Hallo zusammen,
gestern habe ich meine zweite Saisonvorbereitung mit dem VfB durchgemacht und da ist mir dann folgendes aufgefallen, was ich nicht ganz nachvollziehen kann, was den Sinn betrifft.
Verkauf von Vedad Ibisevic... Der gute Mann hat mit 2,5 Sternen und nach einer Verletzungspause von drei Monaten mit einer Bewertung von zwei Sternen stolze 2,2 Millionen Euro im Jahr verdient. Dies wollte ich so nicht mehr hinnehmen und er spielt leider, so wie er die Position interpretiert hatte, keine Rolle mehr bei mir, deshalb habe ich mich zu einem Verkauf entschlossen und der VfL Bochum hat mir direkt ein drei Millionen Euro unterbreitet, da konnte ich nicht nein sagen. Aufgrund seines hohen Gehalts bin ich schon vorab davon ausgegangen, dass ich was zum Gehalt beitragen darf und so kam es dann auch mit einem Anteil von 725.000,00 Euro für die nächsten drei Jahre. Ich war froh über die hohe Ablöse und dem damit verbundenen Ausgleich für den Gehaltsbeitrag meinerseits.
Nun zu meiner Irritation... Cacau habe ich daraufhin ebenfalls angeboten, der 1,9 Millionen Euro bei einer Restlaufzeit von einem Jahr verdient. Da auch er nicht ganz so in mein System passt und ich noch eine Ablöse generieren wollte, habe ich ihn angeboten und Eintracht Frankfurt hat mir ebenfalls drei Millionen Euro geboten, die ich für akzeptabel angesehen und angenommen habe.
Daraufhin kommt folgende Meldung... 'Cacau möchte für ein derartiges Grundgehalt nicht wechseln'. Was ich jetzt nicht verstehe, selbst wenn Frankfurt ihm einen Vertrag mit einem Jahresgehalt von einer Millionen bietet, dann kann Cacau sich ja auf mich berufen, sodass ich das restliche Gehalt übernehmen muss. Warum passiert das dann nicht?
Und beim Schreiben dieses Textes fällt mir auf, es wird vermutlich mit der Vertragslänge zusammenhängen, oder? Ist das einzig Sinnige für mich, womit das erklärbar wäre. Oder kennt ihr noch einen anderen Ansatz?
Danke für euer Feedback im Voraus.
Grüße SL_xXx_87