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Autor Thema: Geld anlegen  (Gelesen 114437 mal)

Lumpi

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Geld anlegen
« am: 01.November 2017, 13:51:44 »

Hallo zusammen,

ich habe nichts dergleichen gefunden und eröffne jetzt einfach mal so einen Thread. :D

Wie legt man am besten Geld an? Wie legt ihr euer Geld an? Ich spiele mit dem Gedanken, alsbald eine monatliche Summe von 100, € auf Seite zu legen und diese dann in ETF-Fonds zu investieren, um einen größeren Ertrag zu erhalten als über die herkömmlichen Sparmethoden, langfristig gesehen.

Hat jemand Tipps für mich oder rät mir komplett davon ab? Wie umgehe ich das Problem der Null- bzw. Negativzinsen in der heutigen Zeit?


Zitat
Wetten auf wirtschaftliche Ereignisse machen Spaß und haben ihren Reiz. Daher existiert dieser Thread und gerne kann hier über Geldanlageideen aller Art diskutiert werden. Das Spekulieren auf Aktien kann allerdings süchtig machen. Bitte setzt daher nur das Geld, was ihr so oder so als abgeschrieben anseht und auf das ihr nicht angewiesen seid. Bitte geht nicht so weit und investiert hemmungslos weiter, um eure Verluste auszugleichen. Aktien solltet ihr auf keinen Fall als primäre Einnahmequelle sehen.

Hier und anderswo wird fast immer nur von den Erfolgen berichtet, was Aktien und andere Anlageprodukte manchmal so aussehen lässt, als könnte man mit ihnen leichtes Geld verdienen. Dem ist aber nicht so. Bitte seid euch dessen bewusst und setzt euch Limits und haltet euch an diese. Es ist zu eurem Wohl.


Habt ihr das Gefühl, süchtig zu sein oder kennt ihr Personen, die von einer Spielsucht betroffen sind?

Dann helft ihnen bitte weiter. Anbei ein paar Links zu Anlaufstellen:
http://www.spielen-mit-verantwortung.de
https://www.check-dein-spiel.de
http://www.spielsucht-forum.de
« Letzte Änderung: 31.Januar 2021, 17:56:29 von DeDaim »
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Tery Whenett

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Re: Geld anlegen
« Antwort #1 am: 01.November 2017, 19:07:33 »

Interessantes Thema...

Habe neulich diesen Beitrag gelesen, den ich ganz sinnvoll fand:
https://www.cashkurs.com/beitrag/wie-lege-ich-sinnvoll-einen-betrag-zwischen-5000-und-20000-euro-an/
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Signor Rossi

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Re: Geld anlegen
« Antwort #2 am: 01.November 2017, 19:10:54 »

Ich würde das Geld sparen, zur Not irgendwo Bargeld bunkern, und dann beim nächsten Crash Aktien kaufen.
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veni_vidi_vici

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Re: Geld anlegen
« Antwort #3 am: 01.November 2017, 19:37:25 »

Ich würde das Geld sparen, zur Not irgendwo Bargeld bunkern, und dann beim nächsten Crash Aktien kaufen.

Auch mein Plan. :)

LG Veni_vidi_vici

j4y_z

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Re: Geld anlegen
« Antwort #4 am: 01.November 2017, 19:46:49 »

Ich würde das Geld sparen, zur Not irgendwo Bargeld bunkern, und dann beim nächsten Crash Aktien kaufen.

Die Aktien, die dann richtig Potenzial haben, wirst du als Otto-Normalo bloß wahrscheinlich nicht bekommen, weil eine bestimmte Mindestdepotgröße vorausgesetzt wird, die du als "Einsteiger" niemals erfüllen können wirst. Außerdem bist du sicher nicht alleine mit der Idee...
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Flyinguwe

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Re: Geld anlegen
« Antwort #5 am: 01.November 2017, 19:48:27 »

Hallo zusammen,

ich habe nichts dergleichen gefunden und eröffne jetzt einfach mal so einen Thread. :D

Wie legt man am besten Geld an? Wie legt ihr euer Geld an? Ich spiele mit dem Gedanken, alsbald eine monatliche Summe von 100, € auf Seite zu legen und diese dann in ETF-Fonds zu investieren, um einen größeren Ertrag zu erhalten als über die herkömmlichen Sparmethoden, langfristig gesehen.

Hat jemand Tipps für mich oder rät mir komplett davon ab? Wie umgehe ich das Problem der Null- bzw. Negativzinsen in der heutigen Zeit?

Genau das habe ich Anfang des Jahres gestartet. Als jemand der nix mit der Materie zu tun hat aber eigentlich zu unübersichtlich. Habe mir dann zwei etf rausgesucht die für mich logischerweise Erfolgsversprechend sind.
Bisher beide mit geheim, ist ja aber eher langfristig ausgelegt.
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Emanuel

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Re: Geld anlegen
« Antwort #6 am: 01.November 2017, 20:31:35 »

Ich würde das Geld sparen, zur Not irgendwo Bargeld bunkern, und dann beim nächsten Crash Aktien kaufen.

Die Aktien, die dann richtig Potenzial haben, wirst du als Otto-Normalo bloß wahrscheinlich nicht bekommen, weil eine bestimmte Mindestdepotgröße vorausgesetzt wird, die du als "Einsteiger" niemals erfüllen können wirst. Außerdem bist du sicher nicht alleine mit der Idee...

Das ist Unsinn. Der Beitrag von j4y_z sollte überlesen werden.

Die Strategie monatlich 100 Euro in einen ETF zu investieren, finde ich gut. Du solltest aber einen ETF aussuchen welcher einen relativ breiten Index abbildet um dein Risiko zu minimieren. Dein Geld in den Sparstrumpf zu stecken um dann auf einen Crash zu warten, ist hingegen nicht ratsam.
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Henningway

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Re: Geld anlegen
« Antwort #7 am: 01.November 2017, 22:54:28 »

Hallo zusammen,

ich habe nichts dergleichen gefunden und eröffne jetzt einfach mal so einen Thread. :D

Wie legt man am besten Geld an? Wie legt ihr euer Geld an? Ich spiele mit dem Gedanken, alsbald eine monatliche Summe von 100, € auf Seite zu legen und diese dann in ETF-Fonds zu investieren, um einen größeren Ertrag zu erhalten als über die herkömmlichen Sparmethoden, langfristig gesehen.

Hat jemand Tipps für mich oder rät mir komplett davon ab? Wie umgehe ich das Problem der Null- bzw. Negativzinsen in der heutigen Zeit?

Ich fahre seit Jahren bestens damit, derlei Dinge meinem Vermögensberater zu überlassen. Wenn Du das Geld anlegen willst, um für schlechte Zeiten zu sparen, dann solltest Du auf jedwedes Risikogeschäft verzichten. Ich selbst habe einen Ansparfonds und einige weitere Projekte und empfehle Dir dringend, Dich mit einem Vertreter der DVAG zusammzusetzen. Ein Beratungsgespräch ist kostenlos und die Vermögensberater sind auch nicht vertragsgebunden wie die Berater der Banken.
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kn0xv1lle

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Re: Geld anlegen
« Antwort #8 am: 01.November 2017, 23:20:22 »

Nimm es mir nicht übel aber gerade da ich Bekannte habe die bei der DVAG gearbeitet haben und ein ganz besonderes Exemplar kenne der dort immer noch äußerst "Erfolgreich" arbeitet kann ich das absolut nicht empfehlen. Und das Vertragsungebunden kann ich auch nicht unterschreiben. Klar haben sie eine breitere Auswahl an Produkten aber letztlich gibt es für bestimmte Produkte erhöhte Anreize diese zu verkaufen als für andere. Je nachdem an welchen Berater du dort gelangst, kann man genauso falsch beraten werden wie in einer Bank. Da die Berater dort nur auf Provision und Selbstständig arbeiten ist die Gefahr sogar noch größer.
Noch dazu ist die Ausbildung zu einem Vermögensberater ein Witz. Jeder Einsteiger wird mit der gleichen Masche gelockt, bekommt die gleichen Verkaufs Sprüche eingetrichtert und darf  dann in seinem Freundeskreis auf Verkaufs Fang gehen und am besten Wirbt man noch den einen oder anderen Freund, der dann selber für einen Produkt verkauft.
Natürlich gibt es sicherlich auch gute Vermögensberater bei der DVAG allerdings meiner Erfahrung nach sollte man dort ziemlich vorsichtig sein mit wem man sich einlässt und was man abschließt. Letztlich verkaufen auch diese nur ausgewählte Produkte und unter Umständen nicht das beste für einen selbst.
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Signor Rossi

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Re: Geld anlegen
« Antwort #9 am: 02.November 2017, 00:05:02 »

Die Aktien, die dann richtig Potenzial haben, wirst du als Otto-Normalo bloß wahrscheinlich nicht bekommen, weil eine bestimmte Mindestdepotgröße vorausgesetzt wird, die du als "Einsteiger" niemals erfüllen können wirst.
Was sollen das denn für Aktien sein? Außerdem bedeutet viel Potential auch viel Risiko, das taugt eher weniger zur Altersvorsorge. Ich setze auf internationale Blue Chips, das gibt eine solide Rendite bei wenig Risiko.

Zitat
Außerdem bist du sicher nicht alleine mit der Idee...
Antizyklisches Investieren ist ja jetzt auch kein so großes Geheimnis.
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Romario

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Re: Geld anlegen
« Antwort #10 am: 02.November 2017, 12:25:50 »

Die einfachste und sinnvollste (siehe diverse Statistiken) ist definitv das überschüssige, also nix was du schnell wieder brauchst, Geld in einen ETF auf den MSCI World Index zu packen. Wenn es etwas aufregender sein soll, halt noch ein 2. ETF auf "Emerging Markets" dazu (70:30).

Ebenso lässt sich nachlesen, dass "Amateur" Anleger mit 75% Wahrscheinlichkeit den richtigen Einstiegspunkt verpassen. Also solche "Geld bunkern" Ansätze sind eigentlich nicht sinnvoll. Vor allem da man da noch wertvolle Zeit verschenkt, in dem das Geld gar keine Rendite abwirft weil es zu Hause oder auf Sichtkonten rumliegt.

Auf Vermögensberater, wie Bankberater, muss man genau zuhören und am besten selbst etwas Ahnung haben. Sonst steht man am Ende auch nur mit aktiv gemanageten Fonds (die schöne Vertriebsfolgeprovision für die Vertreter!; >1,5% Kosten pro Jahr, die schonmal von der Rendite weg sind) und wilden Rentenkonstrukten mit hohen Abschlussgebühren da. Und nichts davon läuft langfristig besser als der ETF Ansatz.

Aber natürlich hat jeder seine eigenen Anlageziele und demnach auch andere Prioritäten.
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j4y_z

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Re: Geld anlegen
« Antwort #11 am: 02.November 2017, 23:03:23 »

Die Aktien, die dann richtig Potenzial haben, wirst du als Otto-Normalo bloß wahrscheinlich nicht bekommen, weil eine bestimmte Mindestdepotgröße vorausgesetzt wird, die du als "Einsteiger" niemals erfüllen können wirst.
Was sollen das denn für Aktien sein? Außerdem bedeutet viel Potential auch viel Risiko, das taugt eher weniger zur Altersvorsorge. Ich setze auf internationale Blue Chips, das gibt eine solide Rendite bei wenig Risiko.

Zitat
Außerdem bist du sicher nicht alleine mit der Idee...
Antizyklisches Investieren ist ja jetzt auch kein so großes Geheimnis.

Ganz ehrlich: ich habe keine Ahnung. Ich hatte gestern einen extrem schlechten Tag (aus an anderer Stelle genanntem Grund) und kann mich kaum an den Abend erinnern und erst recht nicht daran, welchen Mist ich wann und wo geschrieben habe. Mich erstaunt jedoch, dass die Rechtschreibung noch funktioniert hat.
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Prime

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Re: Geld anlegen
« Antwort #12 am: 03.November 2017, 10:03:54 »

Wenn ich das Geld hätte würde ich gegen die Blase Bitcoin setzen :-)
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Dr. Gonzo

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Re: Geld anlegen
« Antwort #13 am: 03.November 2017, 11:37:43 »

Geld zuhause anzusammeln habe ich auch noch nie als Anlagetipp gehört. Finde das Chancen-/Risikoverhältnis in dem Fall eher unattraktiv. :D

Mit Vermögensberatern aller Art wäre ich ebenfalls vorsichtig. Ohne eigene Kenntnisse hilft das wenig. Der Vermögensberater meines Vaters hat Jahre lang gute und stabile Rendite reingeholt um dann einen vermeidbaren Totalschaden zu verursachen. Die Rendite hätte man als gut informierter Laie wohl nicht reingeholt, aber diesen erwartbaren Schaden hätte man leicht vermeiden können.

Ist in diesen Zeiten aufgrund der Preise schwierig, aber mMn ist Wohneigentum weiterhin eine sehr attraktive Geldanlageform, da ich wenig davon halte für immer zur Miete zu wohnen.
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Re: Geld anlegen
« Antwort #14 am: 03.November 2017, 12:51:25 »

Es ist doch bei jedem Berater so, dass dieser erstens auch Fehler machen kann (sollte dann natürlich aber kein "Totalschaden" sein) und weiterhin auch ohne Arbeitsethos unterwegs ist. Die Gefahr hast Du bei Bankberatern/Autoverkäufern/Ärzten/Anwälten aber genauso und mir persönlich ist angesichts der komplizierten Thematik lieber, mir einen Fachmann herauszusuchen als mich dannselbst darum zu kümmern und leichtsinnige Fehler zu machen.

@Knox: Deine Meinung zur Provision ist etwas blauäugig, denn ein Vermögensberater lebt davon, dass Bestandskunden weitere Kunden vermitteln sowie als zufriedene Kunden weiterhin mit ihm zusammenarbeiten. Bankangestellte werden aber selbst Opfer der Verkaufspolitik ihres Arbeitgebers und wenn Du da am Monatsende hinkommst und der Berater soeben erst mitgeteilt bekommen hat, er ist mit seinen Bausparverträgen im Rückstand, dann kannst Du Dir denken, was in der Beratung passieren wird.
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White

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Re: Geld anlegen
« Antwort #15 am: 03.November 2017, 14:20:35 »

Mich hat als ich noch sehr jung war ein Anlageberater mal fast 20000 Euro gekostet. Es war kein Totalschaden und "nur" weniger Gewinn, aber ob man 6000 oder 25000 Euro hat, wenn man "ins Leben startet" ist ein riesiger Unterschied. Angelegt hatte ich mit 14 etwa 4000 Euro Konfirmationsgeld und es war auf fast 30000 hoch. Dann ging es auf 25 runter, ich wollte es rausnehmen und er meinte das fängt sich wieder und steigt dann auch wieder. Naja bei 6000 hab ich mir seinen Blödsinn dann nicht mehr angehört, leider ging das innerhalb von ein paar Tagen, so dass ich nicht noch mehr rausholen konnte.
Zur Zeit hab ich außer einem Loch in der Tasche ja eh nix, aber wenn ich wieder was hab wird mich ein sehr guter Bekannter beraten, der das jetzt seit einigen Jahren macht und bei dem jeder den ich kenne auch sehr zufrieden ist.

Edit: Damit keine Missverständnisse aufkommen: Als das passierte war ich etwa 20, das Geld also schon einige Jahre angelegt.
« Letzte Änderung: 03.November 2017, 14:22:25 von White »
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Re: Geld anlegen
« Antwort #16 am: 04.November 2017, 01:22:05 »

Ganz ehrlich: ich habe keine Ahnung.

Schwamm drüber  ;)
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Re: Geld anlegen
« Antwort #17 am: 04.November 2017, 03:29:20 »

@Henningway das ist aber leider das Problem. Bei der DVAG weißt du eben nicht wer dich da berät. Die Zahl der Quereinsteiger ist in dem Bereich leider sehr groß, da das System, ich verdiene mit an jedem geworbenen Mitarbeiter der für mich arbeitet, dazu anreizt.
Abschließen darf dann natürlich nur ein ausgebildeter Vermögensberater aber die Beratung selber kann sonstwer machen. Dabei wird natürlich vorher ausgiebig geschult, wann man was wie zu sagen hat, um auch ja ein Verkaufsgespräch zustande zu bringen.
Wie gesagt das Beruht auf meinen Erfahrungen mit diversen Leuten die für den Laden gearbeitet haben und das mitgemacht haben.

Nein meine Meinung zur Provision ist nicht blauäugig. Ein Berater bei der DVAG der gerade dort anfängt und noch kein Mitarbeiterstamm hat besitzt auf jedenfall einen Abschließdruck. Schließlich arbeitet er selbstständig und darf für jeden abgeschlossenen Vertrag auch noch ein paar Prozent an dem im Schneballsystem über ihn sitzenden abdrücken. Was passiert bzw. eingetrichtert wird ist den eigenen Freundeskreis abzuklappern und alle möglichen Produkte versuchen loszuwerden. Natürlich gibt es dort sicher auch fähige Vermögensberater, die tatsächlich langfristig denken. Aber von dem was ich mitbekommen habe schafft man es dort nur in die höheren Positionen, wenn man ein Arschloch.
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Henningway

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Re: Geld anlegen
« Antwort #18 am: 05.November 2017, 12:33:56 »

Aber von dem was ich mitbekommen habe schafft man es dort nur in die höheren Positionen, wenn man ein Arschloch.

Kann ich mit meiner eigenen persönlichen Erfahrung nicht bestätigen: mein Vermögensberater gehört zu den Top300 in Deutschland und ist über alle Maßen seriös. Aber wir bewegen uns hier ohnehin nicht im subjektiven Bereich, und das ist ja das ganze Problem bei Beratertätigkeiten: wenn ich einen Berater benötige, weil ich selbst zu wenig Fachkenntnis besitze, kann ich auch nicht im Vorfeld feststellen, ober der von mir gewählte oder mir zugewiesene Berater gute Arbeit leistet. WENN ich das könnte, bräuchte ich keinen Berater.

Deine Postings zeigen aber auch, dass man sich seinen Berater gut aussuchen sollte. Ich würde schon jemanden mit guten Referenzen bevorzugen und die kann man sich gemeinhin ja einholen.
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Romario

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Re: Geld anlegen
« Antwort #19 am: 05.November 2017, 17:19:54 »

mein Vermögensberater gehört zu den Top300 in Deutschland

Wie wird das denn bestimmt? Über die Rendite?
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