und die Fans fallen immer wieder durch solchen Blödsinn auf.
laber laber laber
Na komm, nenn ein paar Beispiele, was im Stadion vorgefallen ist. Und nicht das Asamoah- Beispiel bitte, das bekom ich jedes Wochenende in jedem Stadion hin wenn ich will.
Ich hoffe das dein Verein mal richtig was auf'n Sack bekommt, weil 10 Leute sich nicht benehmen können, die mit Fußball nix am Hut haben.
Komischerweise passiert in Rostock nie was. Woran liegts? Aber wenn du ein Allheilmittel hast, wie der Verein sowas unterbindn kann, nur zu. Und ich glaube kaum einen anderen Verein als Hansa treffen Geldstrafen empfindlicher.
@robertob: hart, aber vertretbar.
Danke für den gehaltvollen Beitrag.
Hättest du meien Beitrag ganz gelesen, hättest du ihm ohne weiteres entnehmen können, dass ich genug Beispiele live gesehen habe, eben weil ich Rostock-Spiele oft genug live verfolge.
Und da kommt es andauernd vor, dass bengalische Feuer angezündendet und aufs Spielfeld oder in andere Blöcke geworfen werden.
Ich sympathisiere selber mit Rostock, aber wenn man die Fan-Problematik mal objektiv betrachtet, leuchtet doch jedem halbwegs vernünftigen Menschen ein, dass wenn leichte Geldstrafen, wie es sie bisher gegeben hat, ganz offensichtlich nicht zur Besserung beitragen, drakonischere Maßnahmen erforderlich sind.
Und siehe da - das zeigt dann auch Wirkung dahingehend, dass Hansa ganz plötzlich Maßnahmen in Form von stärkerer Fankontrolle ankündigt.
Es gibt sicher kein Alheilmittel, aber ein Verein ist nunmal für seine Fans verantwortlich, egal ob es zwei, zehn oder 1000 sind, die da aus der Reihe tanzen.
Und die bisher ausgesprochenen Geldstrafen scheinen Hansa ja nun doch nicht so hart getroffen zu haben, dass der Verein sich genötigt gesehen hätte, wirklich einmal rigider gegen die Fans vorzugehen.
Und wenn es wirklich nur zehn wären, sollte es doch im Verlauf einer Saison möglich gewesen sein, diese Personen zu identifizieren und Stadionverbote zu verhängen.
Daher ist es absolut nachvollziehbar, dass nun noch resoluter gegen den Verein vorgegangen wird. Natürlich ist es ärgerlich für den Verein, aber er muss sich, wie gesagt, für seine Fans verantworten.
Wenn man das nicht alles durch die blaue Brille sieht, dürfte das freilich auch ohne weiteres einleuchten.
Ach und vielen Dank für die lieben Wünsche, aber in Dortmund sind derlei Dinge aus Fankreisen in der Vergangenheit meines Wissens nach zum Glück eigentlich nicht vorgekommen.