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Autor Thema: Südamerikas kuriose Fussballwelt  (Gelesen 11855 mal)

TMfkasShrek

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Südamerikas kuriose Fussballwelt
« am: 13.Oktober 2006, 18:38:33 »

Fußball ist mehr als ein Spiel
In 90 Minuten kann viel passieren.Auf den Fußballplätzen der ganzen Welt holen Ballbuben verschossene Bälle zurück, tragen Sanitäter verletzte Akteure vom Spielfeld, sorgen Sicherheitskräfte für Recht und Ordnung.

Auf der ganzen Welt? Nicht unbedingt. In Südamerika, wo Fußball tatsächlich noch "gelebt" wird, herrschen manchmal andere Gesetze.


Tor ist, wenn der Ball drinnen ist
In Brasilien etwa sorgte der folgenschwere Irrtum einer Schiedsrichterin im September für einen handfesten Skandal. Was war passiert?


Im Drittligaspiel zwischen Santacruzense und Atletico Sorocabana "erzielte" ein Ballbub den späten Ausgleichstreffer, die bereits in der ersten Liga eingesetzte Schiedsrichterin Silvia Regina de Oliveira erkannte den Treffer an.


Der Weitschuss eines Santacruzense-Spielers hatte das Tor knapp verfehlt, ein neben der Stange stehender Bub rollte das Leder daraufhin ins Tor der Gäste. Obwohl es fast zehn Sekunden dauerte, bis der Ball nach dem Fehlschuss den Weg ins Tor fand, gab die Schiedsrichterin den Treffer. De Oliveira wurde nach dem Match suspendiert, das Ergebnis aber bestätigt.


Such den Ball
Manchmal haben Ballbuben aber nicht so viel Glück. In der peruanischen Meisterschaft bekam ein junger Mann den Zorn von Alianza-Lima-Stürmer Fernando Martel zu spüren, nur weil er den Ball vor ihm versteckte.


Doch Rettung war rasch zur Hand: Spieler der Heimmannschaft Melgar kamen dem Bub zu Hilfe, eine kleinere Schlägerei war die Folge. Nach einem Polizeieinsatz und vier Roten Karten konnte das Spiel dann weitergehen.


Recht und Unordnung
A propos Polizei: Vergangene Woche zog sich in Argentinien ein Ordnungshüter den Unmut der Massen zu, weil er sich nicht ganz ordnungsgemäß verhielt.


Nachdem Estudiantes im Match bei Lanus das 3:0 erzielt hatte, geriet der Mann vor Freude außer sich und feierte lautstark. Damit löste er freilich einen Tumult unter den heimischen Fans aus, die ihn mit Wurfgeschoßen bombardierten. Der Polizist bekam von seiner Behörde eine zehntägige "Nachdenkpause" aufgebrummt.


Ungnädige Samariter
Auch Sanitäter lassen ihren Emotionen in Südamerika manchmal (zu) freien Lauf.


In der chilenischen Meisterschaft bekam es Alvaro Ormeno von Colo Colo jedenfalls nicht gut, sich mit den Männern vom Rettungsdienst anzulegen. Der Spieler wurde nach einem Wortgefecht einfach von der Trage gekippt.


Vielleicht weniger schmerzhafte, aber umso schwerere Folgen hatte ein Streit zwischen dem Medellin-Mittelfeldspieler Neider Morantes und einem Sanitäter in der kolumbianischen Meisterschaft. Morantes wurde entlassen, weil er seinen Kontrahenten geschlagen hatte.


Zwei Bälle sind besser als einer
Doch zurück zum sportlichen Aspekt der Sache: Erst in dieser Woche wurde Schiedsrichter Daniel Salazar vom Verband Ecuadors für drei Spiele gesperrt, weil er offenbar nicht mehr ganz Herr der Lage war.


Im Match zwischen den Erzrivalen LDU und Deportivo Quito sorgte zwar kein Ballbub für die Entscheidung, dafür waren zwei Fußbälle involviert.


Der Unparteiische hatte in der 89. Minute den 2:1-Siegestreffer für LDU gegeben, obwohl zwei Bälle im Spiel waren. Während Deportivo-Torhüter Viteri den von ihm abgewehrten Ball aus dem Tor-Out geholt hatte, köpfelte LDU-Stürmer Delgado den schnell ausgeführten Eckball ein. Trotz wütender Proteste der Gäste gab Salazar den Treffer.


Sperre kein Hindernis
In Bolivien durfte sich letzten Monat Bolivar im 150. Derby gegen den Lokalrivalen The Strongest über einen Sieg freuen. Der kleine Schönheitsfehler: Torschütze Martin Menacho war zwei Tage zuvor gesperrt worden.


Bei Bolivar erklärte man danach, man sei nicht offiziell informiert worden. Diese Aussage verleitete die Vereinsführung des Gegners zur Vermutung, bei Bolivar habe man das Faxgerät abgestellt.


Menacho selbst erlebte den Sieg seiner Mannschaft übrigens nicht mehr auf dem Spielfeld mit. Er wurde kurz nach seinem Treffer ausgeschlossen.


Quelle: ORF.at

Da gibts übrigens auch das Video zu dem Tor des Balljungen
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Coca99

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #1 am: 15.Oktober 2006, 14:09:28 »

Das Tor vom Balljungen ist sowas von lächerlich...keine Ahnung wie man das nicht sehen kann!! Da muss man schon echt fette Tomatenpizzas auf den Augen haben. Aber lustigerweise haben das ja nichtmal die Linienrichter gesehen - wie geht das denn? Das Trio war wohl gekauft....
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Eddy

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #2 am: 15.Oktober 2006, 18:20:55 »

Nein nein... es war halt eine Frau... ;D ;D ;D
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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #3 am: 26.November 2009, 14:51:55 »

Um diesen uralt-Thread mal wieder aufleben zu lassen:


LDU Quito hat zuhause in der Copa Sudamericana im Halbfinale River Plate mit 7:0 vom Platz gefegt und im Finalhinspiel Fluminese mit 5:1. Das Ergebnis war sogar noch schmeichelhaft fuer Flu.

Quito frisst ja jedes Jahr die Brasilianer und Argentininer - Hoehenluft sei dank - auf dem Platz. Aber die Ergebnisse sind schon richtig heftig.
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BAMBEX

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #4 am: 29.November 2009, 23:36:21 »

Eigentlich ist es klar warum die Mannschafften da oben verlieren. Die Konzentration und die Ausdauer der Männer da oben lassen gewaltig nach für Spieler die es nicht gewohnt sind auf solche Luftverhältnisse zu spielen. Aber es ist möglich auch da oben zu gewinnen am besten mit Sauerstoffmaske für die gegnerische Teams. *g*
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...Luat eienr Stduie der Cambrdige Unievrstiät speilt es kenie Rlloe in welcehr Reiehnfogle die Buhcstbaen in eniem Wrot vorkmomen, die eingzie whctige Sahce ist, dsas der ertse und der lettze Buhcstbaen stmimt. Ertsuanlcih, Nihct?...

Provinz-Manager

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #5 am: 03.Dezember 2009, 14:46:20 »

Just for the record:
Das Finalrueckspiel hat Quito mit 3:0 verloren und den Titel gerade noch so gerettet. War ein klasse Spielt, mit drei Platzverweisen (der erste nach knapp 20min) und allem was ein spannendes Fussballspiel braucht. 8)
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illuminaut

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #6 am: 03.Dezember 2009, 15:43:39 »

Ja, in Südamerika geht es noch etwas anders zur Sache. Ich habe ein Jahr in Brasilien gelebt und dort einige Spiele gesehen, und bin jetzt seit zwei Jahren in Buenos Aires, wo der Fussball auch das zentrale Element ist. Solche Emotionen gibt es in Deutschland nicht mal unter den eingefleischtesten Fans, aber dafür  halten sich wenigstens die Krawalle einigermassen im Rahmen - Strassenschlachten unter Hooligans gibt es eher weniger, aber die Polizei wird auch gerne mal als Frustablassgegner missbraucht. Man muss aber als Zuschauer dennoch stark aufpassen, denn oft sind die Stadien in eher ärmlichen Gegenden mit hoher Kriminalitätsrate, und Raubüberfälle auf pilgernde Fussballfans sind nicht unüblich.

Die Sache mit der Höhenluft bei den kontinentalen Wettbewerben sorgt seit Ewigkeiten für grössten Unmut unter den Fans und Verbänden. FIFA musste sich schon des öfteren einschalten, um Vorstösse Brasilianischer und Argentinischer Vereine und/oder Verbände zu verhindern die vorsahen solche Spiele zu verhindern. Man kann verstehen warum das so ein grosses Problem ist: es dauert ca. eine Woche um sich zu akklimatisieren, und soviel Zeit haben die Mannschaften natürlich nicht um eine Woche vorher zu einem Mittwochsspiel anreisen zu können. Bei einem Höhenunterschied von teils 5000 Metern ist das auch keine Lapalie: es ist erwiesen, dass selbst durchtrainierten Hochleistungssportlern dort nach einer halben Stunde oder so die Luft ausgeht. Die heimischen Mannschaften können sich darauf beschränken die erste Halbzeit hinten drin zu stehen und den Gegner möglichst lange Wege gehen zu lassen, um sie dann in der zweiten Halbzeit förmlich zu überrollen.
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Provinz-Manager

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #7 am: 03.Dezember 2009, 19:10:37 »

Ja, in Südamerika geht es noch etwas anders zur Sache. Ich habe ein Jahr in Brasilien gelebt und dort einige Spiele gesehen, und bin jetzt seit zwei Jahren in Buenos Aires, wo der Fussball auch das zentrale Element ist. Solche Emotionen gibt es in Deutschland nicht mal unter den eingefleischtesten Fans, aber dafür  halten sich wenigstens die Krawalle einigermassen im Rahmen - Strassenschlachten unter Hooligans gibt es eher weniger, aber die Polizei wird auch gerne mal als Frustablassgegner missbraucht. Man muss aber als Zuschauer dennoch stark aufpassen, denn oft sind die Stadien in eher ärmlichen Gegenden mit hoher Kriminalitätsrate, und Raubüberfälle auf pilgernde Fussballfans sind nicht unüblich.

Ist zwar schon einige Jahre her, aber ich fand es in Rio sogar IN den Stadien gefaehrlich, da es da "Zuschauer" gab, die Schusswafen trugen.
Ist zwar letztendlich rein garnichts passiert, aber besonders angenehm ist das nicht.


Die Sache mit der Höhenluft bei den kontinentalen Wettbewerben sorgt seit Ewigkeiten für grössten Unmut unter den Fans und Verbänden. FIFA musste sich schon des öfteren einschalten, um Vorstösse Brasilianischer und Argentinischer Vereine und/oder Verbände zu verhindern die vorsahen solche Spiele zu verhindern. Man kann verstehen warum das so ein grosses Problem ist: es dauert ca. eine Woche um sich zu akklimatisieren, und soviel Zeit haben die Mannschaften natürlich nicht um eine Woche vorher zu einem Mittwochsspiel anreisen zu können. Bei einem Höhenunterschied von teils 5000 Metern ist das auch keine Lapalie: es ist erwiesen, dass selbst durchtrainierten Hochleistungssportlern dort nach einer halben Stunde oder so die Luft ausgeht. Die heimischen Mannschaften können sich darauf beschränken die erste Halbzeit hinten drin zu stehen und den Gegner möglichst lange Wege gehen zu lassen, um sie dann in der zweiten Halbzeit förmlich zu überrollen.

Wurde das fuer die Nationalmannschaften nicht eigentlich mal geregelt um dann wieder gekippt zu werden.
Ist aber auch ne schwierige Sache, darf man der Mannschaft aus Quito die Heimspiele wegnehmen, nur weil sie so hoch ueber dem Meeresspiegel leben?
Ausserdem war die Nationalmannschaft Ekuadors zuletzt auch zuhause nicht unschlagbar.
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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #8 am: 24.Januar 2010, 18:15:53 »

Rene Higuita "macht Schluss". Auf dem Platz der wohl schillerndste Torwart aller Zeiten, abseits davon eher eine Wurst.

http://www.kicker.de/news/fussball/intligen/startseite/519998/2/slideshow_El-Loco---Der-Verrueckte.html
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Henningway

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #9 am: 24.Januar 2010, 20:08:37 »

Auf dem Platz der wohl schillerndste Torwart aller Zeiten, abseits davon eher eine Wurst.

Es gibt sicher viele, die das eher umgekehrt sehen  ;D
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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #10 am: 24.Januar 2010, 21:09:44 »

Auch wieder war, trotzallem hat er 68 Laenderspiele (8 Tore) gemacht und Kolumbien hatte ich eigentlich immer nen passablen Keeper.

Habe da noch was interessantes zu gefunden:
http://en.wikipedia.org/wiki/List_of_goalscoring_goalkeepers
Passt ja hier rein, da hauptsaechlich Lateinamerikaner drauf sind.

Wusste garnciht, dass Frank Rost ein Freistosstor gemacht hat. ???
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Henningway

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #11 am: 24.Januar 2010, 23:22:37 »

Wusste garnciht, dass Frank Rost ein Freistosstor gemacht hat. ???

Kann ich mich auch nicht erinnern. Chilavert war doch immer der Freistoßschütze/Torwart, nicht wahr? Habe den Link jetzt nicht angeklickt...
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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #12 am: 24.Januar 2010, 23:25:47 »

Chilavert hat auch Freistosstore gemacht, die meisten seiner Tore waren Elfmeter. Der erfolgreichste Torschuetze unter den Keepern ist Rogerio Ceni, der auch deutlich mehr Freistoesse verwandelt hat und auch immer noch aktiv ist.
Ceni hat mittlerweile ueber 800 Spiele fuer den FC Sao Paulo gemacht und dabei ~86 Tore erzielt.

Allerdings hat Chilavert auch fuer seine Nationalmannschaft getroffen, das ist Ceni nicht gelungen.


Edit:
Auch noch zu erwaehnen ist mein Favorit Jorge Campos, der auch aus dem laufendem Spiel getroffen hat, da er manchmal als Stuermer spielte.
« Letzte Änderung: 24.Januar 2010, 23:31:35 von Provinz-Manager »
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gekoo_10

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #13 am: 25.Januar 2010, 00:45:44 »

Chilavert hat auch Freistosstore gemacht, die meisten seiner Tore waren Elfmeter. Der erfolgreichste Torschuetze unter den Keepern ist Rogerio Ceni, der auch deutlich mehr Freistoesse verwandelt hat und auch immer noch aktiv ist.
Ceni hat mittlerweile ueber 800 Spiele fuer den FC Sao Paulo gemacht und dabei ~86 Tore erzielt.

Allerdings hat Chilavert auch fuer seine Nationalmannschaft getroffen, das ist Ceni nicht gelungen.


Edit:
Auch noch zu erwaehnen ist mein Favorit Jorge Campos, der auch aus dem laufendem Spiel getroffen hat, da er manchmal als Stuermer spielte.

Jo, der Jorge Campos war der hammer! Seine Nummer hatte schon immer was von Torjäger (Torwart mit der Nr. 9).

Hier mal ein schönes Video von ihm für die Leute die ihn vielleicht noch nicht kennen.

http://www.youtube.com/watch?v=CWC2--0yBZk
« Letzte Änderung: 25.Januar 2010, 00:47:45 von gekoo_10 »
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ledermann

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #14 am: 25.Januar 2010, 21:25:11 »


Wusste garnciht, dass Frank Rost ein Freistosstor gemacht hat. ???

Hat er auch nicht, nicht alles was bei wikipedia steht (und befußnotet ist) stimmt auch ;-) Wenn mich meine Erinnerung nicht ganz täuscht, hat Rost für Bremen mal nach einer Ecke den Ball irgendwie ins Tor geschossen, ich hätte jetzt gesagt zum 3:3 Ausgleich gegen Schalke, das wiederum muss aber nicht stimmen und lässt sich sicherlich bei Interesse auch bequem ergoogeln.
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Octavianus

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Ständig im Einsatz für einen besseren FM und für ein tolles Forum :)

Du hast FRAGEN? Hier gibt es ANTWORTEN rund um den FM!

Cruyff

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #16 am: 25.Januar 2010, 21:31:10 »

Mexiko-Stadt - Paraguays Stürmer-Star Salvador Cabañas wurde in einer Bar in den Kopf geschossen worden. Der 29-Jährige musste operiert werden, sein Zustand ist kritisch. Nach ersten Erkenntnissen traf eine Kugel Cabañas in die Stirn, wie Staatsanwalt Miguel Angel Mancera sagte.

quelle: spiegel online
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ale del piero

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #17 am: 08.Februar 2010, 20:10:22 »

Robinho direkt mit einen dicken und wichtigen Treffer für Santos  :D

http://www.youtube.com/watch?v=v0DrENmH6-g
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Ahh come gioca Del Piero! 289 Tore für Juventus :D

Mein Blog: http://calcioseriea.blog.de/

Omegatherion

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Re: Südamerikas kuriose Fussballwelt
« Antwort #18 am: 22.Juli 2010, 14:03:05 »

Recht so. :D

Für seinen Würgeangriff auf einen Schiedsrichter ist ein Fußballer in Chile 27 Spiele gesperrt worden. Jose Pedrozo hatte Referee Marcelo Miranda in einem Zweitligaspiel von hinten attackiert. Der aus Paraguay stammende Fußballer erhielt allein dafür 20 Spiele Sperre.

Fünf weitere brummte ihm die chilenische Liga- Behörde für einen zweiten Angriff auf und zwei bekam er für die Rote Karte, die die Tumulte auf dem Platz erst ausgelöst hatten. Nach dem Spiel am 17. Juli verließ Pedrozo den chilenischen Club Rangers. Er wollte nach Paraguay zurückkehren.
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From long ago when lanterns burned
Until this day our hearts have yearned
Her fate unknown the Arkenstone
What was stolen must be returned

We must awake and make the day
To find a song for heart and soul

Omegatherion

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