überzeugt. Das musst du aber auch nicht, denn meine Gabe hat dich zum Leben erweckt. Du musst mir dankbar sein und ich bin dir keine Rechenschaft für irgendwelche Abkürzungen schuldig.
Jetzt fehlen mir wirklich die Worte, aber ich kann einfach den Stift nicht vom Papier absetzen... Ich versuche mal einen neuen Gedanken aufzugreifen. Mein Beruf ist Fußballtrainer. Das mache ich schon sehr lange. 8 Monate um genau zu sein, ich war bei jedem Spiel, bei jeder Trainingseinheit dabei und habe mir Nächte lang den Kopf zerborchen und mindestens einen Hekter, in Papier verarbeitete Natur, in die Mülltonne schmeissen müssen. Ich habe noch nie so kontinuierlich so viel Arbeit in irgendetwas in meinem Leben gesteckt. Das heißt schon was, denn ich bin seit einem Monat 32 Jahre Alt. Den Posten habe ich zu meinem 30. Geburtstag vor zwei Jahren von meinem Vater geschenkt bekommen. "Du musst auch irgendwas aus deiner Intelligenz machen", sagte er immer, denn für die Schule war ich zu Intelligent, so dass ich nie mein Abitur erreichen konnte, weil ich kaum hingegangen bin. Eine Ausbildung habe ich erst gar nicht angefangen, da die Leute die da sitzen, ja noch dümmer sind. Mit 25 habe ich meine erste Firma gegründet, welche ich aber bereits zwei Jahr darauf wieder verkaufen musste, weil mein Vater meinte, dass ich zu wenig Arbeit darin investiere und zu viel Verlust mache, was er nicht mehr bezahlen möchte. Das mag auch gestimmt haben, aber wer interessiert sich schon für erneuerbare Energien? "Das ist leicht verdientes Geld.", sagte er zu der Branche. Aber wem kann man in so einer Lobby von gottverdammten Moralaposteln denn beweisen, dass man ihnen Überlegen ist? Dann kam vor zwei Jahren meinem Vater die Idee. ich habe immer viel Zeit in Fussball Manager Spiele gesteckt, also entschied er, dass ich zum 30. Geburtstag mein Glück auch im echten Leben probieren dürfte. Da ich in Berlin wohne, kam für mich nichts anderes in Frage, als Hertha BSC Berlin. Es war ein Kinderspiel Lucien Favre und Funke zu bestechen. Ach, Dohra, ich vergaß zu erwähnen, dass meinem Vater die zweitgrößte Farmerindustrie in Deutschland gehört. Deswegen ging alles so einfach, wie Messer durch Butter. Favre und Funke machten es möglich, dass Hertha das Tabellenschlusslicht wurde und der Rest ging von allein. Schnell verschuldete sich Hertha und wäre eigentlich Insolvent gegangen, wenn mein Vatern nicht 90 Millionen Euro gespendet hätte. Hertha, die ja nicht wussten, dass wir schon bei der Insolvenz die Finger im Spiel hatten, fälschte die Bilanzen, nahm einen Alibibankkredit über 31,5 Millionen auf und übergab sie meinem Vater. Tja es gab nur eine Bedingung. Die Bedingung war ich. So wurde ich Trainer von Hertha BSC Berlin.
Jetzt konnte ich erstmals den Stift ablegen, hol kurz Luft und komm nochmal wieder. Mir scheint aber, als hätte ich sehr assoziiert geschrieben.
Ach Dohra, wie unhöflich von mir. Ich vergaß mich vorzustellen. Ich heiße Scotch, aus einem einfachen Grund - alle lieben Scotch. Früher hieß ich anders, aber das ist erstmal egal.
Beim überfliegen meines ersten Eintrages ist mir aufgefallen, dass ich viele Fragen, die ich aufgeworfen habe, leider unbeantwortet gelassen habe. Zunächst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen. Ich fange mal an zu erklären, warum meine Gabe der Grund ist für deine Existenz. Nun meine Gabe ist einzigartig, ich denke nicht, dass sie irgendjemand vor mir schon hatte. Ich kann es mir auch nicht erklären, vielleicht hat sie mein Vater auch und ist deswegen so erfolgreich, aber ansprechen würde ich ihn nie darauf. Die Gabe sagt mir, was andere Denken. Sie treibt mich manchmal an, übernimmt streckenweise sogar ganz die Kontrolle. Sie sagt, wie ich mich richtig Verhalte und gibt mir die Macht Dinge zutun, die sonst niemand tun kann. Zum Beispiel sehe ich Dinge. Manchmal Laufwege von Menschen, bevor sie diese überhaupt gegangen sind. Wenn ich die Augen schließen Gesichter, die ich schonmal irgendwo gesehen habe. Wann sie kam, kann ich nicht sagen, ich habe schon immer gemerkt, dass ich etwas mehr kann als alle anderen. Es fing an damit, dass ich irgendwann, manchmal wenn ich alleine war, die Stimme meiner damaligen angebeteten hörte. Ich hörte, vergangene Gespräche zwischen uns und mit der Zeit fing eine fremde Stimme an zu analysieren, was ich falsch gemacht hatte in den Situation. Es kam immer öfter in Alltagssituationen. Erst hatte ich Angst, doch irgendwann fing ich an zu gehorchen und merkte schnell, dass alles was die Stimme mir befahl, oder auf alle Fehler, auf die sie mich aufmerksam machte, auch ihre Richtigkeit hatten. Plötzlich war ich nicht mehr der zurückhaltende, schüchterne auf den Partys. Ich war nicht mehr schlecht indem was ich tat. Ich schöpfte durch alles Selbstvertrauen und perfektionierte meine Bewegungen indem ich andere beobachtete und die Stimme mir sagte, was ich nachahmen soll und was nicht. Ich imitierte all das, was ich früher nicht sein konnte. Es wurde immer besser, ich kam sogar mit Amy, meinem Schwarm, zusammen. In der Technoszene, in der ich all die Jahre war, wurde ich endlich anerkannt. Die Zeit verging, wir wurden älter - ruhiger. Es schien so gut zu laufen, doch dann kurz nach meinem 30. Geburtstag und dem phänomenalen Geschenk, dass ich 2011 Hertha übernehmen würde, was alles nur noch besser scheinen lies, eskalierte alles. Es war meine Freundin Amy. Sie kam hinter mein kleines Geheimnis. Sie war verunsichert, niemand kann es ihr übelnehmen, doch sie hat mich überrumpelt. Ihr sei aufgefallen, dass ich manchmal mit mir selbst Rede. Sie hätte ja nicht wissen können, dass es mir manchmal schwer fiel zu unterscheiden, ob sie jetzt was sagte, oder ich ihre Gedanken hören konnte. Sie warf mir vor, mich immer von allen abzuheben. Schlimmer war, was sie dachte. Sie dachte, dass ich eigentlich gar nich so intelligent wäre, wie ich mich gäbe. Das ich unsinn erzählen würde, lügen, betrügen. Ich hörte, wie sie mich mit ihren Gedanken verhöhnte. Ich versuchte sie darauf anzusprechen. Doch natürlich bestritt sie alles, fragte, wie ich darauf kommen würde. Als ich es ihr versuchte zu erklären, wich sie zurück. "Krank", nannte sie mich, "unzurechnungsfähig", "ein Psychopat". Ja Dohra, du wirst es nicht glauben, DAS waren ihre Worte, gegenüber ihrem Freund. Ich hatte alles für sie getan, wir kannten uns schon so lange. Wäre ich nicht gewesen, wäre sie genauso, wie unsere ehemaligen Freunde geendet. Doch das ich sie vor diesem unterbelichteten Junkie dasein gerettet hatte, das schien sie vergessen zu haben. Ihre Gedanken beleidigten mich so tief im inneren, dass es nur noch Weh tat. So kam es dann Dohra, es tut mir immernoch Leid, aber ich hab ihr dann gezeigt, wie Weh das tut zu wissen, was eine geliebte Person über einen denkt.
Schnell bekamen ihre Freunde von der Uni davon mit, welche ich auch zu meinen zähle. Es kam zu einem Gespräch und sie drängten mich in eine Klinik. Natürlich musste ich bei der Einweisung anonym bleiben, denn das Leben, was ich heute Lebe ist öffentlich und das das so kommen würde, wusste ich natürlich schon damals. Das wäre gefundenes Futter für Journalisten. Das war die schwierigste Zeit in meinem Leben. Mit verrückten in einer Klinik. Nach verschiedensten Sitzungen, in denen ich versuchte mich normal zu verhalten, damit alle denken, ich wäre geheilt, meinten die Psychiater zu wissen, was mir helfe. Ich bekam verschiedenste Medikamente, und spührte von Tag zu Tag mehr, wie die Macht, meine einzigarte Gabe immer schwächer durch meine Vene floß. Mein Körper wurde schlaff, ich war nicht mehr so bestimmt, wie ich es einst war. Ich konnte viele Bewegungsabläufe, die ich mir gemerkt hatte nicht mehr rekonstruieren. Ich zitterte und wusste nichteinmal mehr, ob ich jemals eine Gabe gehabt hatte, denn ich hörte gar nichts mehr. Weder meine Gedanken, noch die von irgendjeman anderem. Alles schien nur noch automatisiert zu verlaufen. Als hätte ich jahrelang ein Auto gefahren mit Lenker, Gas, Bremse und Gangschaltung und müsste nun eins fahren, welches ganz von allein gas giebt, bremst, schaltet und lenkt. Ich wurde entlassen unter der Bedingung, wöchentlich einen Psychologen zu besuchen. Das ist jetzt knapp ein Jahr her, also muss ich ein halbes Jahr dort gewesen sein. Diese Woche gab er mir die Anweisung ein Tagebuch anzufangen und so bist du entstanden liebe Dohra.
Ich konnte nach meiner Entlassung nicht mehr mit den Medikamten aufhören, es war zwar schlechter und ich fühlte nichts mehr besonderes in mir, doch die Bequemlichkeit hatte es mir angetan. Ich existierte nur noch, von Leben konnte da nicht mehr die Rede sein. Folglich kann ich mich auch an vieles nicht mehr erinnern. Das einzige was ich aufjedenfall noch weiß ist, der Zustand, wenn ich die Medikamente nicht nahm und der war alles andere als angenehm. Herzrasen, Schweißzustände, Zittern und das Gefühl ständig in Ohnmacht zu fallen, waren da nur wenige der Entzugserscheinungen. Doch je näher ich an meinen neuen Trainerposten kam, desto niedriger wurde die Dosis, die ich brauchte um keine Entzugserscheinungen zu bekommen. Bis ich sie dann, ohne Rücksprache mit meinem Psychologen ganz absetzte, welcher es ja für außerordentlich wichtig hielt, das Medikament nie abzusetzen. Dann war er auch schon da. Meiner erster Arbeitstag. An dem Tag liebe Dohra, war alles perfekt. Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen. Von dort an blieb ich Nächte lang auf, um meine Beobachtungen im Training auf Papier zu bringen, schaute mir endliche Videos über Youngstars an, verfolgte jede Diskussion in Foren um abzuwägen, was die Fans erwarten und welche Spieler international in Internetkreisen als talentiert eingestuft wurden. Nur mit einigen Kollegen verstand ich mich nicht so gut. Sie konnten nicht begreifen, warum ich den Posten bekam und schäuten auch nicht dies Publik zu machen. Der Vorstand gab bekannt, dass ich als enger Freund von Markus Babbel galt und viele Dinge in der Vergangenheit mit Markus Babbel koordiniert hatte und mich eher im Hintergrund gehalten hatte. Markus Babbel bekam nochmal ein nettes Sümmchen von meinem Vater, um den Hertha posten an den Nagel zu hängen und mich in der Öffentlichkeit zu empfehlen und hoch anzupreisen. Achtung ich zitiere mal einen Artikel aus der Zeitung:
"Scotch ist der intelligenteste Mann, den ich bis dato kennenlernen durfte und ich kann ruhigen Gewissens sagen, dass er der geeignetste Nachfolger ist, wenn er nicht sowieso schon mindestens die Hälfte zum Wiederaufstieg beigetragen hat."
Mein Vater kam nochmal nach Deutschland, sprach mit den Vorständen ab, dass ich wie jeder andere Trainer auch behandelt werden solle und flog mit den Worten: "Das ist jetzt dein Bier, trink soviel du willst, aber wiederauffüllen werde ich es dir nicht wieder.", wieder ab. Euphorisch benickte ich ihn. Damals kannte ich noch nicht die Finanzen dieses Drecksclubs, wusste noch nicht, dass die Notizen die ich mir machte auf dem Feld nutzlos werden würden. Ich brauchte und brauche sein Hilfe, doch die würde ich nie wieder kriegen.
Jetzt ist die Winterpause seit einem Monat vorüber, Stress baut sich mir auf, wir sind kurz vor dem Abstieg und spielen noch schlimmer. Verschuldet wegen Alibikrediten. Das einzig gute ist, dass Gott mir meine Gabe wieder zurück gegeben hat. Es kam schleichend, je schlechter es der Mannschaft ging, desto öfter meldete sich meine Gabe und nahm mir Entscheidungen ab. Ich kann wieder schneller denken, schneller zu Lösungsansätzen kommen. Die Gedanken meiner Mitmenschen offenbart sie mir immernoch nicht, aber das wird noch kommen. Sie spricht nur mit mir, wenn ich alleine bin, doch ich spühre in meinen Knochen, in meinen Blut, dass ich wieder mächtiger geworden bin. Das blöde ist nur, ich kann keine Taktiken entwerfen und ihr gleichzeitig zuhören. So ergeht es mir gerade auch mit dir. Ich kann nicht schreiben und gleichzeitig zuhören, irgendwie habe ich mir diese Fähigkeit, die ich früher noch hatte abgeeignet. Doch irgendwann, werde ich zu alten Kräften zurückfinden, dessen bin ich mir sicher, denn von Woche zu Woche, werde ich mächtiger, schlauer und besser. Dann kann ich wieder anfangen zu Leben, statt nur zu existieren. Die Tage des Misservolgs werden vorübergehen. An Amy muss ich, seit ich die Macht wieder in meinen Venen spühre, kaum noch denken. Alles wird gut, oder liebe Dohra?
Dein Scotch-------------------------------------------------------
Wenn du an dieser Stelle angelangt bist, liebe Dohra, dann bedanke ich mich fürs lesen. Vielleicht habt ihr es jetzt schon erraten, ihr, liebe Community, werdet Dohra sein. Scotch wird euch im Verlaufe meiner Edition immer mit Tagebucheinträgen über die Situation, Dingen die ihm wiederfahren sind, sowohl bezogen auf meinen Save, als auch im fiktiven Privatleben auf dem laufenden halten und Dohra (den aktiven Lesern) fragen stellen, was er denn jetzt machen soll, oder wen er denn jetzt von den beiden verpflichten soll. In Zukunft werden die Tagebucheinträge auch mehr auf den tatsächlichen Save bezogen sein, doch Scotch hielt es in seinem ersten Eintrag nicht für angebracht Dohra mit Einzelheiten aus seinem Beruf zu langweilen. Das mach ich jetzt für ihn. Ich bin praktisch sowas wie der Erzähler und schreibe immer unter die Tagebucheinträge, inform von einer Shortstory ausschließlich Sachen über den Save und die Entwicklung, wie man es eben von einer Shortstory gewohnt ist.
Also unser lieber Scotch hat es mit ach und Krach bis zum 20. Spieltag geschafft und steht jetzt nach einem langweiligen 0:0 gegen Werder auf dem Relegationsplatz.
Hier zur ganzen
Tabelle.
Im Winter wurden keine Transfers mehr getätigt, und alle Transfers, die Scotch getätigt hat findest du [http://www.abload.de/img/herthabsctransfers_cho3rgv.png]hier[/url].
Seine Aufstellung und Kader:
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Alan-------------------------------------
Andersen X ST
Schulz--------------------------
Raffael------------
Ben Hatira-----------------------
Ebert X OM X OM
Sanogo---------------------------------
Lustenberger---------------------------------
Ronny X ZM
Tunay Torun----------------------------
Ottl--------------
Niemeyer------------------------
Kraft X DM X DM
Neuendorf----
Kobiashvilli----------
Franz---------------
Rivas-----------------
Lell-------
Morales X LAV X IV X IV X RAV
Aerts-----------------------------------
Hildebrand----------------------------------
Jancker X TW
Hier sind außerdem die
FinanzenDie erste Frage die ich an euch habe ist, welchen Teil des Kaders, ihr am ehesten Verstärken würdet. Ich dachte da an Außenverteidiger, oder Mittelfeldspieler