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Autor Thema: [vorrübergehend beendet]Das Leben in der Hauptstadt - Dohra  (Gelesen 1687 mal)

Tachykardie

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DIE STORY IST VORRÜBERGEHEND BEENDET,
weil ich das Spiel erst neugekauft habe und erstmal in Ruhe spielen möchte, bevor ich eine Story in soeinem Ausmaß weiterschreibe. Den Hertha Spielstand lösche ich natürlich nicht und die Story wird auch weitergehen, aber erstmal will ich ZOCKEN. War sehr undurchdacht von mir. Ich hoffe die Leser können das verstehen :)
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Rummelsburger Bucht, Berlin, 4. Feburar 2012

Liebes Tagebuch,

Ich weiß überhaupt nicht, warum ich hier irgendwas reinschreibe, oder wie ich anfangen soll. Ich finde aber, wenn du schon meinen Schweiß auf deinen Seiten ertragen musst, dann sollten wir uns erstmal persönlich Vorstellen. Das mache ich mit anderen Menschen, bei denen mein Schweiß auf sie tröpfelt auch immer so. Wie denen, kannst du ja leider auch nicht mit mir kommunizieren und das ganz ohne Scotch. Aus diesem Grund nehme ich dir diese Verantwortung ab und nenne dich "Das Leben in der Hauptstadt", oder kurz "Dohra". Nun, könntest du jetzt mit mir reden, dann würdest du jetzt sagen: "Das ergibt doch gar keinen Sinn!" Und da magst du mit deinem eingeschränkten Horizont vielleicht auch Recht haben, aber vieles was ich mache ergibt in letzter Zeit keinen "Sinn". Das meinen zumindest alle. Ich sehe das anders. Ich sehe alles anders. Das ist meine Gabe, die mir niemand wegnehmen kann. Ich bin etwas ganz besonderes.
Ich werde versuchen dir meine Gedanken nicht vorzuenthalten, das macht man mit Gesprächspartnern, dennen man etwas anvertrauen kann einfach nicht. Und wir wollen doch sicher keinen schlechten Start zwischen uns, oder Dohra? Weißt du warum "Dohra" Sinn ergibt? Weil, wie bei "Das Leben in der Hauptstadt" ein "D" am Anfang ist und dein wunderschönes "Hra", fast wie "Hauptstadt" klingt. Ich schätze du bist immernoch nicht überzeugt. Das musst du aber auch nicht, denn meine Gabe hat dich zum Leben erweckt. Du musst mir dankbar sein und ich bin dir keine Rechenschaft für irgendwelche Abkürzungen schuldig.

Jetzt fehlen mir wirklich die Worte, aber ich kann einfach den Stift nicht vom Papier absetzen... Ich versuche mal einen neuen Gedanken aufzugreifen. Mein Beruf ist Fußballtrainer. Das mache ich schon sehr lange. 8 Monate um genau zu sein, ich war bei jedem Spiel, bei jeder Trainingseinheit dabei und habe mir Nächte lang den Kopf zerborchen und mindestens einen Hekter, in Papier verarbeitete Natur, in die Mülltonne schmeissen müssen. Ich habe noch nie so kontinuierlich so viel Arbeit in irgendetwas in meinem Leben gesteckt. Das heißt schon was, denn ich bin seit einem Monat 32 Jahre Alt. Den Posten habe ich zu meinem 30. Geburtstag vor zwei Jahren von meinem Vater geschenkt bekommen. "Du musst auch irgendwas aus deiner Intelligenz machen", sagte er immer, denn für die Schule war ich zu Intelligent, so dass ich nie mein Abitur erreichen konnte, weil ich kaum hingegangen bin. Eine Ausbildung habe ich erst gar nicht angefangen, da die Leute die da sitzen, ja noch dümmer sind. Mit 25 habe ich meine erste Firma gegründet, welche ich aber bereits zwei Jahr darauf wieder verkaufen musste, weil mein Vater meinte, dass ich zu wenig Arbeit darin investiere und zu viel Verlust mache, was er nicht mehr bezahlen möchte. Das mag auch gestimmt haben, aber wer interessiert sich schon für erneuerbare Energien? "Das ist leicht verdientes Geld.", sagte er zu der Branche. Aber wem kann man in so einer Lobby von gottverdammten Moralaposteln denn beweisen, dass man ihnen Überlegen ist? Dann kam vor zwei Jahren meinem Vater die Idee. ich habe immer viel Zeit in Fussball Manager Spiele gesteckt, also entschied er, dass ich zum 30. Geburtstag mein Glück auch im echten Leben probieren dürfte. Da ich in Berlin wohne, kam für mich nichts anderes in Frage, als Hertha BSC Berlin. Es war ein Kinderspiel Lucien Favre und Funke zu bestechen. Ach, Dohra, ich vergaß zu erwähnen, dass meinem Vater die zweitgrößte Farmerindustrie in Deutschland gehört. Deswegen ging alles so einfach, wie Messer durch Butter. Favre und Funke machten es möglich, dass Hertha das Tabellenschlusslicht wurde und der Rest ging von allein. Schnell verschuldete sich Hertha und wäre eigentlich Insolvent gegangen, wenn mein Vatern nicht 90 Millionen Euro gespendet hätte. Hertha, die ja nicht wussten, dass wir schon bei der Insolvenz die Finger im Spiel hatten, fälschte die Bilanzen, nahm einen Alibibankkredit über 31,5 Millionen auf und übergab sie meinem Vater. Tja es gab nur eine Bedingung. Die Bedingung war ich. So wurde ich Trainer von Hertha BSC Berlin.

Jetzt konnte ich erstmals den Stift ablegen, hol kurz Luft und komm nochmal wieder. Mir scheint aber, als hätte ich sehr assoziiert geschrieben.

Ach Dohra, wie unhöflich von mir. Ich vergaß mich vorzustellen. Ich heiße Scotch, aus einem einfachen Grund - alle lieben Scotch. Früher hieß ich anders, aber das ist erstmal egal.
Beim überfliegen meines ersten Eintrages ist mir aufgefallen, dass ich viele Fragen, die ich aufgeworfen habe, leider unbeantwortet gelassen habe. Zunächst einmal möchte ich mich dafür entschuldigen. Ich fange mal an zu erklären, warum meine Gabe der Grund ist für deine Existenz. Nun meine Gabe ist einzigartig, ich denke nicht, dass sie irgendjemand vor mir schon hatte. Ich kann es mir auch nicht erklären, vielleicht hat sie mein Vater auch und ist deswegen so erfolgreich, aber ansprechen würde ich ihn nie darauf. Die Gabe sagt mir, was andere Denken. Sie treibt mich manchmal an, übernimmt streckenweise sogar ganz die Kontrolle. Sie sagt, wie ich mich richtig Verhalte und gibt mir die Macht Dinge zutun, die sonst niemand tun kann. Zum Beispiel sehe ich Dinge. Manchmal Laufwege von Menschen, bevor sie diese überhaupt gegangen sind. Wenn ich die Augen schließen Gesichter, die ich schonmal irgendwo gesehen habe. Wann sie kam, kann ich nicht sagen, ich habe schon immer gemerkt, dass ich etwas mehr kann als alle anderen. Es fing an damit, dass ich irgendwann, manchmal wenn ich alleine war, die Stimme meiner damaligen angebeteten hörte. Ich hörte, vergangene Gespräche zwischen uns und mit der Zeit fing eine fremde Stimme an zu analysieren, was ich falsch gemacht hatte in den Situation. Es kam immer öfter in Alltagssituationen. Erst hatte ich Angst, doch irgendwann fing ich an zu gehorchen und merkte schnell, dass alles was die Stimme mir befahl, oder auf alle Fehler, auf die sie mich aufmerksam machte, auch ihre Richtigkeit hatten. Plötzlich war ich nicht mehr der zurückhaltende, schüchterne auf den Partys. Ich war nicht mehr schlecht indem was ich tat. Ich schöpfte durch alles Selbstvertrauen und perfektionierte meine Bewegungen indem ich andere beobachtete und die Stimme mir sagte, was ich nachahmen soll und was nicht. Ich imitierte all das, was ich früher nicht sein konnte. Es wurde immer besser, ich kam sogar mit Amy, meinem Schwarm, zusammen. In der Technoszene, in der ich all die Jahre war, wurde ich endlich anerkannt. Die Zeit verging, wir wurden älter - ruhiger. Es schien so gut zu laufen, doch dann kurz nach meinem 30. Geburtstag und dem phänomenalen Geschenk, dass ich 2011 Hertha übernehmen würde, was alles nur noch besser scheinen lies, eskalierte alles. Es war meine Freundin Amy. Sie kam hinter mein kleines Geheimnis. Sie war verunsichert, niemand kann es ihr übelnehmen, doch sie hat mich überrumpelt. Ihr sei aufgefallen, dass ich manchmal mit mir selbst Rede. Sie hätte ja nicht wissen können, dass es mir manchmal schwer fiel zu unterscheiden, ob sie jetzt was sagte, oder ich ihre Gedanken hören konnte. Sie warf mir vor, mich immer von allen abzuheben. Schlimmer war, was sie dachte. Sie dachte, dass ich eigentlich gar nich so intelligent wäre, wie ich mich gäbe. Das ich unsinn erzählen würde, lügen, betrügen. Ich hörte, wie sie mich mit ihren Gedanken verhöhnte. Ich versuchte sie darauf anzusprechen. Doch natürlich bestritt sie alles, fragte, wie ich darauf kommen würde. Als ich es ihr versuchte zu erklären, wich sie zurück. "Krank", nannte sie mich, "unzurechnungsfähig", "ein Psychopat". Ja Dohra, du wirst es nicht glauben, DAS waren ihre Worte, gegenüber ihrem Freund. Ich hatte alles für sie getan, wir kannten uns schon so lange. Wäre ich nicht gewesen, wäre sie genauso, wie unsere ehemaligen Freunde geendet. Doch das ich sie vor diesem unterbelichteten Junkie dasein gerettet hatte, das schien sie  vergessen zu haben. Ihre Gedanken beleidigten mich so tief im inneren, dass es nur noch Weh tat. So kam es dann Dohra, es tut mir immernoch Leid, aber ich hab ihr dann gezeigt, wie Weh das tut zu wissen, was eine geliebte Person über einen denkt.

Schnell bekamen ihre Freunde von der Uni davon mit, welche ich auch zu meinen zähle. Es kam zu einem Gespräch und sie drängten mich in eine Klinik. Natürlich musste ich bei der Einweisung anonym bleiben, denn das Leben, was ich heute Lebe ist öffentlich und das das so kommen würde, wusste ich natürlich schon damals. Das wäre gefundenes Futter für Journalisten. Das war die schwierigste Zeit in meinem Leben. Mit verrückten in einer Klinik. Nach verschiedensten Sitzungen, in denen ich versuchte mich normal zu verhalten, damit alle denken, ich wäre geheilt, meinten die Psychiater zu wissen, was mir helfe. Ich bekam verschiedenste Medikamente, und spührte von Tag zu Tag mehr, wie die Macht, meine einzigarte Gabe immer schwächer durch meine Vene floß. Mein Körper wurde schlaff, ich war nicht mehr so bestimmt, wie ich es einst war. Ich konnte viele Bewegungsabläufe, die ich mir gemerkt hatte nicht mehr rekonstruieren. Ich zitterte und wusste nichteinmal mehr, ob ich jemals eine Gabe gehabt hatte, denn ich hörte gar nichts mehr. Weder meine Gedanken, noch die von irgendjeman anderem. Alles schien nur noch automatisiert zu verlaufen. Als hätte ich jahrelang ein Auto gefahren mit Lenker, Gas, Bremse und Gangschaltung und müsste nun eins fahren, welches ganz von allein gas giebt, bremst, schaltet und lenkt. Ich wurde entlassen unter der Bedingung, wöchentlich einen Psychologen zu besuchen. Das ist jetzt knapp ein Jahr her, also muss ich ein halbes Jahr dort gewesen sein. Diese Woche gab er mir die Anweisung ein Tagebuch anzufangen und so bist du entstanden liebe Dohra.

Ich konnte nach meiner Entlassung nicht mehr mit den Medikamten aufhören, es war zwar schlechter und ich fühlte nichts mehr besonderes in mir, doch die Bequemlichkeit hatte es mir angetan. Ich existierte nur noch, von Leben konnte da nicht mehr die Rede sein. Folglich kann ich mich auch an vieles nicht mehr erinnern. Das einzige was ich aufjedenfall noch weiß ist, der Zustand, wenn ich die Medikamente nicht nahm und der war alles andere als angenehm. Herzrasen, Schweißzustände, Zittern und das Gefühl ständig in Ohnmacht zu fallen, waren da nur wenige der Entzugserscheinungen. Doch je näher ich an meinen neuen Trainerposten kam, desto niedriger wurde die Dosis, die ich brauchte um keine Entzugserscheinungen zu bekommen. Bis ich sie dann, ohne Rücksprache mit meinem Psychologen ganz absetzte, welcher es ja für außerordentlich wichtig hielt, das Medikament nie abzusetzen. Dann war er auch schon da. Meiner erster Arbeitstag. An dem Tag liebe Dohra, war alles perfekt. Ich weiß es noch, als wäre es gestern gewesen. Von dort an blieb ich Nächte lang auf, um meine Beobachtungen im Training auf Papier zu bringen, schaute mir endliche Videos über Youngstars an, verfolgte jede Diskussion in Foren um abzuwägen, was die Fans erwarten und welche Spieler international in Internetkreisen als talentiert eingestuft wurden. Nur mit einigen Kollegen verstand ich mich nicht so gut. Sie konnten nicht begreifen, warum ich den Posten bekam und schäuten auch nicht dies Publik zu machen. Der Vorstand gab bekannt, dass ich als enger Freund von Markus Babbel galt und viele Dinge in der Vergangenheit mit Markus Babbel koordiniert hatte und mich eher im Hintergrund gehalten hatte. Markus Babbel bekam nochmal ein nettes Sümmchen von meinem Vater, um den Hertha posten an den Nagel zu hängen und mich in der Öffentlichkeit zu empfehlen und hoch anzupreisen. Achtung ich zitiere mal einen Artikel aus der Zeitung:
"Scotch ist der intelligenteste Mann, den ich bis dato kennenlernen durfte und ich kann ruhigen Gewissens sagen, dass er der geeignetste Nachfolger ist, wenn er nicht sowieso schon mindestens die Hälfte zum Wiederaufstieg beigetragen hat."
Mein Vater kam nochmal nach Deutschland, sprach mit den Vorständen ab, dass ich wie jeder andere Trainer auch behandelt werden solle und flog mit den Worten: "Das ist jetzt dein Bier, trink soviel du willst, aber wiederauffüllen werde ich es dir nicht wieder.", wieder ab. Euphorisch benickte ich ihn. Damals kannte ich noch nicht die Finanzen dieses Drecksclubs, wusste noch nicht, dass die Notizen die ich mir machte auf dem Feld nutzlos werden würden. Ich brauchte und brauche sein Hilfe, doch die würde ich nie wieder kriegen.

Jetzt ist die Winterpause seit einem Monat vorüber, Stress baut sich mir auf, wir sind kurz vor dem Abstieg und spielen noch schlimmer. Verschuldet wegen Alibikrediten. Das einzig gute ist, dass Gott mir meine Gabe wieder zurück gegeben hat. Es kam schleichend, je schlechter es der Mannschaft ging, desto öfter meldete sich meine Gabe und nahm mir Entscheidungen ab. Ich kann wieder schneller denken, schneller zu Lösungsansätzen kommen. Die Gedanken meiner Mitmenschen offenbart sie mir immernoch nicht, aber das wird noch kommen. Sie spricht nur mit mir, wenn ich alleine bin, doch ich spühre in meinen Knochen, in meinen Blut, dass ich wieder mächtiger geworden bin. Das blöde ist nur, ich kann keine Taktiken entwerfen und ihr gleichzeitig zuhören. So ergeht es mir gerade auch mit dir. Ich kann nicht schreiben und gleichzeitig zuhören, irgendwie habe ich mir diese Fähigkeit, die ich früher noch hatte abgeeignet. Doch irgendwann, werde ich zu alten Kräften zurückfinden, dessen bin ich mir sicher, denn von Woche zu Woche, werde ich mächtiger, schlauer und besser. Dann kann ich wieder anfangen zu Leben, statt nur zu existieren. Die Tage des Misservolgs werden vorübergehen. An Amy muss ich, seit ich die Macht wieder in meinen Venen spühre, kaum noch denken. Alles wird gut, oder liebe Dohra?

Dein Scotch

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Wenn du an dieser Stelle angelangt bist, liebe Dohra, dann bedanke ich mich fürs lesen. Vielleicht habt ihr es jetzt schon erraten, ihr, liebe Community, werdet Dohra sein. Scotch wird euch im Verlaufe meiner Edition immer mit Tagebucheinträgen über die Situation, Dingen die ihm wiederfahren sind, sowohl bezogen auf meinen Save,  als auch im fiktiven Privatleben auf dem laufenden halten und Dohra (den aktiven Lesern) fragen stellen, was er denn jetzt machen soll, oder wen er denn jetzt von den beiden verpflichten soll. In Zukunft werden die Tagebucheinträge auch mehr auf den tatsächlichen Save bezogen sein, doch Scotch hielt es in seinem ersten Eintrag nicht für angebracht Dohra mit Einzelheiten aus seinem Beruf zu langweilen. Das mach ich jetzt für ihn. Ich bin praktisch sowas wie der Erzähler und schreibe immer unter die Tagebucheinträge, inform von einer Shortstory ausschließlich Sachen über den Save und die Entwicklung, wie man es eben von einer Shortstory gewohnt ist.

Also unser lieber Scotch hat es mit ach und Krach bis zum 20. Spieltag geschafft und steht jetzt nach einem langweiligen 0:0 gegen Werder auf dem Relegationsplatz.
Hier zur ganzen Tabelle.

Im Winter wurden keine Transfers mehr getätigt, und alle Transfers, die Scotch getätigt hat findest du [http://www.abload.de/img/herthabsctransfers_cho3rgv.png]hier[/url].

Seine Aufstellung und Kader:

--------------------------------------Alan-------------------------------------  Andersen
                                                   X ST                                                Schulz
--------------------------Raffael------------Ben Hatira-----------------------  Ebert
                                     X OM                   X OM                                   Sanogo
---------------------------------Lustenberger---------------------------------  Ronny
                                                    X ZM                                               Tunay Torun
----------------------------Ottl--------------Niemeyer------------------------  Kraft
                                      X DM                   X DM                                  Neuendorf
----Kobiashvilli----------Franz---------------Rivas-----------------Lell------- Morales
           X LAV                   X IV                    X IV                     X RAV     Aerts
-----------------------------------Hildebrand---------------------------------- Jancker
                                                     X TW

Hier sind außerdem die Finanzen

Die erste Frage die ich an euch habe ist, welchen Teil des Kaders, ihr am ehesten Verstärken würdet. Ich dachte da an Außenverteidiger, oder Mittelfeldspieler ;)

« Letzte Änderung: 10.Februar 2012, 15:28:50 von Tachykardie »
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AlanCarrell

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Re: Das Leben in der Hauptstadt - Dohra
« Antwort #1 am: 08.Februar 2012, 10:52:46 »

Wow. Herzlichen Glückwunsch zu dieser grandiosen Idee - ein ähnliches Konzept wie dieses hier habe ich persönlich in einer Managerstory noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, ob du willst, dass Scotch wirklich wie ein Psychopath erscheint, der sich nur nicht eingestehen will, dass er einer ist, aber wenn das deine Intention ist, hast du erreicht, was du wolltest. Der Tagebucheintrag wirkt fast schon ein wenig beklemmend, zeugt von einem bemitleidenswerten Wesen, das nur durch eine eindeutig psychische Störung einen Sinn im Leben sieht. Für eine Managerstory ist das verdammt tiefgreifend, und da ich ein begeisterter Leser bin und selbst schreibe (also... Texte. Romane. Wenn auch hobbymäßig), bin ich davon sehr beeindruckt.

Ich bin gespannt, ob und wie du es schaffst, die Hertha aus dieser Verschuldung rauszuholen. Knapp 600.000 € im Monat allein zur Schuldentilgung sind natürlich hammerhart, das holst du durch deine Einnahmen ja kaum rein, wie man sieht. Da hast du dir echt eine nette Herausforderung gesucht.
Verstärken solltest du dich im Zentralen Mittelfeld, finde ich, weil mich beim Anblick von Lustenbergers Grundfitness das blanke Entsetzen gepackt hat. Und auf den Außenverteidigerpositionen bist du in der Tat auch nicht so toll aufgestellt. Lell gefällt mir mental nicht, Kobiashvili ist saumäßig langsam. Da du ohne wirkliche Außenspieler spielst, solltest du vielleicht eher Kobiashvili ersetzen, ich kann mir nicht vorstellen, dass er dir offensiv sonderlich weiterhilft, oder?

Einen Hinweis habe ich noch: Die Transfers sind falsch verlinkt - nämlich auf die Tabelle (;
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Tachykardie

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Re: Das Leben in der Hauptstadt - Dohra
« Antwort #2 am: 08.Februar 2012, 13:29:10 »

Wow. Herzlichen Glückwunsch zu dieser grandiosen Idee - ein ähnliches Konzept wie dieses hier habe ich persönlich in einer Managerstory noch nicht gesehen. Ich weiß nicht, ob du willst, dass Scotch wirklich wie ein Psychopath erscheint, der sich nur nicht eingestehen will, dass er einer ist, aber wenn das deine Intention ist, hast du erreicht, was du wolltest. Der Tagebucheintrag wirkt fast schon ein wenig beklemmend, zeugt von einem bemitleidenswerten Wesen, das nur durch eine eindeutig psychische Störung einen Sinn im Leben sieht. Für eine Managerstory ist das verdammt tiefgreifend, und da ich ein begeisterter Leser bin und selbst schreibe (also... Texte. Romane. Wenn auch hobbymäßig), bin ich davon sehr beeindruckt.

Ich bin gespannt, ob und wie du es schaffst, die Hertha aus dieser Verschuldung rauszuholen. Knapp 600.000 € im Monat allein zur Schuldentilgung sind natürlich hammerhart, das holst du durch deine Einnahmen ja kaum rein, wie man sieht. Da hast du dir echt eine nette Herausforderung gesucht.
Verstärken solltest du dich im Zentralen Mittelfeld, finde ich, weil mich beim Anblick von Lustenbergers Grundfitness das blanke Entsetzen gepackt hat. Und auf den Außenverteidigerpositionen bist du in der Tat auch nicht so toll aufgestellt. Lell gefällt mir mental nicht, Kobiashvili ist saumäßig langsam. Da du ohne wirkliche Außenspieler spielst, solltest du vielleicht eher Kobiashvili ersetzen, ich kann mir nicht vorstellen, dass er dir offensiv sonderlich weiterhilft, oder?

Einen Hinweis habe ich noch: Die Transfers sind falsch verlinkt - nämlich auf die Tabelle (;


Danke für das Lob :). Ich war mir nicht sicher, ob man jetzt denkt, dass Scotch einen Wahn hat, oder wirklich so eine Gabe bestitzt und werde versuchen immer beide Seiten der Medaille, zu prästentieren, sprich wie es ihm vorkommt und wie es nach außen hin wirkt.

Die Herausforderung ist wirklich eine Nummer für sich, vorallem da Scotch anfangs in der Transferpolitik ziemlich miserabel agiert hat. Zuviele junge "High-Potentials" und zu wenig bis gar keine Spieler, die auch was zum Klassernerhalt beitragen könnten. Aber man darf ja nicht vergessen, dass er noch relativ neu im Managergeschäft war und nicht wusste, welche Attribute für was wichtig waren. Scotch ist auch ein ziemlicher Taktikneuling, deswegen wird es umso schwerer für ihn aus dem Abstiegskampf rauszukommen und eine Taktik aus dem Internet für ihn runterladen mag ich auch nicht ;).

Die Falschverlinkung habe ich gefixed, danke für den Hinweis und allgemein für deinen Beitrag.

edit: Ach ich vergaß zu erwähnen, das kaum einer seiner Spieler ihm bisher in der Offensive sonder weitergeholfen hat ;).
« Letzte Änderung: 08.Februar 2012, 13:39:35 von Tachykardie »
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Tachykardie

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Februar
« Antwort #3 am: 08.Februar 2012, 18:24:45 »

Rummelsburger Bucht, Berlin, 10. Feburar 2012, 03:54 AM

Liebe Dohra,

Ich bin fix und fertig und kann nicht schlafen. Sobald ich die Augen zumachen spühre ich, wie die Schatten an mir vorbeiziehen, aber wenn ich die Augen wieder öffne, dann huschen diese inerhalb einer Millisekunde an ihren Platz und bilden somit mein Zimmer. Also habe ich jetzt entshlossen das Licht wieder anzumachen und dich um einen zweiten Beitrag zu bereichern.

Erwähnenswertes gibt es eigentlich nicht, nur dass ich jetzt angefangen habe bei den Trainingsspielen auf einer Riesentafel in jeder vielversprechenden Situation dort einen Punkt zu setzen, wo der jeweilige Spieler den Ball angenommen hat und wohin er ihn gespielt hat. Anhand dieser Tafel versuche ich den Spielern näher zu bringen, was sie genau falsch machen. Einfacher wäre es nur die Punkte aufzuzeichnen, wo sie etwas richtig gemacht haben, aber dann lernen sie ja nichts. Nach jeder Einheit mache ich Bilder von den Tafelbildern. nachts, wenn ich zuhause bin, kopiere ich die Bilder und versuche die Punkte zu verbinden. Man weiß ja nie, welche Botschaft der Fußballgott einem Mitteilen möchte.

Vieles hat sich verändert, seit ich wieder alleine wohne. Ich vernehme immer öfter die Stimme, wie sie in einem Monolog über meine neuen Lebensgewohnheiten lästert. Recht hat sie, ich habe mich von konventionellen Methoden treiben lassen. Den gewissen Flair, den ich zu leben pflegte... Ja, dieser gehört schon lange der Vergangenheit an. Wir haben abgestimmt, dass ich diese verdammten Möbel entsorgen und mir neue kaufen muss. Womit weiß ich noch nicht. Hertha ist mit meinem Gehalt seit zwei Monaten überfällig und meinen Vater zu fragen, möchte ich nicht mehr. Es ist natürlich nicht so, dass ich auf seinen Kosten lebe, Scotch ist gleichbedeutend mit Investition. Ob ich jetzt mich meine, oder das Getränk, das, liebe Dohra, kannst du dir ruhigen Gewissens aussuchen. Ich habe mir auch schon verschiedenste Ideen überlegt, wie ich mehr Geld aus dem Fußball ziehen könnte, so könnte ich beispielsweise erstmal Anteile von Transferangeboten für mich beansprochen und den Vereinen als Gegenleistung Vergünstigungen für kommende Transfers zusichern. Aber diese Pläne sind noch nicht in Greifbare näher, da Hertha momentan nicht über die Qualität an Spielern verfügt, die ich brauche, um überhaupt Geld aus dieser Idee zu machen.

Heute in der Trainersitzung nach dem Training wurde mir mitgeteilt, dass Sanogo sich immernoch nicht einleben kann. Dieses kleine Muttersöhnchen war schon zwei Wochen in Frankreich und flennt immernoch Nachts, weil er kein Wort deutsch spricht. Ich habe ihm bewilligt weitere zwei Wochen nach Frankreich fliegen zu dürfen, aber meine Geduld mit diesem Erbsenhirn, neigt sich langsam am Ende. Barcelona und Real Madrid haben schon Angebote im Wert von 6,5 Millionen für ihn gemacht. Ich warte eigentlich nur noch, bis der Vorstand spätestens am Ende dieser Saison von den Medien dem Erdboden gleich gemacht wird und wir einen Vorstandswechsel antreten. Solange möchte ich Sanogo behalten, da ich nicht mit dem Transfererlös die Schulden bezahlen möchte, sondern abwarten möchte, bis irgendein deutscher Investor schreit: "Halt Stopp! Meine Hauptstadt!" und Gegenbauer (Vorstand) und Preetz (sport. Direktor), ihre Inneneinrichtung hinterher geworfen wird.
Ach Dohra, du merkst, auch mein Niveau kapituliert langsam zu dieser Uhrzeit. Würden meine Augelieder dem doch auch nur nachkommen und endlich zufallen. Aber schreiben, hilft. Zumindest gegen die Schlafstörungen. Die Schatten beobachten mich immer weniger und ich denke, dass ich den Halluzinationen zum trotze einschlafen kann. Gaben haben auch Nachteile.

Dein Scotch


Rummelsburger Bucht, Berlin, 10. Feburar 2012, 04:24 AM 

Da ist mir eben noch was eingefallen! Ich schneid den Artikel kurz aus und kleb ihn hier rein, warte.



ziemlich chique, was? Ich habe mich entschlossen erstmal nicht zu reagieren, denn ich denke mal, was er gesagt hat kann man genauso stehen lassen.

Rummelsburger Bucht, Berlin, 11. Feburar 2012, 23:24 AM 

Dohra! Ich bin wütend.

"Dieses Wort wütend, es ist mein lieblingswort, da es kaum ein Wort gibt, welches so wenig Interpretationsfreiheit lässt, wenn man Emotionen ausdrücken möchte.", das waren meine Worte an den Linienrichter heute. Daraufhin kam der Schiedsrichter, ermahnte mich und drohte mir, mich auf die Tribühne zu schicken, wenn ich nochmal einen in seinem Team so anfahren würde. Grund für diese kleine Auseinandersetzung war, der Elfmeter, welcher Kaiserslautern zugesprochen wurde. Ach Dohra, verzeih mir, ich bin noch so ungeübt in Tagebücher schreiben. Heute war der 21. Spieltag der Bundesliga und wir mussten ins verkorkste Kaiserslautern. Drecksstadt, wirklich. Ich hab ein paar Bilder gemacht, vom Bahnhof und der Stadt, aber die mag ich grade nicht einkleben. Außerdem finde ich es viel schöner, wenn man nicht alzuviele Bilder ins Tagebuch einklebt, oder Dohra? Was meinst du, braucht ein Tagebuch ein paar mehr Bilder, oder ist ein Reintext mit wenig eingeklebten Bildern besser?
Uff, jetzt bin ich schon wieder vom Thema abgekommen! Zumindest sind wir bereits in der neunten Minute durch Raffael, nebenbei gemerkt, wunderschöne Flanke aus der Tiefe von Ronny, den Jungen überlege ich mal wieder öfter einzusetzen, in führung gegangen. Bis kurz vor der Halbeitpause mal Ball in unseren Strafraum kam und ein gegnerischer Stürmer, für den der Ball unerreichbar war, irgendwo im Nirvana unseres Strafraums zu Fall gebracht wurde. 1:1 Endstand.

Du kannst dir sicher vorstellen, wie wütend ich auf der Pressekonferenz war. Es war nicht nur dieser eine Elfmeter. Die erschreckende Bilanz war, dass wir nun in den letzten 3 Spielen 3 Elfmeter verursacht hatten. Ich klebe mal schnell die Zeitungsartikel rein und mach mich dann wieder an die Arbeit. Ich habe angefangen mir die Wiederholung der Spieler aufzuzeichnen und versuche zu ermitteln, wo die Spieler ungefähr stehen, wo sie die Bälle verlieren und welche Pässe nicht ankommen, um mein Spiel zu perfektionieren.

Bis demnächst liebe Dohra





Rummelsburger Bucht, Berlin, 26. Feburar 2012, 02:21 AM 

Na Dohra? Hast du mich schon vermisst?

Das ich diesmal zwei Wochen für den nächsten Tagebucheintrag gebraucht habe hat, einen einfach Grund. Ich werde immer besser und mächtiger. Es fing vor knapp einer Woche im Spiel gegen Augsburg an. Allem vorweg, meine Analysen, scheinen Früchte getragen zu haben, wir hatten viel mehr Schüsse aufs Tor und konnten den Ball auch immer länger halten. Wenn wir so weiter machen, dann werden wir irgendwann wirklich Erstliga tauglich. Naja, zurück zum Thema, wir lagen 2:0 vor eigenem Publikum in Führung. Ich ordnete kurz vor der Halbzeit an defensiver zu spielen, da ich nicht wieder so ein Tor, wie gegen Kaiserslautern kassieren wollte. Gesagt getan, es ging in die Kabine und die zweite hälfte fing an. Du musst wissen, normalerweise meldet sich meine Gabe nicht in Fußballspielen, da ich da genug um die Ohren habe. Da hat sie normalerweise Respekt vor, sie will mir ja nicht schaden, doch als ich dann in der 55. Minute noch ein Tor draufsetzen wollte und wieder offensiver vorgegangen bin, fiel das Anschlusstor. Plötzlich überkam es mich, mit den Schreien der Auswärtsfans. Ich hörte wieder die Gedanken. Ich hörte Widmayer, meinen Co-Trainer, ein völliger Versager mal ganz so Nebenbei, denken, was für eine Null ich doch wäre. Ich hörte, wie er all die Zweifel, die den Spielern eben nicht vermittelt werden sollten, dachte. Mit seiner Stimme, mit seinem Akzent, in seinen Worten. Er selbst schaute mich nur endgeistet an und fragte, ob denn alles gut mit mir sei und gab mir zu wissen, dass ich blass ausseah. Nichts war gut, alles schrie in meinem Kopf und er verhöhnte mich mit seinen Gedanken, welche, unpassend zu seiner Mimik, in ihm geisten mussten. Die Macht überwältigte mich und nahm wieder Besitz von meinem Körper. Trotz vermehrter schwindel Gefühle, wank sie entschlossen Kobiashvilli zu sich und gab ihm Anweisungen, die ich mir für so eine Situation schon überlegt, aber niemals so bestimmt nach einem Gegentor wiedergeben hätte können, wie die Macht es für mich tat. Ich war überwältigt. Endlich war ich nicht mehr allein. Während des Spiels hatte ich öfter noch Eingebungen, von gegnerischen Laufwegen, die zwar nicht immer korrekt waren, aber im groben gestimmt hatten. Die innere Stimme schrie und wir gewannen 2:1.

Nun, nicht so gut sah ich heute gegen die Crew von Felix Magath aus, welcher mittlerweile den HSV übernommen hat. Nachdem der mich in den Medien aufs härteste provoziert hatte, wäre meine Macht heute beim Händeschütteln fast auf ihn losgegangen. Unseren Medialenkrieg kleb ich später noch hier rein. Zumindest haben wir 1:0 verloren heute, wobei man jetzt auch gestern sagen könnte, weil es ja schon nach Mitternacht ist. Das einzige was mich enttäuscht hierbei ist, dass mich die Jungs im Stich gelassen haben. Nachdem ich so mit Magath im Klinch war, hätten sie eigentlich alles dran setzen müssen, zu gewinnen, aber dafür haben ich und meine Gabe uns schon was ausgedacht. Ich habe angefangen, für das HSV Spiel eine Strichliste anzufertigen, wo jeder pro Fehlpass einen Strich auf sein Konto bekommt. Jeder Spieler muss pro Strich auf seinem Konto 20 Liegestütze gemacht. Ich meine mich noch erinnern zu können, dass Lell aufjedenfall ordentlich seine Kilos runterbekommen wird. Meinen Berechnungen zu folge, muss dieser nämlich 440 Liegestütze machen. Diese kann er sich bis Ende Februar einteilen. Außerdem habe ich den Verdacht, dass Rafael Drogen nimmt, da er immer sehr abwesend, unkonzentriert und unglücklich scheint. Ich denke, dass ich für ihn eine Endorphintherapie entwerfen werde, welche er dann nächsten Monat alleine macht, um wieder Glückshormone zu sammeln.

Ach liebe Dohra. Was kann ich dir nur sonst noch erzählen? An Privatleben ist momentan gar nicht mehr zu denken und ich bin enfach nur noch glücklich, dass ich nicht mehr ohne einen Partner durch die Welt geisten muss. Wer braucht Amy? Ich habe eine Gabe. Achja, da ich den Porsche, welchen ich Amy vor zwei Jahren zum 27. Geburtstag geschenkt hatte, auf meinen Namen habe umschreiben lassen, konnte ich auch wieder Geld reinholen und überlege mir einen Innenarchitekten für meine Wohnung zu suchen. Aber all das, was meine Lebensqualität steigert, sind alles Aufgaben, die erst erfühllt werden können, wenn das Thema Abstiegskampf durch ist.

Dein wieder glücklicher Scotch




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Wie Scotch schon erzählt hat, gelingt es ihm momentan eigentlich ganz gut, Hertha vor dem Abstieg zu bewahren. Im Monat Februar hat er einen Sieg, zwei Unentschieden und eine Niederlage erreichen können, was ja eigentlich keine schlechte Bilanz ist. Also fangen wir mal an mit dem Monatsrückblick.

FEBRUAR

„Der Monat, in dem wir merken, daß das Monatsgehalt in 28 Tagen genausowenig reicht wie in 31.“ - Unbekannt

4. Februar 2012 H 0:0 - SV Werder Bremen
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11. Februar 2012 A 1:1 - 1.FC Kaiserslautern
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18. Februar 2012 H 2:1 - FC Augsburg
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25. Februar 2012 A 0:1 - Hamburger SV
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Vorstandszufriedenheit

Finanzen Februar


Auf einen neuen Monat :).
« Letzte Änderung: 08.Februar 2012, 20:51:27 von Tachykardie »
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Whatever your problems were, keep in mind that you die at the end of all this. Lets get out there brutalize ourselves and laugh at those certain pricks who take it seriously, like there is any way to win in all this.
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Re: Das Leben in der Hauptstadt - Dohra
« Antwort #4 am: 09.Februar 2012, 10:41:14 »

Jetzt musst du nur noch den BB-Code korrigieren... du hast das URL vergessen ;D
Daran, dass Scotch diese Gabe wirklich besitzt, habe ich nicht gezweifelt, trotzdem wirkt er halt auf irgendeine Art und Weise psychisch angeknackst. Sehr. Aber das passt, macht den Charakter sehr interessant.

Nein, Scotch, ich finde, ein Tagebuch braucht nicht mehr Bilder. Kleb einfach weiter so viele rein, wie bisher, aber mehr sind nicht nötig.
Der Sieg gegen Augsburg war verdammt wichtig! Immerhin bist du damit schon mal den Abstiegsrängen entkommen. Optimal wär's jetzt natürlich, wenn du sie auch gar nicht mehr betreten müsstest. Augsburg hinter sich zu lassen ist eigentlich ein klares Muss.

Weiterhin toll zu lesen. Bin begeistert!
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