Muss man bei Vertragsangeboten fremder Vereine an eigene Spieler eigentlich selbst darauf achten, dass etwaig bestehende Ausstiegsklauseln (?) („Minimum Fee Release Clause“) beachtet werden oder sorgt das Spiel dafür?
Ich habe kürzlich ein Angebot über eine Gesamtsumme von 4,6M (Festbetrag+Raten) abgelehnt, obwohl der Spieler eine Ausstiegsklausel über 4,3M hat. Ich gehe bislang davon aus, dass sich die 4,3M auf einen Festbetrag beziehen und das Ratenzahlungen zur Erfüllung der Klausel nicht herangezogen werden.
Der Spieler ist gerade jedenfalls mächtig sauer, und ich würde gern wissen, ob er sozusagen das moralische Recht dazu hat oder ob er einer von denen ist, die sich nach einem guten halben Jahr aus ihrem – für meine Verhältnisse – hochdotierten 4-Jahres-Vertrag rauserpressen wollen.