Dadurch würde sich aber der Vergewaltiger selbst bereiechern (in dem Fall durch Endorphine und gestilltes Verlangen/gestillte Sucht). Das hatte ich explizit ausgeschlossen, aber um auch die allerschlimmsten Besserwisser hier ruhig zu stellen: Wenn man solch multinationle unternehmen, die jährlich wohl deutlich mehr Kekspackungen wegwerfen, mit einfachsten Mitteln dazu bringen kann eine Kleinigkeit für bedürftige oder Kranke zu spenden, dann ist das für die ja durchaus auch (positive) PR.Somit werden ggf. weitere solche Maßnahmen angeregt auch von anderen Unternehmen. Also, um mal zu einem Ende zu kommen: Solche Aktionen, durch die sich Leute nicht selbst bereichern und der Allgemeinheit bzw. insbesondere bedürftigen Menschen etwas gutes getan wird, heiße ich gut, auch wenn sie ggf. leicht kriminell sind. Der Schaden sollte jedoch keinesfalls zu enorm ausfallen. (NEIN, das definiere ich bloß durch.) Die genannte Aktion im Speziellen fand ich sehr gut, der Schaden ist keinesfalls hoch.