@Karagounis: Danke! Ja, das Geld wurde gut investiert.
@FlutLicht1900: Danke!
@Elemotion: Der Weg wird lang und dreckig, aber ich hoffe auf Platz 15! :-)
@Muffi: Danke!
@Noergelgnom: Danke! Die realen Fans der Arminia mussten diese Saison auch ziemlich bibbern, aber die Blauen haben den Klassenerhalt in der Oberliga entgegen der Erwartungen erreicht. Dabei brauchte es auch fügenden Umstände, die mir nur der immer gut eingelesene @Thekenklopper erklären konnte. An dieser Stelle daher Gratulationen an die reale Arminia! Tolles Finish!
Kapitel 53 „Kanzlerstadt (1)“ „Andere Sportarten, andere Sitten!“ – Eine Abwandlung dieses bekannten Aphorismus, der sich auf nationale Eigenarten in Staaten bezieht, kann man auf Trikotwerbung im Sport übertragen.
Guckt man Handball, Eishockey oder die österreichische Fußball-Bundesliga, so sind die Trikots zumeist mit Werbung „zugepflastert“, behauptet der deutsche Fußballfan gerne von oben herab, mit Blick auf die anderen Sportarten oder eben Fußballtrikots in anderen Ländern. Über die Ursachen, warum die „anderen“ Sportarten hinsichtlich der Trikotwerbung kreativ werden müssen, weil König Fußball alle anderen Sportarten überstrahlt, wird an dieser Stelle nur am Rande erwähnt. Wichtig ist mir die Platzierung dieser Information aber sehr wohl, denn sonst hätte ich sie weggekürzt.
Argumentationen mit Verweisen auf „klassische Marktgesetze“ oder „Angebot und Nachfrage“ sind in diesem Zusammenhang meiner Meinung nach deplatziert, denn schon in sich ist dieses Geschäft in der Sportart, die ich sehr liebe, völlig verquer.
In Deutschland ist die Werbung auf dem Trikot jedenfalls erlaubt, und zwar auf der Brust und am Ärmel. Die Unternehmen, die sich dort tummelten, bieten die komplette Bandbreite von „Trinkbar“ (z.B. Jägermeister, Campari), über „Klassiker“ (z.B. Adidas, Opel), manchmal war es quietschbunt (z.B.„Farber Lotto“) oder „Grauenhaft“ (z.B. B-Win, Areva, Kik), bis hin zu „Urkomisch“ (z.B. Kondomhersteller London, Uhu).
Der Bezug zwischen den Blauen und Sponsoring mag auf den ersten Blick nicht auf der Hand liegen, aber im Rahmen der Finanzprobleme rund Arminia Hannover in den frühen 2000er Jahren bin ich auf mehrere Artikel gestoßen, die belege, dass die Arminia sich ernsthaft für Werbung auf der Hose eingesetzt hat.
In einem kommenden Posting blicken wir also auf den werbefreien oder doch beworbenen „Hintern“ (11Freunde) der Blauen, wie der Rechtsanwalt Jürgen Scholz darin involviert ist und was dieser Titel mit all dem zu tun hat.
Die Sommertransfers & Der Kader Mit dem (glücklichen) Klassenerhalt war das Konto im Vergleich zu den Vorjahren prall gefüllt. Natürlich ist das Ansehen der Blauen nach wie vor im Vergleich zu den meisten Bundesligisten sehr gering und manche Spieler würden lieber in der 2. Bundesliga spielen als bei der Arminia, aber man musste in diesem Transfersommer nicht überall Abstriche machen und am Ende auf der Resterampe im Kot der großen Clubs picken, um ein paar Spieler an den Bischofsholer Damm zu lotsen.
Zudem hat die Dichte an Leihspielern insgesamt abgenommen. Da inzwischen mehr Scouts am Bischofsholer Damm tätig sind, war die Qualität der Scoutingergebnisse hinsichtlich der Quantität und Qualität erheblich besser. Das ist auf der einen Seite ein Segen, weil man Spieler nicht „blind“ leihen oder kaufen muss, auf der anderen Seite ist es auch ein Fluch, weil die Auswahl mengenmäßig fast unüberschaubar wird (was für mich ein zentraler Grund ist, lieber in den „lower leagues“ zu spielen).
Die Abgänge & Die Transferstrategie Taktisch erwartet die Freunde des SVA keine Revolution, obgleich gerade die taktischen Kniffe der ausgehenden Saison vertieft werden und das ein oder andere Attribut bei den Verpflichtungen mehr im Mittelpunkt stand.
Zu kompensieren ist zuvorderst der Abgang von Diel Fourmy. Er ist im Grunde das Paradebeispiel. Ein Spieler, der vielleicht in der Bundesliga hätte bleiben können, wechselt lieber zum KSC. Der KSC hat in der vergangenen Spielzeit den 11. Platz in der 2. Bundesliga belegt.
Das Mittelfeld soll auf der Sechs nun einen klaren, defensiven Akteur haben. Diesen hatte man in Steve Cooper eigentlich, aber Cooper wollte sein Glück in der Heimat suchen, doch am Ende ist er nach Polen gewechselt. Weiterhin wird der zweite Sechser eher die Mischrolle annehmen und „das Mittelfeld mit dem Sturm oder der Offensive verbinden“. Dazu wird auch der linke Flügelspieler etwas nach hinten gezogen. Oftmals hat man, wenn der Ball erstmal auf Linksaußen war, kein ordentliches Dreieck zustande bekommen und der Flügelspieler musste ins Dribbling gehen oder der Ball war schnell weg.
Wie oben schon angedeutet, ist die Menge an Leihspielern, die man am Deadline-Day geholt hat, deutlich minimiert worden. Weiland erhofft sich dadurch zweierlei Dinge: 1. Die Spieler identifizieren sich mehr mit dem SVA. 2. Man muss nicht bangen, dass der Heimtrainer seine Jungs irgendwann im Spätherbst oder Winter wieder zurückholt, weil di Eisatzzeiten nicht passen und dann hat man plötzlich arge Kaderprobleme.
Im Tor Luca Novodomsky hat den SVA verlassen, weil er zu häufig verletzt war. Die neue Nummer 1 ist nun Toto Feldmüller. Dieser hat zuletzt beim 1.FC Köln und dem FCI gespielt und auch für den BVB bereits Bundesliga gespielt (9 Einsätze). Weiland hat sich bei der Sichtung der Scoutingvideos vor allem in sein Strafraumspiel verliebt.
Die Nummer 2 ist Bountouris. Er hat im letzten Saisondrittel und auch in der Relegation vermehrt gespielt und mit einer Durchschnittsnote von 6,91 überzeugen können.
In der Abwehr In der Innenverteidigung gibt es ebenfalls einen deutlichen Qualitätsboost zu vermelden. Publikumsliebling Stüber wechselt zur Leihe mit Kaufoption in die Niederlande, was die Fans zwar „niet lekker“ finden, aber „Stübi“, wie sie ihn liebevoll nennen, fehlt einfach die Qualität fürs Oberhaus.
Daher sind Biancalani und Hoffmann zunächst das gesetzte Duo in der Innenverteidigung, während „Toto“ Krauß, „Domme“ Langer und Furkan Tigli die drei Ersatzoptionen sind. Alle drei sind aber sehr nah an Einsatzzeiten.
Biancalani hat viel in der Serie A und B Italiens gespielt, zuletzt für Urbs Reggina. Seinen Karriereweg zeigt durchweg stabile Notenbilder in der Innenverteidigung, zudem war er ohne Ablöse zu haben. Am Kopfballpendel ist der Junge eine wahre Wucht.
Ebenfalls neu im Kader ist „Domme“ Langer. Er ist eine Leihgabe aus Leverkusen und er fiel zunächst aufgrund seiner Körpergröße durchs Scoutingraster der Blauen, aber auch er kann die Bälle hinten hoffentlich rausköpfen.
Furkan Tigli ist in der Reihe der Neuen hinten drin schon ein wenig hinten dran, ist aber im Vergleich zu „Stübi“ auch noch ein Upgrade.
Es gibt auch im defensiven Mittelfeld und auf den Außenverteidigerpositionen Spieler, die notfallmäßig in die Innenverteidigung rücken können. Generell liegt der Trend aber bei halbwegs schnellen, stellungsspielstärkeren Spielern mit Kopfballfertigkeiten. Weiland will den Gegner in der Tendenz eher auf die Außen drängen und Flankenspiel verhindern.
Da Björn Funk gegangen ist, musste auf der rechten Verteidigerposition nachgearbeitet werden. Weiterhin im Kader ist Groothuesheidkamp, dessen Name kaum auf das blaue Trikot der Arminia passt.
Etwas überraschend hat sich Jan-Ove Niemann für die Blauen und gegen andere Erstligisten entschieden. Der Rechtsverteidiger, der zur Not auch in die Innenverteidigung gehen kann oder gar Sechserqualitäten hat, war in der letzten Saison im Kader der Fortuna aus Düsseldorf. Er hat auch schon über 50 Bundesligaspiele bestritten.
Marc-Nikolai Moritz kommt vom VfL Bochum nach Hannover. Er ist die Ersatzoption für einen der beiden anderen Rechtsverteidiger, kann links aber auch sehr gut. Sein Offensivdran stört ein wenig auf der Seite.
Links verteidigen weiterhin Ruben Wendelen und Yannik Ristl. Der Erstgenannte hat auch einen leichten Vorteil auf der Position.
Im Mittelfeld Die Sechserposition wird ein „Tiefer Sechser“ bekleiden, der abkippt. Dadurch entstehen Weilands Meinung nach bessere Winkel und Anspieloptionen, bevor der Ball aus dem Sechserraum nach vorne gebracht wird.
Der tiefe Sechser der Wahl ist „Rafa“ Diks. Der Niederländer ist defensiv gut drauf, kann aber mit dem Ball auch was anfangen und passt mit der Vorliebe für längere Bälle genau in die taktische Idee Weilands, den Ball aus dem Sechser-/Achterraum vertikal nach vorne zu spielen. Diks hat mit Dynamo den Weg von der Bundesliga bis in die 3. Liga nach unten mitgemacht und darf nun wieder im Oberhaus spielen.
Nico Langlois ist Diks Ersatzmann, hat aber eine etwas andere Spielweise im Köcher, weil er die Bälle lieber abspielt, anstelle das Langholz zu wählen. Der Belgier wechselt für einen Spottpreis (27.000 €) von Almere an die Leine.
Neben dem tiefstehenden Sechser bietet Weiland in der Tendenz den Segundo Volante in der Doppel-Pivot-Position auf. Die eierlegende Wollmilchsau gefällt dem SVA-Coach, weil sie eben gut mit dem Sechser harmoniert und den Ball – ähnlich wie der Box-to-Box-Spieler - mal nach vorne treibt, aber irgendwie mehr am Spielaufbau teilnimmt.
Phil Thieltges, der Routinier des SVA, der nunmehr seit der 3. Liga im Kader der Arminia steht, kann diese Rolle spielen. Ebenso Almir Basic oder Tobi Plettenberg, die man beide im letzten Transfersommer nach Hannover geholt hat.
Neu im Mittelfeld ist Babak Akbari. Der 100-fache iranische Nationalspieler war lange bei Eintracht Braunschweig, wollte aber im höheren Alter noch einmal in die Bundesliga. Hannover hat ihn für eine kleine Ablöse (300.000 €) und ein niedriges Gehalt verpflichten können.
Dass Redouane Bennani als Leihspieler bei der Arminia geblieben ist, ist ein kleines Wunder! Der 10er kostet die Arminia fast kein Gehalt und ist auf der 10 und als Standardschütze (Freistoß 16) und enorm wichtig. Er hat letzte Saison 8 Tore für die Arminia geschossen, ist aber immer mal wieder verletzt.
Daher hat man sich die Dienste Fritz Klees aus Braunschweig gesichert. Der 30-Jährige ist etwas schneller als Bennani, weniger verletzungsanfällig, aber strahlt weniger Torgefahr aus.
Weiterhin ist Vit Vacek recht spät im Transfersommer an den Bischofsholer Damm gekommen. Der tschechische Nationalspieler hat bei Schalke 04 keine Rolle gespielt und wollte am Ende des Transferfensters wechseln. Umgehend haben die Scout-Ampeln der Blauen angeschlagen und man hat das noch übrige Transferbudget mit ihm dann verprasst.
Im Sturm Wo man die Außenspieler im 4-3-3 Weilands nun verorten mag, ist unklar. Auf links wird der Flügel klar von einem Flügelspieler besetzt. N’Guessan und O’Neill können das, aber N‘Guessan ist hin und wieder etwas kränklich und O’Neills Qualitäten ausbaufähig, so dass hier Handlungsbedarf bestand.
Aaron Kölmel kann unter Umständen, wenn er nicht den 9er gibt, diese Position spielen. Beim FCI war er nur Ersatz, bei der Arminia wird er eine größere Rolle einnehmen. Wie gesagt, entweder links oder vorne drin, vielleicht sogar rechts. Kann alles, der Mann.
Rechts ist Mercury der „Königstransfer“. Der KSC kauft Fourmy, also klauen wir denen halt den Maxime. Er ist schnell, abschlussstark und ein kleines finanzielle Wagnis. Hoffentlich zündet er. Er wird eher als Außenstürmer spielen.
Vorne drin hat man noch Adam Stridh, der letzte Saison oft als Joker kam und die Leihspieler Ewolo aus Leverkusen und Cesar von Almeria. Ewolo hat in der Relegation für St. Pauli auch als 9er gespielt.
Wie gesagt, die Sturmspitze wird unterschiedlich belegt werden. In der Tendenz sind Klee oder Kölmel vorne die Spieler der Wahl oder eben Ewolo.
1. Runde DFB-Pokal: Goslarer SC 08 (A) Am Goslarer Osterfeld ist der Bundesligist aus Hannover zu Gast. Das Erstrundenspiel im Pokal verlief erwartungsgemäß und die Blauen schießen den GSC mit 1:7 aus dem eigenen Stadion.
Treffer: Bennani (4, 24, 39, 40, 55), Kölmel (
, Mercury (59)
Zuschauer: 4122
1. Spieltag 1. Bundesliga: FSV Mainz 05 (H) Was für ein Auftakt in die neue Spielzeit! Arminia besiegt die Mainzer mit 4:2! Dabei schlagen drei Neuverpflichtungen direkt ein, denn sowohl Kölmel als auch Klee treffen doppelt und Niemann legt zwei Tore auf.
Weil die Treffer so schön waren, müssen sie in Kurzversion nacherzählt werden.
Die ersten beiden blauen Saisontore fallen nach gleichem Muster, ein Außenspieler kann frei flanken, er wählt die flache Variante an den ersten Pfosten, der Stürmer geht drauf und schließt mit dem ersten Kontakt ins Tor ab! Die Treffer drei und vier fallen nach Steckpässen durch die Mitte auf einen in die Tiefe laufenden Mitspieler.
Den Sieg bezahlen die Blauen allerdings mit zwei Verletzungen, denn Bennani (12. Minute) und Mercury (64. Minute) müssen frühzeitig vom Rasen.
Treffer: Kölmel (3, 63), Klee (61, 84)
Zuschauer: 15.000
2. Spieltag 1. Bundesliga: Eintracht Frankfurt (A) Arminia hat die besseren Chancen, Frankfurt nutzt seine Chancen aber perfekt und gewinnt am Ende mit 3:1 im eigenen Stadion. Der Ausfall von Mercury und Bennani wiegt schon etwas schwer, wenngleich die Jungs auf dem Rasen einen frühen Rückstand ausgleichen können und dann dem 2:1 zeitweise näher sind.
Treffer: Klee (29)
Zuschauer: 47.396
3. Spieltag 1. Bundesliga: Bayer 04 Leverkusen (H) Wie schon der FSV Mainz am ersten Spieltag, schickt Cueto seine Elf in einem 4-4-2 auf den Rasen in Hannover und das 4-4-2 scheint dem SVA zu liegen!
Bei einer soliden Defensivleistung überlassen die Blauen den Rheinländern den Ball und diese wissen zwar, wie man ihn sich zuschiebt, aber qualitativ hochwertige Torchancen springen nicht heraus. Aus der Summe von 19 Schüssen Richtung Tor gehen nur 5 auf das Tor und der xG-Wert liegt am Ende bei gerade mal 1,34. Hannover hingegen setzt auf Konterfußball und kann mit einer blitzsauberen Aktion eine Großchance kreieren, die Kölmel nur einschieben muss, so dass Arminia mit einem 1:0 Sieg drei unerwartete Punkte einfährt!
Der Fairness halber muss man schon betonen, dass dieses Spiel nur in 10 von 100 Fällen für die Hannoveraner ausgegangen wäre.
Treffer: Kölmel (34)
Zuschauer: 15.000
4. Spieltag 1. Bundesliga: Hamburger SV (A) Der Aufsteiger aus Hamburg ist ähnlich wie die Arminia prächtig in die Spielzeit gestartet und hat bereits 6 Punkte gewonnen. Sowohl gegen Leverkusen als auch Hoffenheim konnte man 3:0 gewinnen.
In den ersten zehn Minute fühlte es sich an, als ob die Rothosen die Blauen überrennen wollen, aber nach ein paar kleinen Umstellung schien die Arminia gefestigter. Dennoch treffen die Gastgeber nach 13 Minuten zum 1:0. Wie gesagt, der SVA war dennoch gut im Spiel, das insgesamt – mit Blick auf die Passsicherheit – ein hohes Niveau erreicht hat. Als Kölmel in der 29. Minute nach Eckstoß ausgleichen konnte, hatten bei Teams eine Passquote von an die 90%. Der 2:1 Siegtreffer für Hannover fällt dann durch einen starken Spielzug durch die Mitte. N’Guessan bedient den Joker Stridh perfekt und dieser schiebt freistehend ein!
Treffer: Kölmel (29), Stridh (69)
Zuschauer: 48.100
5. Spieltag 1. Bundesliga: 1. FC Nürnberg (H) Vor dem Heimspielspiel gegen den FCN wird das NLZ der Blauen feierlich eröffnet, bzw. erweitert.
Der Club ist als Aufsteiger – wie der HSV - gut in der neuen Spielklasse angekommen und man konnte bereits 6 Punkte in den ersten Spielen gewinnen.
In der ersten Viertelstunde ist Hannover klar das schwächere Team und hat etwas Glück, weil Nürnberg zwei gute Chancen vergibt. Zunächst scheitert Hibbeln aus halbrechter Position an Feldmüller und dann wird eine Eckstoßhereingabe an den Pfosten geköpft. Danach sind die Blauen etwas feldüberlegen und dominieren den Ballbesitz. Insgesamt bleibt das Spiel aber eher mäßig anzusehen. Mit einem gutem Spielzug treffen die Blauen dann nach etwa einer Stunde zum 1:0. Aaron Kölmel kann einen Ball an den zweiten Pfosten gut verarbeiten und einnetzen. Irgendwie verdient, aber für den SVA unglücklich, fällt dann ein Eigentor zum 1:1 Endstand. Hoffmann bekommt einen unkontrollierten Ball vors Schienbein.
Treffer: Kölmel (58)
Zuschauer: 15.000
In der Tabelle stehen die Blauen noch oben mit drin. Aussagekräftig ist das alles noch nicht. Naja, vielleicht mit Blick auf einzelne Teams, wie Dortmund und Bayern, die sich schon oben einfinden und auch unten werden eher Hoffenheim, Lautern oder Mainz erwartet.
Beiseite gesprochen: Maxi Mercury zündet bisher nicht, weil er ständig verletzt ist. Das ist bisher sehr schade! In der Vorbereitung war er ein richtiger Kracher, aber mit Start in die Saison gingen die Verletzungen los. Hoffe, er wird bald mal spielen können.