@Noergelgnom
Dieses Jahr waren wir natürlich viel besser vorbereitet und unser Plan ist völlig aufgegangen - mit Diagne als Matchwinner!
@Elemotion
Hatte ich mir auch gedacht, doch Harry hat irgendwie andere Pläne
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Ein Angebot, das alles veränderteNach drei überaus erfolgreichen Jahren bei
ES Tunis stand
Harry Fischer am Gipfel seiner Karriere auf dem afrikanischen Kontinent.
Super Cup,
CAF Confederation Cup,
CAF Champions League und mehrere nationale Titel – er hatte alles erreicht, was möglich war. Doch dann kam ein Angebot, das ihn ins Grübeln brachte, obwohl er geplant hatte, Afrika zu verlassen: die
Kaizer Chiefs aus
Südafrika.
Die
Kaizer Chiefs, ein legendärer Klub mit einer reichen Geschichte, hatten auf dem Kontinent nur begrenzt Erfolg vorzuweisen. Zwar gewannen sie den
CAF Confederation Cup zweimal (2031 und 2034) und die
CAF Champions League einmal (2040), doch waren sie in den letzten Jahren hinter den Erwartungen zurückgeblieben. Die Herausforderung, ein südafrikanisches Team zurück auf den afrikanischen Thron zu führen, reizte
Fischer enorm. Es wäre die Krönung seiner Reise durch Afrika, die Champions League mit einem Verein aus dem südlichen Teil des Kontinents zu gewinnen.
Ein Statement im ersten PflichtspielDas erste Spiel ließ nicht lange auf sich warten: der
Carling Black Label Cup, ein prestigeträchtiges Duell, das traditionell zwischen den
Orlando Pirates und den
Kaizer Chiefs ausgetragen wird.
Harry Fischer wusste, dass dieser Klassiker eine erste Bewährungsprobe sein würde. Die
Kaizer Chiefs hatten den Pokal in den letzten fünf Jahren gewonnen – und
Fischer wollte diese Serie nicht reißen lassen.
Das Ergebnis war ein echtes Ausrufezeichen: Mit einem überwältigenden 7:1 schickten die
Kaizer Chiefs ihren Rivalen vom Platz. Es war eine Machtdemonstration und ein Signal an die Konkurrenz, dass
Harry Fischer gekommen war, um Großes zu erreichen.
Die Mission: Zurück an die SpitzeDas Team, das
Fischer übernahm, war gespickt mit Talent und Erfahrung. Doch die vergangene Saison war eine Enttäuschung gewesen, und die Mannschaft hatte die Meisterschaft nur auf dem dritten Platz abgeschlossen. Die Ziele waren daher klar definiert: Die Rückkehr an die Spitze der
Premier Soccer League und ein tiefes Vordringen im
CAF Confederation Cup, mindestens bis ins Halbfinale.
Harry Fischer hatte mit einer Mischung aus Routiniers und jungen Talenten eine vielversprechende Mannschaft zur Verfügung:
Nasief Mkhabela: Der linke Flügelspieler ist der gefährlichste Offensivmann im Team. Mit seiner Geschwindigkeit, seinen Dribblings und seinem Torriecher wird er die Hoffnungen der
Kaizer Chiefs auf viele Treffer tragen. Von ihm werden Tore und Vorlagen gleichermaßen erwartet.
Nickson Shema: Der erfahrene Verteidiger aus
Malawi, mit 44 Länderspielen im Gepäck, ist das Rückgrat der Defensive. Seine Führungsqualitäten und seine Abgeklärtheit machen ihn unverzichtbar für die Stabilität des Teams.
Vuyani Ndlovu: Der junge zentrale Mittelfeldspieler gilt als das große Talent im Kader. Er verfügt über eine außergewöhnliche Übersicht, technische Fertigkeiten und die Fähigkeit, Spiele zu lenken.
Fischer sieht in ihm einen Schlüsselspieler für die Zukunft des Vereins.
Mit den
Kaizer Chiefs stand
Harry Fischer vor einer neuen Herausforderung. Der Start war vielversprechend, doch der Weg zurück an die nationale und internationale Spitze würde harte Arbeit erfordern. Die Fans waren euphorisch, und die Erwartungen hoch – genau das richtige Umfeld für einen Trainer wie
Harry Fischer, um seine Erfolgsgeschichte in
Afrika fortzuschreiben.