@Karagounis: Danke! Bin selbst gespannt, wohin die Reise geht.
@Achtel... Noergelgnom: Ja, die reale Arminia ist aktuell nicht gut in Form. Letztes Jahr hat sie sich in der Rückrunde auch berappelt.
@Flutlicht1900: Ich habe mir den Franz gleich mal zu Herzen genommen --> siehe unten.
Kapitel 40 „G’schichten aus dem DFB-Pokal – Die Arminia und der Kaiser“ Es muss in München Untergiesing schon tagelang recht kalt gewesen sein, im Schnitt immer deutlich unter 0 Grad Celsius im Tagestiefstwert bei 13 oder gar 14 Grad Minustemperatur. Der Atem gefriert, in Wolkenform steigt dieser den Spielern des FC Bayern München und der Arminia aus Hannover aus dem Mund, in den Bärten mancher Sportler sammelt sich etwas Eiskristall. Geschneit hat es an diesem 15. Februar 1969 auch schon, zumindest an Teilen des Tages. Der Schnee schmilzt auch nicht, er bleibt liegen, friert fest am Boden und am Rasen, überall eine festgetretene, kalte, weiße Schicht. Nicht mal die halbwegs warmen Füße der Spieler hinterlassen grüne, matschige Fußabdrücke auf dem Rasen im Stadion an der Grünwalder Straße.
Auf der dünn besetzten Tribüne stehen die wenigen Zuschauer, je nachdem welches Motiv sie antrieb heute ins Stadion zu gehen, ein wenig näher zusammen, die Kälte zieht über die Schuhsohle langsam in die Beine, kühlt den Rest des Körpers ab. Die Fußspitze spürt man kaum noch.
Die Achtelfinalpartie im DFB-Pokal zwischen dem FC Bayern München und Arminia Hannover macht es ihnen auch nicht sonderlich warm ums Herz. Es muss eher ein durchschnittlicher Kick gewesen sein, sonst gäbe es darüber vermutlich mehr als nur zwei drei Bilder zu sehen oder zu lesen. Die äußeren Bedingungen haben mit Sicherheit ihren Beitrag geleistet.
In der 84. Minute schließlich gehen die Bayern, trainiert von Branko Zebec, mit 1:0 in Führung. Es trifft Rainer „Oki“ Ohlhauser für die Münchener. Der Blick des Stürmers bei Torerzielung erinnert ein wenig an Michael Ballacks Anblick beim Freistoßtor gegen Österreich bei der Europameisterschaft 2008.
Bei den Bayern sollte am Ende der Saison das erste Double der Vereinsgeschichte gefeiert werden. Die Mannschaft um Spieler wie Maier, Beckenbauer, Schwarzenbeck oder Müller war allerdings beinahe in der ersten Pokalrunde an den Kickers aus Offenbach gescheitert. Nur über ein Wiederholungsspiel konnte man sich für diese Runde gegen Arminia qualifizieren.
Die Arminia aus Hannover, in deren Kader Spieler wie Wesche, Röhl oder Adler standen, war hingegen in Runde 1 deutlich souveräner mit 4:0 gegen den 1. FC Schweinfurt 05 weitergekommen.
Das spätere Finale gewannen die Bayern im Frankfurter Waldstadion dann gegen Schalke 04 mit 2:1.
11. Spieltag 3. Liga: Chemnitzer FC (H) Gegen den CFC spielt die Arminia das erste richtig souveräne Spiel in dieser Saison. Nach 40 Minuten führen die Blauen verdient mit 2:0 und verfallen – vermutlich dem jungen Durchschnittsalter der Mannschaft geschuldet – so ein wenig in einen Schlendrian-Modus, bis Weiland von der Trainerbank einen wortreichen, deutlichen Anpfiff auf den Rasen schimpft. Danach wird das Tempo wieder ein wenig erhöht und Thieltges kann per Strafstoß den dritten Treffer erzielen.
Treffer: Pisano (22), Gürpüz (40), Thieltges (76)
Zuschauer: 6013
12. Spieltag 3. Liga: FC Schalke 04 II (A) Eine Woche nach dem 3:0 gegen Chemnitz gewinnen die Hellblauen erneut mit 3:0! Schalke hat aktuell in der zweiten Mannschaft viel Mittelmäßigkeit rumlaufen, so dass der Sieg niemals gefährdet ist.
Treffer: Pisano (25), Mané (54), Layer (91)
Zuschauer: 1240
13. Spieltag 3. Liga: Berliner Athletik-Klub 07 (H) Platz 2 gegen Platz 3 ist an diesem Drittligawochenende das Topspiel – Arminia Hannover gegen den Berliner AK.
Lange gleicht das Spiel einer Partie Schach zwischen zwei defensiven Großmeistern, wobei jedes Team hin und wieder zu ordentlichen Chancen kommt. So köpft Woltemade nach einem Eckstoß den Ball unter die Latte und Wendelens platzierter Fernschuss wird von Horvath gerade so um den noch Pfosten gelenkt.
In der Schlussviertelstunde wechselt Weiland dann die Spielidee in Richtung vertikalem Spiel und in der 92. Minute zünden zwei Joker! Joker Nummer 1, Haider, bekommt auf Linksaußen einen langen Ball unter Kontrolle, zieht an seinem Gegenspieler vorbei und legt von der Grundlinie flach auf Zeben, Joker Nummer 2, zurück, der aus einem Meter Entfernung nur den Fuß reinhalten muss! Siegtreffer! 1:0 gegen den Tormaschinen von AK!
Treffer: Zeben (92)
Zuschauer: 5684
Vorrunde Niedersachsenpokal: BSV Schwarz-Weiß Rehden (A) In Rehden sieht nach acht Minuten alles nach einer klaren Nummer aus, denn die Arminia führt mit 2:0. Danach trifft Rehden mit der ersten Chance allerdings zum Anschluss. Dennoch gelingt es den Blauen diese Führung zu verwalten und in die nächste Pokalrunde einzuziehen.
Eine Überraschung gibt es in der Vorrunde auch, denn Eintracht Braunschweig fliegt gegen den HSC raus.
Treffer: Tomoski (3), Wendelen (9, Str.)
Zuschauer: 711
14. Spieltag 3. Liga: SC Freiburg II (A) Aus Sicht der Arminia ist das 1:1 nach Spielabpfiff richtig blöd gelaufen. Der SC geht nach einem Torwartfehler in Führung und danach bringen die Blauen den Ball trotz Strafstoß und weiterer Großchancen nicht bzw. nur ein einziges Mal im Tor unter.
Treffer: Haider (65)
Zuschauer: 2349
Weil regionalen Medien ein Zerwürfnis zwischen Weiand und Frauen andeuten, sieht sich der Vorstand der Arminia gezwungen, mit den Medien zu sprechen. Anbei die zentrale Aussage aus seinem mehrminütigen, inhaltsarmen Monolog:
„Wir hielten und halten Herrn Weiland immer für die Toplösung, hier bei unserer Arminia, in unserem neuen Stadion. … blabla … blubb … Wir alle glauben, dass er mit uns den Weg Richtung sportlichem Erfolg, bei stetem finanziellem Wachstum (im Hintergrund verdreht Weiland für jeden sichtbar die Augen)
gehen wird. … blabla … Er stand bisher … (Frauen sucht etwas zu lange nach Worten)
… niemals in Frage.“ Trotz des 1:1 ist Frauen also mit Weiland aktuell noch äußerst zufrieden, Budget für einen adäquaten Torhüter gibt es dennoch nicht.
15. Spieltag 3. Liga: FC Würzburger Kickers (H) Nach der englischen Woche geht die Weiland-Elf wieder etwas ausgeruhter auf den Rasen. Aktuell scheint die erste Elf in Stein gemeißelt, ein wenig zum Leidwesen der Leihspieler und deren Heimtrainern, denn Weiland handelt aktuell nach dem Motto „Never change a winning team“ und er behält sportlich Recht, denn der SVA schlägt die Kickers mit 3:1.
Treffer: Keidel (52), Haider (60), Zeben (87)
Zuschauer: 5994
16. Spieltag 3. Liga: TSV 1860 Rosenheim (A) Gegen den Tabellenletzten der 3. Liga, die unter der Woche nach fast 5 Jahren ihren Trainer Esslinger freigestellt haben, gewinnt die Arminia mit 3:1, lässt aber Fragezeichen im Raum stehen, weil Rosenheim zu einigen Großchancen kommt. Am Ende zählen drei Punkte, aber gegen die kommenden Gegner (u.a. Sandhausen & Babelsberg) wird es, lässt man derart viele Chancen zu, schwierig.
Treffer: Pisano (13, 77), Tomoski (62)
Zuschauer: 1850
17. Spieltag 3. Liga: SV Sandhausen (H) Schilling trifft auf seinen Ex-Verein, das ist die Schlagzeile dieser Partie zwischen dem SVS und dem SVA, denn immerhin hat Lars Schilling für die Arminia an die 90 Spiele gemacht und immer - ausgenommen in Liga 2 - konstant starke Leistungen gebracht. (Beiseite gesprochen: Er ist übrigens der erste Spieler in meiner mehrjährigen FM-Zeit, bei dem das rote Symbol „Konstanz“ im Laufe der Zeit verschwunden ist, ohne Wechsel im Trainerteam.)
Da war sie wieder, die „Pisano-steht-im-Abseits-Show“. Der Junge ist im Abschluss echt stark, steht aber zu oft, mitunter weit, im Abseits herum. In Minute 16 und 27 musste man seinetwegen den Torjubel wieder abbrechen, was gefühlt dazu führt, dass man sich bei keinem seiner Treffer sofort freuen kann, weil immer das Abseits wie Damokles Schwert über dem erzielten Tor schwebt. So erwischt sich Weiland vermutlich in der 35. Minute bei dem Gedanken, als Tomoski auf der Außenbahn ein tolles Dribbling anzieht: „Bitte spiel nicht auf Pisano, mach es alleine!“ Und so erhört der Linksaußen die telekinetisch übertragenen Gedanken, zieht in den Strafraum, anstelle den Querpass zu spielen und schließt flach ins lange Toreck ab! Im weiteren Spielverlauf hat Arminia alles im Griff, Schilling wird maximal zur Randnotiz, 1:0 Sieg!
Treffer: Tomoski (35)
Zuschauer: 5993
Mit dem Sieg und einer tollen Serie von 12 ungeschlagenen Spielen zieht der SVA an Eintracht Braunschweig vorbei an Platz 1!
18. Spieltag 3. Liga: SV Babelsberg 03 (A) Vor dem Spiel in Babelsberg wird Weilands Vertrag verlängert! Dass Weiland dazu allerdings einem großen Pressetermin ausweicht, kann man durchaus als Kritik an Frauen verbuchen, da hier die öffentliche Umarmung oder ein Handshake mit gespielt lächelnder Fresse (@Thekenklopper) vermieden werden.
Der Jahreswechsel rückt näher und für die Blauen ist nach dem Spiel klar, dass sie eigentlich einen Torhüter brauchen. Die Vorderleute, allen voran Tomoski und Thieltges, spielen unheimlich gut, müssen zwischenzeitlich aber immer mit Sorge auf Kruijsen blicken. Nachdem Pisano das 1:0 per Strafstoß erzielt hat, ist der SVA viel besser als der Gastgeber, aber der Keeper der Blauen sorgt mal wieder für Kopfschütteln, Stirnrunzeln oder unflätige Kommentare von der Tribüne, die jeder Awareness-Beauftragte auf den Rängen melden würde. Nach rund 30 Minuten bleibt er bei einem Rückpass wie festgeklebt auf der Torlinie stehen, bewegt sich dann wie in Trance doch gerade noch, so dass Babelsbergs schlecht aufgelegter Stürmer ihm die Pille vor das zufällig hingehaltene Schienbein knallt. Die Krönung erleben die Zuschauer dann in Minute 76. Kruijsen unterläuft eine Flanke von Ludwig-Lutz wie ein Kreisligatorhüter und er boxt ihn dabei sogar irgendwie ins eigene Netz?! Naja, die Arminia gewinnt trotz dieser piplicaesken Zirkusnummer mit 3:1.
Treffer: Pisano (22, e), Tomoski (42, 84)
Zuschauer: 3859
19. Spieltag 3. Liga: FC Carl-Zeiss Jena (H) „Arminia Decoded“? Die Thüringer gehen in der Partie, jedenfalls in den ersten 45 Minuten, schon sehr griffig in die Zweikämpfe (18 Fouls) und nehmen der Arminia damit ihre Leichtigkeit der letzten Wochen. Die Blauen sind zwar spielerisch überlegen, aber schießen am Ende kein Tor, weil sie immer befürchten müssen von hinten mies umgetreten zu werden. Jena trifft aber auch nicht, daher 0:0.
Treffer: -
Zuschauer: 6453
20. Spieltag 3. Liga: FC Bayern München II (H) Vor der Wintertransferphase verlängert die Arminia die Verträge mit Tomoski und Keidel, die beide aktuell wichtig auf den Außen sind, denen aber vermutlich – eigentlich will ich es nicht aussprechen – die Klasse für die 2. Bundesliga fehlt.
Bevor es dann in die spielfreie Zeit rund um Weihnachten geht, zeigen die Arminen mal eine richtig gute Leistung gegen den Tabellenfünften aus München. Über 90 Minuten hinweg bleibt das Momentum bei den Blauen, die das Standardergebnis von 3:1 unter den Weihnachtsbaum legen und damit hinter Braunschweig in die Winterpause gehen. In dem Spiel wäre auch ein höheres Ergebnis drin gewesen.
Der Berliner AK ist bereits mehr als zehn Punkte entfernt, so dass man, wie oben angedeutet, das Wort Wiederaufstieg zumindest leise in den Mund und vor allem in die Planung aufnehmen sollte, wenngleich die Rückrunde dennoch erstmal noch mehr als solide weggespielt werden muss.
Treffer: Haider (32, 41), Pisano (56)
Zuschauer: 5825
Transferwinter Da Frauen, trotz eindringlicher Bitten, keinen Millimeter von seinem vorgesehen Budget nach oben abgewichen ist, wird im Winter vermutlich wenig transfertechnisches passieren, es sei denn es gibt überraschende Abgänge im SVA-Kader.
Hartwig wird definitiv verliehen werden, weil er keine große Rolle in der Hinrunde spielen konnte und man einen interessanten jungen Spieler vom FC Bayern II im Blick hat, der sich allerdings für Vitesse Arnheim entschieden hat.
Weiterhin verletzt sich Gürpüz in der Winterpause und Shepherd ist beim U23-Asien-Cup, so dass hier direkt Druck auf dem Kader ist.
Am Ende des Transferfensters tut sich dann in Bischofshol doch noch ein wenig: Mit Ali Ersoy (AS St. Etienne) kommt ein weiterer Keeper zur Leihe. Zudem kommen fürs Mittelfeld Adrian Drosch (1. FCN) und Manfred Frank (Arminia Bielefeld). Ob einer dieser drei Spieler wirklich von Bedeutung sein wird, bleibt abzuwarten.
Zudem baggert der KSC auf einmal heftig an Björn Funk, kann ihn aber nicht vom SVA loseisen! Puh!
21. Spieltag 3. Liga: Rot-Weiss Essen (A) Anne Hafenstraße starten die Blauen mit einer durchwachsenen Leistung und einem Unentschieden in das Jahr 2034. Pisano bringt die Hannoveraner zwar in Führung, aber Kisilowski verursacht einen Strafstoß den Niehus einschießt.
Treffer: Pisano (16)
Zuschauer: 11.816
22. Spieltag 3. Liga: SC Paderborn 07 (H) Wieder macht Buchholz vor einem Spiel Stress und ist damit endgültig raus aus der ersten Elf. Nun darf er mittwochs für die Zweite gegen den Goslarer SC, Sarstedt oder Preußen Hameln spielen.
Es scheint so, also wäre Buchholz in diesem Fall eher alleine unterwegs gewesen, denn beim 2:0 Sieg gegen den SCP wirken die Blauen sehr fit und spielstark.
Treffer: Pisano (43, Str.), Tomoski (51)
Zuschauer: 6834
23. Spieltag 3. Liga: TSG 1899 Hoffenheim (A) „Wer die Dinger vorne nicht macht, der …“ – Diese Fußballphrase kennt jeder, aber zum Glück gilt sie im Falle der Blauen nur bedingt. Sie - also eigentlich vor allem Pisano - machen die Dinger vorne wirklich nicht, aber Hoffenheim hat im Grunde keine Schnitte.
Um Weilands wütende Rufe zu erhören, braucht es keine Richtmikrofone, denn es sind nicht mal 1000 Leute im Stadion.
Treffer: -
Zuschauer: 957
Unerfreulich ist vor allem die Verletzung von Tomoski, der zwei Monate ausfallen wird.
24. Spieltag 3. Liga: VfB Germania Halberstadt (H) Vor dem Spiel gegen die Germania verkündet Frauen, den Nachwuchs in Niedersachsen nun häufiger sichten zu wollen. Immerhin, bei diesem Pressetermin drückt sich Weiland im Hintergrund herum, spricht aber nicht offiziell mit der Lokalpresse.
Das Spiel läuft gut, denn die Blauen gewinnen 2:0, ohne so recht in Gefahr zu geraten. Pisanos Chancenwucher ist aber ärgerlich, obwohl er einmal netzt.
Treffer: 6599
Zuschauer: Keidel (6), Pisano (51)
25. Spieltag 3. Liga: Borussia Mönchengladbach II (A) Ausgerechnet Ron-Robert Neiß, ein ehemaliger (geliehener) „Blauer“, trifft per Freistoß in einem Duell, in dem die Arminia eigentlich überlegen ist, aber die Pille nicht ins Tor bekommen. Das ist ein Mini-Muster in den grundsätzlich guten letzten Monaten.
Treffer: -
Zuschauer: 1312
In der Tabelle ist die Eintracht aus Braunschweig mit einem Pünktchen vor den Blauen ganz oben. Das Aufstiegsrennen ist aber insgesamt schon noch sehr eng, denn das Trio aus dem SVA dem Berliner AK und der Eintracht hat bisher nicht viele Niederlage zugelassen und ist auch tordifferenztechnisch nah beisammen. Der SV Sandhausen kann vermutlich maximal noch auf die Relegation hoffen.
Wenig Hoffnung gibt es bei Jahn Regensburg und Germania Halberstadt. Beide haben gemeinsam, dass sie bereits in der 2. Liga waren und nun über ihre überhitzten Finanzen stolpern, bei sportlichem Niedergang. Ein Szenario, das bei der Arminia auch noch lange nicht vom Tisch ist, denn in großen Schritten wird das „Gesparte“ aus der 2. Bundesliga verbrannt. Gegen Saisonende wird man eventuell noch wenige Groschen auf er hohen Kante haben. Rosenheim hat sich nach dem Trainerwechsel zumindest ein wenig gefangen und hat noch die Option auf den Klassenerhalt, wie Freiburg II.