Antwort ist wie immer (bei den games wos geht): Mods. Egal ob Kampf, völlig veränderte Fähigkeiten (und zuweisung selbiger) oder auch Menüführung, gibts alles. Auch das die Öle und Tränke stärker gewichtet werden (und man so quasi den "Witcher Effekt", dass man normalen Soldaten im Kampf überlegen ist, selbst machen muss.
Ohne Autoloot (nur für Kräuter etc. Gleichzeitig den Preis für diese deutlich reduziert) hätte ich den zu 100% auch kein zweites Mal durchgezockt.. Bzw hab ich auf Skellige dann auch angemacht das er (Quest) Kisten looten soll und bin einfach einmal im Kreis gefahren und alle Fragezeichen geholt
Hint: Wars nicht wert, man findet schon nach dem Intro Dorf bessere Sachen.
Ansonsten ist Witcher 1 für mich immer noch der Beste. Klar ist der Kampf kacke, keine Frage, aber der Rest macht das mehr als Wett. Allein das Detektivspielchen, wie man in Quests an der Nase rumgeführt wird (und das vor allem nicht schon meilenweit kommen sieht) usw. Dh jetzt nicht das in jeder Quest ein Plottwist ala Master Li gibt, mehr so mit der Erwartung des Spielers, ohne das es auf die Nerven fällt. Alles in allem Rund und ungleich W3 hat man immer den Überblick was man eigentlich grad macht und das Pacing macht Sinn (naütrlich ist das bei W3 auch dem Openworld geschuldet, aber es verliert halt einfach sehr viel von der Dringlichkeit, pace und irgendwo auch den "Sinn", wenn ich ohne das was passiert erstmal 9 Biester fangen kann, vom Nilfgaard Lager nach Novigrad und zurück reite, und dann noch schnell 10 Wolfspelze sammeln gehe.)