Der Dezember 2022 war ein relativ ruhiger Monat für
Panathinaikos, da sich die Fußballwelt auf die Weltmeisterschaft in Katar vorbereitete. Inmitten dieses globalen Ereignisses stand jedoch unser serbischer Star
Djuricic im Mittelpunkt.
Djuricic war der einzige Spieler von
Panathinaikos, der die Ehre hatte, an der Weltmeisterschaft teilzunehmen. Sein Kollege
Mladenovic, der kroatische Nationalspieler
Jedvaj und der amerikanische Verteidiger
Palmer-Brown schafften es leider nicht in die Endauswahl ihrer Nationalmannschaften.
Djuricic spielte ein hervorragendes Turnier für Serbien. Im zweiten Gruppenspiel gegen Brasilien wurde er eingewechselt und erzielte ein Tor, obwohl das Spiel mit 1:3 verloren ging. In den folgenden Gruppenspielen gegen Kamerun und die Schweiz kam er zwar nicht zum Einsatz, doch Serbien sicherte sich mit zwei Siegen den Einzug in die zweite Runde.
In der zweiten Runde zeigte
Djuricic eine beeindruckende Leistung, als Serbien Portugal mit 5:1 besiegte. Mit zwei Toren und einer Note von 9.5 avancierte er zum Matchwinner, konnte aber im Halbfinale gegen die USA die 2:4-Niederlage nicht verhindern. Im Spiel um Platz drei gegen England sass er wieder nur auf der Bank, als Serbien knapp mit 1:2 verlor.
Hier die Ergebnisse der KO-Runde dieser Überraschungs-WM!
Während
Djuricic bei der WM glänzte, nutzte
Panathinaikos die Ligapause für einige Testspiele. In diesen Spielen konnte die Mannschaft das 4-3-3-System weiter einstudieren und überraschte mit zwei überzeugenden Kantersiegen. Vor allem der 7:1-Sieg gegen
Sevilla versetzte die Zuschauer in Staunen. Diese positiven Eindrücke spiegelten sich auch in den beiden Pflichtspielen des Monats wider.
Im Pokal durfte die dritte Garde ran und
Jeremejeff bedankte sich mit drei verwandelten Elfmetern (einen vierten verschoss er übrigens). Ein weiterer ungefährdeter Sieg in der Liga. Nun haben alle Mannschaften der Liga gleich viele Spiele absolviert.
Die Stimmung im Team hat sich deutlich verbessert und die guten Ergebnisse haben das Selbstvertrauen gestärkt. Langsam scheint alles zusammenzupassen und
Panathinaikos kann optimistisch auf die nächsten Herausforderungen blicken.