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Autor Thema: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challenge  (Gelesen 29634 mal)

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« Letzte Änderung: 02.September 2018, 15:04:48 von [x] »
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balolympique

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #1 am: 17.August 2018, 18:38:55 »

Bin Gespannt! Hoffentlich so viel Erfolg wie mit Wimbledon ;)
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Meine bisherigen Stories/Stationen:
http://www.meistertrainerforum.de/index.php/topic,26358.0.html

Akumaru

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #2 am: 18.August 2018, 09:08:57 »

Bin auf jeden Fall dabei!

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #3 am: 18.August 2018, 11:24:28 »

Bin Gespannt! Hoffentlich so viel Erfolg wie mit Wimbledon ;)

Schön, dass Du dabei bist. Hoffen wir mal, dass es wie in Wimbledon läuft, nur wird das hier eine ganz andere Nummer.

Bin auf jeden Fall dabei!

Das freut mich!

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Herzlich Wilkommen zu meiner diesjährigen Storycontest-Story!

Wie schon im letzten Jahr, habe ich mich nun doch relativ kurzfristig entschlossen am diesjährigen Storycontest teilzunehmen. Es kribbelt dann doch zu sehr in den Fingern...
Im Gegensatz zum Vorjahr weiß ich diesmal allerdings nicht, wohin mich die Reise führt. Überhaupt zum ersten Mal versuche ich mich an einer sogenannten "Challange" und habe mich für die "Director of Football Challange" entschieden.

Bisher neigte ich dazu, meine Storys sehr aufwendig zu gestalten und natürlich werde ich mir das nicht ganz nehmen lassen. Dennoch wird die Story nicht ganz so aufwendig aufgezogen, wie ihr es vielleicht von mir gewohnt seid.

Ich wünsche euch dennoch viel Spaß beim mitlesen und freue mich über Feedback!


Gespielt wird wie folgt:

Argentinien - 1. Liga | Belgien - 1. + 2. Liga | Brasilien - 1. Liga | Deutschland 1., 2. + 3. Liga | England 1., 2., 3. + 4. Liga | Frankreich 1. + 2. Liga | Italien 1. + 2. Liga | Niederlande 1. + 2. Liga | Portugal 1. + 2. Liga | Spanien 1. + 2. Liga

- Mittlere Datenbank
- Live Update

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Natürlich übernimmt mein Alter Ego Lucas Whitey wieder eine spannende neue Aufgabe im FM 2018.
By the way: Ich bin übrigens ich und wenn ich von ihm spreche, ist Lucas gemeint. Er sagt, dass soll ich euch von vorneherein mitteilen, damit es bloß keine Verwechslungen gibt...




Ein bisschen verdutzt schaute er mich schon an, als ich ihm eröffnete, seine neuen Station würde Anderlecht heißen. Über den Rand seiner Brille guckte er mich an, so als wolle er mir signalisieren "Anderlecht? Was soll ich denn da? Und außerdem in Belgien waren wir noch nie..." Doch war er es doch, der mich die letzten Monate immer wieder kritisierte, weil ich keinen vernünftigen Club an Land zog. Schließlich kam es einer Majästätsbeleidigung gleich, dass sich einfach niemand für ihn interessierte. Nun würde er halt mit Belgien klar kommen müssen...





Noch auf dem Weg nach Belgien startet er dann aber gleich, sich seiner neuen Aufgabe anzunehmen. Klar, eine große Wahl hatte er nicht und es dauerte ihm ohnehin schon viel zu lange, bis er sich einer neuen Aufgabe annehmen konnte. Vor der Saison war er sich noch sicher, spätestens im Oktober wieder an der Seitenlinie zu stehen. In den ersten Wochen schaute er fast Stündlich auf seine Uhr, so als wolle er die Vereine dazu bringen, ihn endlich anzurufen. Jetzt war es Dezember und es kann endlich wieder los gehen...





Lange dauerte es auch nicht, bis aus Anderlecht die offizielle Pressemitteilung kam. Grinsend guckte er über seine Brille zu mir. Scheint sich ja doch zu freuen, dachte ich mir.





Anderlecht ist längst kein unbeschriebenes Blatt auf Europas Fußballkarte, auch Erfolge auf internationaler Bühne sprechen für sich. Wofür die Belgier allerdings weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind, ist ihre herausragende Jugendarbeit. Gespielt wird im 21.500 Zuschauer fassenden Stade Constant Vanden Stock, ein kleines Schmuckstück, das zu einem echten Hexenkessel werden kann.


Die Ausgangslage:





Gut sieht es in Anderlecht nicht aus. Das Team, verwöhnt durch Titelgewinne, spielt weit unter seinen Möglichkeiten und kann den in sie gesetzten Erwartungen nicht gerecht werden. Das soll nun Lucas Whitey ändern...





Die Mannschaft sieht auf den ersten Blick ein bisschen nach einem zusammen gewürfelten Haufen aus. Doch wenn man sich ein genaueres Bild macht, erkennt man Qualität, die durchaus vorhanden ist. Allerdings ließen Stimmen aus Anderlecht verlauten, dass die Stimmung zumindest derzeit nicht die beste ist. Die schlechten Ergebnisse riefen Spieler auf den Plan, die nach einer Chance verlangten, wohl aber auch unter Whitey keine bekommen würden. Erst vor kurzem schrieb ein Journalist die Stimmungslage in Anderlecht käme einem Mienenfeld gleich.





Noch bevor er die Mannschaft überhaupt gesehen hatte, doch nach einem ausführlichen Videostudium der einzelnen Spieler eröffnete er mir vor dem Aufbruch nach Anderlecht, "ich versuche es mal in einem 4-2-3-1". Ich versucht es erst gar nicht mit dem Einwand, er sollte seine Mannen doch erstmal kennen lernen, denn dieser wäre ohne eines Blickes gewürdigt zu werden von ihm abgeprallt. Wenn er sich etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann würden ihm höchstens schlechte Ergebnisse davon abbringen.


Als wir dann endlich in Anderlecht ankamen führte uns Luc Devroe, seinerseits Vorstandsmitglied, über das Vereinsgelände. Später am Tag folgte das erste Treffen mit dem Sportdirektor und Gespräche darüber, wie die Aufgaben in Zukunft verteilt werden würden.





Sportdirektor John Placke würde sich also zusammen mit einigen weiteren Mitarbeitern um sämtliche Aufgaben kümmern, so dass Lucas sich komplett auf seine Mannschaft konzentrieren kann.


Der Sportdirektor:





Der 50-jährige arbeitete lange Jahre bei einem deutlich kleineren Verein, der KSV Roeselare und machte dort einen guten Job. 2017 folgte er der Karriereleiter nach oben und übernahm das Amt in Anderlecht. Aufgrund der schlechten Ergebnisse gleich zu Beginn seiner Amtszeit wird er allerdings bei manch einem Fan kritisch beäugt.


Der Co-Trainer:


Die erste Amtshandlung von John Placke nach der Einstellung von Lucas Whitey als neuen Trainer war es seinem Trainer einen Co-Trainer zur Verfügung zu stellen. Der bisherige Co wurde samt Coach Hein Vanhaezebrouck entlassen. Anstatt einen Co-Trainer von außerhalb anzustellen, entschied sich Placke für eine intere Lösung. Vielleicht nicht die schlechteste Idee, Lucas jemanden an die Seite zu stellen, der den Verein und die Spieler kennt.




Die Wahl fiel auf den bisherigen Assistenztrainer René Peeters:





Die Grundsteine für einen erfolgreichen Neubeginn in Anderlecht unter Lucas Whitey sind also gelegt, die ersten Spiele können kommen.[/font]
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Scp_Floh

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #4 am: 18.August 2018, 12:10:37 »

Interessante Vereinswahl. Finde das System in Belgien sehr interessant.

Ich tu mich noch richtig schwer mit dem Richtigen Einstellen des Trainings im Fm. Bin mal gespannt ob ich da von dir was lernen kann und wünsche dir viel Erfolg.

Finde deine Idee ganz gut! :D
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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #5 am: 18.August 2018, 13:51:35 »

Interessante Vereinswahl. Finde das System in Belgien sehr interessant.

Ich tu mich noch richtig schwer mit dem Richtigen Einstellen des Trainings im Fm. Bin mal gespannt ob ich da von dir was lernen kann und wünsche dir viel Erfolg.

Finde deine Idee ganz gut! :D

Da Du es ansprichst, hier einige Infos über das Ligasystem in Belgien. :)

"Zur neuen Saison 2009/10 wurde das Format der Pro League drastisch verändert. Die Liga wurde von 18 auf 16 Teams reduziert und es wurden Play-offs nach der regulären Saison eingeführt. Das neue Format soll höhere Attraktivität für die Zuschauer schaffen und die größeren Vereine auf europäischer Ebene wettbewerbsfähiger machen. Deshalb wurde es allerdings von vielen, vor allem von kleineren Vereinen, kritisiert.

Am Ende der regulären Saison spielen die Vereine auf den Plätzen 1 bis 6 in Play-offs um die Meisterschaft, in dem sie mit der Hälfte der in der regulären Saison erreichten Punkte starten. Die Vereine auf den Rängen 7 bis 14 erspielen in Play-Offs, welches Team gegen den Vierten der Meisterschafts-Play-Offs um den letzten Europapokalplatz spielt. Die Vereine auf den Plätzen 15 und 16 spielen zunächst in fünf Play-Off-Spielen gegeneinander, wobei der Tabellenfünfzehnte drei Punkte Vorsprung erhält. Der Verlierer steigt direkt in die 2. Division ab. Der Gewinner tritt nun in einer Relegation gegen den Zweiten, Dritten und Vierten der zweiten Liga an, in der ein weiterer Platz in der ersten Liga ausgespielt wird." (Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Pro_League_(Belgien))

Ansonsten freue ich mich natürlich, dass Du dabei bist.
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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #6 am: 18.August 2018, 15:30:23 »




Verein: RSC Anderlecht


Präsident: Gary Van Diessche


Sportdirektor: John Plancke


Co-Trainer:
René Peeters


Jupiler Pro League:
1. Platz (Qualifikation zur Champions League)


Champions League:
Vorrundenaus


Croky Cup: Sieger


Spielertransfers: Lukasz Teodorczyk, Basaksehir (1,8 mio.; 2,5mio.)


Meinung zu den Transfers:
Kein wichtiger Transfer für Lucas Whitey. Teodorczyk spielte keine große Rolle und wird nicht vermisst werden.


Transferbilanz: + 1,8 mio.


Vertragsverlängerungen:


1. Mannschaft:
- Trebel (ZM)
- Sowah (RV)
- Obradovic (LV)

U21:
- Graziunas (IV)
- Loua (ZM)
- Delmotte (TW)
- Lokonga (OM)
- Lutonda (LA)
- Bornauw (IV)
- Vliegen (TW)
- Ndayishimiye (RA)
- Kiwior (IV)

U19:
- Vercautren (TW)
- Kabeye (ST)


Mitarbeitertransfers:
Tim Wattez (Physio), Joost Desender (Fitness), Christian N´Sergi Biembe (Assistenztrainer), Vedran Pelic (Co-Trainer U21), Kristoff Matthys (Sportwissenschaftler), Stephane Stassin (Assistenztrainer U21), Jerome Themont (Fitness U21), Fabrice Vandercalle (Physio U21), Keon Versyp (Assistenztrainer U21), Jordan Yde (Datenanalyst), Maximilien Janssen (Sportwissenschaftler U21), Wouter Artz (Trainer U19), Raf Lodewijckx (Co-Trainer U19), Daniel Daerden (Fitness U19), Rob Poelmans (Datenanalyst U19), Tibo Everaert (Fitness U19), Eddy Callaert (Assistenztrainer U19), Roan Heylen (Sportwissenschaftler U19), Sven Charita (Assistenztrainer U19), Janus van Gelder (Scout), Ricardo (Torwarttrainer U21), Filip Grossard (Physio U21), Dean Michiels (Torwarttrainer U19), Roland Janssen (Scout), Philippe Thys (Scout)


Saisonzusammenfassung:

Die Voraussetzungen sahen alles andere als gut aus, als Whitey den Posten in Anderlecht übernahm. Nur Platz 14. und das Team völlig verunsichert, versuchte der neue Coach zunächst seinem Team Sicherheit zu geben. Schwer, wenn man gleich am ersten Arbeitstag gegen Manchester United ran muss und sofort eine derbe Klatsche bekommt. Unser Sportdirektor machte im Wintertransferfenster keinerlei Anstalten, den angeschlagenen Kader aus personeller Sicht etwas Sicherheit zu geben. Dafür wurde ordentlich in neue Mitarbeiter investiert. Letztlich fingen sich die Mannen unter der Führung von Lucas Whitey und setzten sich in einem grandiosen Showdown in der Liga durch. Zunächst sicherte man sich am letzten verbleibenden Spieltag der regulären Saison mit einem Sieg den sechsten Platz, der zur Teilnahme an der Meisterrunde berechtigt, um anschließend eine noch nie dagewesene Aufholjagd zu starten und sich den ersten Platz in der Tabelle zu sichern. Dabei trieb Lucas Whitey zu Höchstleistungen und teils grandiosen Ergebnissen.


Die Mannschaft:




Spieler der Saison:
Nany Dimata und Zakaria Bakkali


Newcomer der Saison: Yari Verschaeren


Jobsicherheit:




Finanzen:

Pünktlich zum Start der neuen Saison gibt der Vorstand das Budget für die kommende Saison bekannt.



Es darf also Geld ausgegeben werden. Mal sehen, was Planck mit dem Budget anstellt.

Außerdem darf sich der Verein über einen Gewinn freuen und der Vorstand entschied sich dazu, einige der Schulden umzustrukturieren.


Sonstiges:

Keine guten Nachrichten zum Saisonende gibt es für die Belgische Liga. Diese rutscht in der Fünfjahreswertung einen Rang auf Platz 10. ab und wird von der Türkei überholt.


Weltmeisterschaft:

Umso erfreulicher ist, dass einige unserer Spieler bei der diesjährigen Weltmeisterschaft präsentieren dürfen. Nicht zuletzt ein Verdienst von Lucas Whitey, der seine Spieler zu Höchstleistungen angetrieben hat.
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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #7 am: 19.August 2018, 15:46:29 »




Hinrunde:


Verein: RSC Anderlecht


Präsident: Gary Van Driessche


Sportdirektor: John Placke


Co-Trainer: René Peeters


Jupiler Pro League: 2. Platz


Champions League: 2. Platz in der Gruppe C


Croky Cup: Halbfinale


Neuverpflichtungen:




Aristote Nkaka - DM - ablösefrei - Oostende / Leonardo Sequeira - RA - ablösefrei - Central Cordoba / Maroine Mihoubi - IV - ablösefrei - Nimes
Derrick Luckassen - RV - €3.8 Mio. (4.9 Mio.) - PSV Eindhoven / Pedro Rebocho - LV - €3.6 Mio. (4.6 Mio.) - Guingamp / Emil Bergström - IV - €2.9 Mio. (3.6 Mio.) - FC Utrecht
Sam Lammers - ST - €3.6 Mio. (4.6 Mio.) - PSV Eindhoven / Timothy Weah - ST - ablösefrei - vorher PSG / Renato Tapia - DM - €4.5 Mio. (7 Mio.) - Feyenoord Rotterdam
Luca Rigoni - ZM - ablösefrei - vorher Genua / Natanael - LV - €1.5 Mio. (1.9 Mio.) - Ludogorez Rasgrad


Abgänge:





Spieler ohne neuen Vertrag:





Transferbilanz:


Ausgaben: €20.0 Mio.
Einnahmen: €37.5 Mio.

Transfergewinn: €17.5 Mio.


Vertragsverlängerungen:


- Zakaria Bakkali bis 2022
- Alexandru Chipciu bis 2021
- Dennis Appiah bis 2022
- Ryota Morioka bis 2021
- Pieter Gerkens bis 2021
- Yari Verschaeren bis 2021

Außerdem verlängerten folgende Spieler aus der U21 oder der U19:
Kanda (U19) bis 2021 | Hajji (U19) bis 2021 | Dufour (U19) bis 2021 |Didier (U19) bis 2021 | Boateng (U19) bis 2021
Colassin (U21) bis 2021 | Leoni (U21) bis 2021

Mitarbeiteranstellungen: Kristof Steeno (Assistenztrainer U21)


Zwischenfazit:


Auch wenn man es an den Ergebnissen nicht unbedingt aus machen kann, merkte man dem Team an, dass es mit Kara, Josué, Trébel und Dimata (Rückkehr nach Wolfsburg) gleich vier Leistungsträger verloren hatte. Noch dazu, ein Innenverteidigerduo mit Kara und Josué, das nach seinesgleichen sucht. John Placke ist es nicht gelungen, den Abgang von Trébel auch nur annähernd zu kompensieren. Umso wichtiger erschien es, bereits im letzten Jahr Yari Verschaeren an die erste Mannschaft heran geführt zu haben. Mit den vielen Neuzugängen benötigte die Mannschaft einige Zeit, um sich in die Saison zu finden. Diese Startschwierigkeiten wirken sich noch immer aus, das Team liegt zwei Punkte hinter Gent, die eine sehr gute Saison spielen und zurecht auf dem ersten Platz stehen. Mit der Auslosung in der Champions League stieg ein wenig die Euphorie in jedem Anderlecht Fan und tatsächlich konnte sich das Team in einem super Endspurt auf Platz 2 vorschieben und zieht somit etwas überraschend in die nächste Runde ein. Unser Ziel war klar Platz 3 und die Europa League. Auch im Pokal agiert das Team gewohnt souverän und steht nach Siegen gegen Mechelen, Brügge und Lokeren im Halbfinale. Insgesamt kann man mit der Saison bisher zufrieden sein. Natürlich wäre es schöner in der Liga auf dem ersten Platz zu stehen, doch dieses neu ausgerichtete Team schlägt sich mit der Dreifachbelastung wirklich beachtlich. Ohne wenn und aber bleibt die Meisterschaft und das Finale im Pokal das große Ziel. Die Champions League ist ein nettes Zubrot. In der nächsten Runde wartet übrigens Borussia Dortmund.

Bewertung der Neuzugänge:


Aristote Nkaka spielt erwartungsgemäß keine Rolle. Der Neuzugang aus Oostende ist ein defensiver Mittelfeldspieler der ersten Schule. Mit anderen Worten, er spielt auf einer Position, die wir in unserem System nicht bedienen können. Er hat sich allerdings mit seinem Dasein in der zweiten Mannschaft schnell abgefunden. Keine Ahnung, warum John Placke ihn unter Vertrag genommen hat.
Leonardo Sequeiras Auftritte in der ersten Mannschaft sind blass, was wahrscheinlich noch wohlwollend ausgedrückt ist. Nur einmal explodierte der Argentinier beim Auswärtsspiel in Antwerpen und deutete an, was in ihm steckt. Letzlich ergänzt er den Kader aber ganz anständig und kann nicht als totaler Flop angesehen werden, zumal er ablösefrei war. Dennoch ein Transfer, den sich John Placke hätte sparen können.
Marione Mihoubi ist ein Versprechen für die Zukunft. Der Innenverteidiger, ablösefrei von Olympique Nimes gekommen, zeigt gute Anlagen und kann sich vielleicht in der Zukunft einmal im ersten Kader durchsetzen, momentan holt er sich Spielpraxis in der U21.
Derrick Luckassen war der erste Spieler, für den John Placke Geld in die Hand genommen hat. Zunächst empfanden wir die Verpflichtung als überflüssig mit Appiah und Sowah standen schließlich zwei rechts Verteidiger im Kader, die auf einem ordentlichen Niveau agierten, noch dazu wurde keiner der beiden abgegeben. Letzlich erwies sich die Verpflichtung von Luckassen aber als goldrichtig, noch mit ein paar Problemen sich in der neuen Liga zurecht zu finden gestartet, zeigt der Niederländer nach und nach seine Flexibilität, in dem er auch immer wieder in der Innenverteidigung aushelfen konnte und verdrängte Appiah auf die Bank.
Pedro Rebocho wurde aus Frankreich verpflichtet und konnte sich in der Hinrunde zum Nationalspieler entwickeln. Die anfängliche Freude über seine Verpflichtung, wenn gleich eigentlich genügend links Verteidiger im Kader vorhanden waren, bestätigte sich also voll und ganz. Der Portugiese ist jederzeit gesetzt.
Emil Bergström stellte sich als die langersehnte Verstärkung in der Innenverteidigung heraus. Nach den Verkäufen von Kara und Josué bestand auf seiner Position dringend Handlungsbedarf. Der Schwede schlug gleich ein und wurde zum Leistungsträger.
Sam Lammers heißt die Lösung für den Sturm. Nachdem Dimata zu seinem Stammverein zurück gekehrt ist, galt es für John Placke einen Stürmer zu verpflichten der für mindestens 15 Tore gut ist. Sam Lammers erwies sich dahingehend als echter Glücksgriff und ist aus dem Team nicht mehr wegzudenken.
Timothy Weah kommt mit großen Fußstapfen nach Anderlecht. Der junge Stürmer, dessen Vertrag in Paris ausgelaufen ist, hat alles was es braucht, um ein ganz großer zu werden. Natürlich sollte man mit solchen Rohdiamanten sorgfältig umgehen, so dass der Rechtsaußen sich zunächst in der U21 entwicklen soll.
Renato Tapia ist eigentlich ein defensiver Mittelfeldspieler und bereits der zweite Spieler, den John Placke auf dieser Position anschleppte. Anders als Nkaka ist Tapia aber vielseitig einsetzbar und spielte sich schnell in der Innenverteidigung neben Bergström fest.
Luca Rigoni mag zwar über viel Erfahrung verfügen und der Mannschaft als Routinier auch gut tun, doch kann und darf er nicht die Antwort auf den Abgang von Trébel sein. Ein absolut überflüssiger Transfer, da hätte ein anderes Kalieber auf dieser Position her gemusst.
Natanael ist ein weiterer links Verteidiger und ganz ehrlich, den hätte es nicht gebraucht. Die Mannschaft hat inzwischen einen Überfluss an links Verteidigern und auch wenn der Brasilianer über tolle Anlagen und Qualitäten verfügt war sein Transfer absoluter Blödsinn.

Insgesamt kann man sagen, dass John Placke einen ganz guten Job gemacht hat. Baustellen, ausgenommen von der im zentralen Mittelfeld, die er sich selber eröffnet hat konnte er ganz gut schließen. Luckassen, Rebocho, Berström und Tapia sind Stammspieler, Lammers (bisher) der Transfer der Saison. Nkaka, Sequeira, Rigoni und Natanael hätte es nicht gebraucht, alle hätte man intern mehr als zufriedenstellend lösen können. Mihoubi und Weah sind Versprechen für die Zukunft.


Die Mannschaft:





Zugegeben, um die Stammspieler (hier in orange) gab es nur selten ein Herumkommen. Höchstens Natanael und Adzic taten sich als ernstzunehmende Alternativen auf. Letzterer verdrängt sogar immer mehr Chipciu aus der ersten Elf, der absolut unter seinen Möglichkeiten blieb. Santini steht auf der persönlichen Abschussliste, mal sehen, ob das auch John Placke bemerkt. Der Kroate enttäuscht meist, sobald er eine Chance bekam, wurde inzwischen sogar von Thelin überholt. Der Schwede fiel zu Saisonbeginn für 3 Monate aus, kämpfte sich aber wieder heran. Auf Milic oder Vranjes könnte auch verzichtet werden, die beiden sind nur Innenverteidiger 3 und 4, sind aber da, wenn man sie braucht. Surey stieg in der Vorrunde aus der U21 in den Profikader auf und konnte sofort einige Spielminuten sammeln. Verschaeren spielt sich immer mehr in den Blickpunkt und überzeugt mit teils überragenden Leistungen, leider wurde auch er von einer Verletzung ausgebremst.

Durch teils immense Überbesetzung, die durch teils frangwürdige Transferentscheidungen hervorgerufen wurden, tummelen sich in der zweiten Mannschaft einige Spieler, die dort eigentlich nicht hingehören. Einige gehören einfach verkauft, andere hätte ohne seltsame Transferentscheidungen wohl einen Platz in der ersten Mannschaft sicher.

Frank Boeckx war in letzten Jahr noch die Nummer zwei, wurde aber nun von Roef, der nach seiner Leihe zurück gekehrt ist, verdrängt. Den Vertrag von Ivan Obradovic wurde eigens von John Placke erst kürzlich verlängert, nur um dem links Verteidiger in dieser Transferphase zwei neue links Verteidiger vor die Nase zu setzen. Nun gut, viel anfangen konnten wir mit dem Serben ohnehin nicht, nur hätte man ihn wohl besser einfach verkauft. Musona steht schon seit der Ankunft von Whitey zum Verkauf, es wird auch immer wieder von Interessenten berichtet, aber bisher fand sich kein geeigneter Abhnehmer. Saief spielte letzte Saison teils groß auf, überwarf sich aber in der Vorbereitung mit Whitey und fristet seit dem ein Dasein in der U21. Hoffentlich wird er bald verkauft. Nach der Leihe zum VfL Bochum, die äußerst unerfolgreich verlief, kehrte Ganvoula zurück, konnte aber auch in der Vorbereitung keinen bleibenden Eindruck hinterlassen. Zwar gab es immer wieder Gerüchte um einen möglichen Abgang des Stürmers, letztlich findet er sich aber in der U21 wieder. Neuzugang Nkaka hatte nie eine wirkliche Chance, sein Transfer überflüssig. Mal sehen, wann der defensiv Spezialist wieder abgegeben wird. Cobbaut ist eines der Opfer des links Verteidiger Wahnsinns, den John Placke zu Saisonbeginn veranstaltete. Das Eigengewächs eingentlich ein solider Backup muss in den sauren Apfel beißen und sich zunächst mit der U21 zufrieden geben. Mal sehen, wie lange Lucas Whitey sich das noch ansieht. Auch Sowah ist eigentlich ein solider Backup, nach der Verpflichtung von Luckassen und dem daraus resultierenden Überangebot an rechts Verteidigern, muss auch er in die U21.


Karrierechancen:

Die guten Leistungen von Lucas Whitey bleiben auch anderen Vereinen nicht verborgen und so war es nur eine Frage der Zeit, bis das erste Team anklopfte. Am 30.12. war es dann soweit und ein Club aus Whiteys Heimat meldete sich am Telefon.



Clubbesitzer Gino Pozzo bat um ein Gespräch mit Trainer Lucas Whitey, welches der derzeitige Anderlecht Trainer wahrnahm, um sich das Angebot aus Watford offen zu halten.

Bei einem Blick auf die aktuelle Lage Watford kann einem Angst und Bange werden.


Sportdirektor: Filippo Giraldi


Mannschaft


Tabelle: Premier League


Eine Antwort aus Watford steht zum Gegenwärtigen Zeitpunkt noch aus. Mehr werden wir wohl im kommenden Teil erfahren.
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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #8 am: 20.August 2018, 18:10:20 »

Interessante Vereinswahl. Finde das System in Belgien sehr interessant.

Ich tu mich noch richtig schwer mit dem Richtigen Einstellen des Trainings im Fm. Bin mal gespannt ob ich da von dir was lernen kann und wünsche dir viel Erfolg.

Finde deine Idee ganz gut! :D

Hey :)

Schau mal, bezüglich des Trainings habe ich hier etwas für Dich. ;)
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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #9 am: 20.August 2018, 20:56:55 »

Ein neues Kapitel


Im Fußball geht es manchmal schnell, sehr schnell und so ging es auch bei Lucas Whitey nach den Gesprächen mit Watford schnell. Clubbesitzer Gino Pozzo schien schnell überzeugt davon, dass Whitey der richtige Mann war, um seinen Club zu retten. Angelockt von seiner Heimat konnte ich ihn auch nach einer Woche Bedenkzeit nicht davon abhalten, die Koffer in Anderlecht zu packen und in die Heimat zurück zu kehren. Und wie es nunmal so ist im Fußball und insbesondere in England, dauerte es auch nicht lange, bis die ersten Medien von dem Sensationswechsel berichteten...




Auf dem Flug von Anderlecht nach London, wo uns ein Clubrepräsendant empfangen sollte, konnte dann auch ich mir ein erstes Bild von unserer neuen Station machen, Lucas war ohnehin schon Freuer und Flamme.




Unmittelbar nach der Landung spielte die Yellow Press in England bereits total verrückt, jeder sogenannte Jounalist stürzte sich auf die Meldung des Tages aus Watford.




Und auch die Trainerkollegen im Land kamen nicht umher, ihre Meinung kundzutun:







Welcome to Watford!




Zu den großen Clubs gehören die Hornets nun wahrlich nicht, dennoch konnte man sich in den letzten Jahren in Englands höchster Spielklasse etablieren und auch den ein oder anderen namenhaften Spieler für die eigenen Reihen gewinnen. Der letzte Titel ist über 20 Jahre her und es wird nicht einfacher, eine Trophäe an die Vicarage Road zu holen.


Die Ausgangslage:



Zum Amtsantritt von Lucas Whitey sieht es nicht gut aus in Watford. Mit 5 Punkten Rückstand auf einen Nichtabstiegsplatz wartet ein hartes Stück Arbeit auf uns, doch er ist wohl der festen Überzeugung den Verein retten zu können.


Die Mannschaft:



Der erste Blick auf das Team macht es aus meiner Sicht nicht wirklich besser. Star der Mannschaft dürfte klar Gerard Deulofeu sein, der Spanier aus der Jugend des FC Barcelona hat nicht nur den höchsten Marktwert, sondern verfügt auch über schier unbegrenzte Ressourcen. Erste Amtshandlung von Lucas als neuer Trainer in Watford, Torhüter Pontus Dahlberg rückt von der zweiten in die erste Mannschaft auf, Heurelho Gomes nimmt den umgekehrten Weg. Ansonsten sollte sich das Team quasi von alleine aufstellen.


Die Taktik:

Er wäre wohl nicht Lucas Whitey, wenn er nicht bei der Taktik überraschen könnte. So spielt ein Team mit vielen Optionen auf dem offensiven Flügeln ab sofort ohne Flügelstürmer.




Die Aufgaben:



Wie bereits in Anderlecht ändert sich das Aufgabenbild von Lucas Whitey auch in Watford nicht.


Der Besitzer:


Gino Pozzo

"Gino Pozzo is the son of Italian businessman Giampaolo Pozzo. He is currently the owner of Watford FC in England having taken over from his father. He is heavily involved in the day-to-day running of Watford as well as negotiating transfers between his father's football club Udinese Calcio in Italy."
(Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Gino_Pozzo)


Der Sportdirektor: Filippo Giraldi


Der Co-Trainer:

Die erste Amtshandlung von Filippo Giraldi bestand darin, Lucas einen geeigneten Co-Trainer zur Seite zu stellen. Die Wahl fiel auf den Niederländer Orlando Trustfull:




Die Saisonziele:



Ohne Wenn und Aber stehen in Watford ganz andere Mittel zur Verfügung als in Anderlecht, die Frage ist nur, wie viel davon ist Filippo Giraldi bereit zu investieren. Darüber hinaus lautet das klare Saisonziel Klassenerhalt.
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Fabi

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #10 am: 20.August 2018, 21:05:19 »

Interessante Story, da bin ich dabei.

Hab ich es richtig verstanden, dass du quasi nur das Training und die Aufstellung machst?
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balolympique

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #11 am: 20.August 2018, 21:07:25 »

Ja ist halt ne DDC ;)

Watford ist mir sympathisch. Vor allem wegen Okaka! Was macht er eigentlich bei dir?
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Fabi

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #12 am: 20.August 2018, 21:08:43 »

Ja ist halt ne DDC ;)

Watford ist mir sympathisch. Vor allem wegen Okaka! Was macht er eigentlich bei dir?

Hab das vorher nicht gewusst..;)

aber danke.
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Akumaru

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #13 am: 20.August 2018, 21:31:58 »

"nur bedingt Transfer-Budget zur Verfügung stellen" - 52 Millionen Budget ist in der Premier League "nur bedingt", alles klar.  :laugh:

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #14 am: 21.August 2018, 17:54:43 »

Ja ist halt ne DDC ;)

Watford ist mir sympathisch. Vor allem wegen Okaka! Was macht er eigentlich bei dir?

Da muss ich Dich leider ein bisschen enttäuschen. Okaka spielt längst nicht mehr in Watford.

Ich hoffe, Du bleibst natürlich trotzdem dran. ;)

Ja ist halt ne DDC ;)

Watford ist mir sympathisch. Vor allem wegen Okaka! Was macht er eigentlich bei dir?

Hab das vorher nicht gewusst..;)

aber danke.

Ist ja, nicht schlimm @ Fabi. Vielleicht lernst Du so noch etwas neues kennen. ;)

"nur bedingt Transfer-Budget zur Verfügung stellen" - 52 Millionen Budget ist in der Premier League "nur bedingt", alles klar.  :laugh:

Ach ja, wenn man in England keine anderen Probleme hat... :)
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balolympique

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #15 am: 21.August 2018, 19:09:17 »

Dran bleiben ist sowieso bei mir angesagt, trotz Okakas Wechsel zu Celtic ;)
Viel Erfolg in Watford :)
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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #16 am: 21.August 2018, 19:11:02 »




Verein: Watford FC


Präsident:
Scott Duxbury


Sportdirektor: Filippo Giraldi


Co-Trainer: Orlando Trustfull


Premier League: 12. Platz


FA Cup: 6. Runde (Aus gegen Liverpool)


EFL Cup: 3. Runde (Aus gegen Leichester)


Neuverpflichtungen:



Andriy Pyatov - TW - €6.75 Mio. (€8.25 Mio.) - Schachtar Donezk


Abgänge:



Im Winter wurden einige jugen Spieler aus der zweiten Reihe abgegeben, prominentester Name hier sicherlich Obbi Oulare. Aus der ersten Mannschaft wurde nur Christian Kabasele abgegeben, was uns überhaupt nicht gefällt.


Transferbilanz:

Ausgaben: €6.75 Mio.
Einnahmen: €9.25 Mio.

Transfergewinn: €2.5 Mio.


Vertragsverlängerungen:

- Tom Cleverly bis 2021
- Andre Gray bis 2021
- Will Hughes bis 2023
- Adalberto Penaranda bis 2023

Außerdem verlängerten folgende Spieler aus der U23 oder der U18:
Cassidy (U23) bis 2022 | Mullings (U23) bis 2020 | Leighton (U23) bis 2020 | Miller (U23) bis 2020 | Tricker (U23) bis 2020
Bennetts (U23) bis 2020 | Phillips (U23) bis 2020
Marshall (U18) bis 2021 | Logan (U18) bis 2023 | Watts (U18) bis 2022


Mitarbeiteranstellungen:

Orlando Trustfull (Co-Trainer) | Alex Martin (Fitnesstrainer) | Tony Coulter (Scout) | Tim Jenkins (Datenanalyst) | Steve Head (Scout) | Sean Doherty (Datenanalyst) | Tony Coton (Scout) | Scott Ainsley (Sportwissenschaftler) | Mark Pembridge (Co-Trainer U23) | Miguel Rios (Scout) | Sam Bowhay (Fitnesstrainer U23) | Luke Hobbs (Assistenztrainer U23) | Nick Reid (Physio U23) | Tom Jenkinson (Datenanalyst U23) | Lee Fairly (Sportwissenschaftler U23) | Gavin McCann (Trainer U18) | Ose Aibangee (Co-Trainer U18) | Mark Pease (Fitnesstrainer U18) | Steve Cottrell (Physio U18) | Michael Bush (Datenanalyst U18) | Tom Weal (Torwarttrainer U18) | Adam Bending (Physio U18) | Jordan Rowan (Datenanalyst U18) | Jonathan Worthington (Physio U18) | Jay Castoe-Smith (Sportwissenschaftler U18)


Vertragsverlängerung Sportdirektor:



Filippo Giraldi verlängert seinen Vertrag bis 2021 und bleibt uns somit noch eine Weile erhalten.


Saisonfazit:

An den ersten Ergebnissen kann man sehen, dass es Whitey sofort gelungen ist, sein Team anzusprechen. Die Spieler folgten ihn sofort, so dass man sich schnell aus der kritischen Zone befreien konnte. Bereits nach den ersten drei Ligaspielen konnte sich das Team auf einen Nichtabstiegsplatz wieder finden. Zum großen Trumpf wurde Gerard Deulofeu, der Spanier spielte teils wie von einem anderen Stern. Auch das neu zusammengestellte Sturmduo bestehend aus Troy Deeney und Adalberto Penaranda hat großen Anteil am erfolgreichen Klassenerhalt. Das als Himmelfahrtskommando geltende Unterfangen konnte also mehr als erfogreich gestaltet werden, so blickt Watford in eine positive Zukunft.


Statistiken: Torschützenkönig | Durchschnittswertung | Vorlagen


Bewertung der Neuzugänge:

Andriy Pyatov stand genau zwei Spiele im Kasten, bis sich Lucas Whitey für den Schweden Pontus Dahlberg entschied. So richtig habe ich den Transfer des bereits 36-jährigen nie, vorallem nicht für diese Geld und das Gehalt. Was sich Filippo Giraldi bei diesem Transfer gedacht hat, wird wohl für immer sein Geheimnis bleiben.


Die Mannschaft:



Wie bereits erwähnt entschied sich Whitey nicht ganz ohne Grund für den jungen Schweden Pontus Dahlberg im Tor. Insgesamt war die Personaldecke in dieser Saison aber sehr dünn, was uns immer wieder vor Herausforderungen stellte. In der Innenverteidigung erwiesen sich Néstor Araujo und Craig Cathcart als zuverlässiges Duo. Komplettiert wurde die Abwehr zumeist von Davide Zappacosta und dem Brasilianer Zeca. Nathaniel Chalobah und Will Hughes waren sogleich Kopf und Herz unseres Spiels. Aber eigentlich gab es nicht viele Alternativen zu den beiden, so wie es eigentlich kaum ernstzunehmende Alternativen im Kader gab und sich das Team somit eigentlich von alleine aufstellte. Gerard Deulofeu fand sich mit seiner neuen Rolle im rechten Mittelfeld schnell zurecht und brachte eine grandiose Saison auf den Rasen. Auf der linken Seite wirbelte zumeist Everton Ribeiro, wenngleich sich sein Back-up Isaac Success immer wieder als Alternative herausstellte. Im Angriff bildeten Deeney und Penaranda ein überragendes Duo. Hingegen sind Prödl, Tremoulinas und Zeegelaar weit über ihrem Zenit und haben in der Mannschaft eigentlich nichts mehr zu suchen.


Spieler der Saison: Troy Deeney und Gerard Deulofeu


Budgets:



Mit diesem Budget lässt sich doch durchaus was anstellen, denn eins ist klar, in diesen Kader wird investiert werden müssen. Die Schlüsselspieler werden jedenfalls schwer zu halten sein.
« Letzte Änderung: 22.August 2018, 20:09:38 von [x] »
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balolympique

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #17 am: 21.August 2018, 19:15:35 »

Dran bleiben ist sowieso bei mir angesagt, trotz Okakas Wechsel zu Celtic ;)
Viel Erfolg in Watford :)
Um nicht deinen Thread zu spamen:
Solide Endplatzierung! Weiter so! Hoffentlich kannst du Gerard Deulofeu halten ;)

Edit: Ich dachte ich ändere den Beitrag, aber nein ich habe auf Zitat geklickt und mir ist es nicht aufgefallen ::) ::)
« Letzte Änderung: 21.August 2018, 19:17:43 von balolympique »
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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #18 am: 21.August 2018, 21:40:47 »

Dran bleiben ist sowieso bei mir angesagt, trotz Okakas Wechsel zu Celtic ;)
Viel Erfolg in Watford :)
Um nicht deinen Thread zu spamen:
Solide Endplatzierung! Weiter so! Hoffentlich kannst du Gerard Deulofeu halten ;)

Edit: Ich dachte ich ändere den Beitrag, aber nein ich habe auf Zitat geklickt und mir ist es nicht aufgefallen ::) ::)

Hehe, ist mir auch schon passiert. Macht ja nix. :)

Besten Dank jedenfalls für Dein Feedback. :)
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Akumaru

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Re: The return to Football Manager 2018 - Director of Football Challange
« Antwort #19 am: 22.August 2018, 06:21:48 »

Die Frage wird natürlich sein, wie lange du* Deulofeu noch halten kannst. Vielleicht klopfen da tatsächlich noch mal die großen 3 aus Spanien bei ihm an.

*Also genau genommen dein SpoDi.