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[DeDaim]

Ich hab seit längerer Zeit endlich mal wieder was gelesen: Matt Haig "Wie man die Zeit anhält". Mir hat schon "Ich und die Menschen" ganz gut gefallen, ich finde das hier aber nochmal deutlich besser. Haig versteht es, trotz der ein oder anderen erzählerischen Schwäche, sehr gut, Menschlichkeit und Menschsein einzufangen. Ich finde seine Art zu schreiben mitunter sehr berührend. In dem Fall geht es um eine spannende zeitliche Perspektive auf das menschliche Leben und was Zeit mit einem Menschenleben eigentlich anstellt. Der Hauptcharakter wurde im 16. Jahrhundert geboren, doch in der Jugend merkt er, dass er aufgehört hat, normal zu altern. Später stellt er fest, dass er etwa um ein Jahr altert, während normale Menschen um 15 Jahre altern. Die Folge: Er kann (auch angesichts der Hexenverfolgungen in der frühen Neuzeit) nie lange an einem Ort bleiben. Tut er es doch, wird es für ihn und die, die ihm nahe stehen, gefährlich. Trotzdem passiert es, dass er sich in eine Normalsterbliche verliebt. Die Erzählung springt dabei zwischen der Gegenwart im 21. Jahrhundert und verschiedenen Epochen der Vergangenheit, die der Protagonist erlebt hat und die teilweise wie eine schwere Last auf ihm liegen.

Mehr möchte ich an der Stelle gar nicht verraten, weil es noch den ein oder anderen Kniff gibt, der das Schicksal dieser Person besonders macht. Ich fand es jedenfalls sehr schön, gut und flott zu lesen (ca. 380 Seiten) und wie gesagt auch durchaus berührend. Nur zu empfehlen, wenn's mal eine nicht so epische Geschichte sein darf, bei der es doch stark menschelt.

[DragonFox]

Mehr möchte ich an der Stelle gar nicht verraten, weil es noch den ein oder anderen Kniff gibt, der das Schicksal dieser Person besonders macht.

Er ist ein Vampir, verliebt sich im 21. Jahrhundert in ein Mädchen aus der Highschool und wird zerissen zwischen seiner Natur, der Liebe und der Gefahr die er dadurch für sie ausstrahlt? 

[DeDaim]

Mehr möchte ich an der Stelle gar nicht verraten, weil es noch den ein oder anderen Kniff gibt, der das Schicksal dieser Person besonders macht.

Er ist ein Vampir, verliebt sich im 21. Jahrhundert in ein Mädchen aus der Highschool und wird zerissen zwischen seiner Natur, der Liebe und der Gefahr die er dadurch für sie ausstrahlt? 

Exakt das. Und das gab's ja auch noch nie!

[Muffi]

Ich habe jetzt innerhalb von recht kurzer Zeit die Jack Reacher Romane 1 - 17 durchgesuchtet, allein 7 davon in meinem aktuellen Urlaub. Ja, sie sind eher leichte Kost, aber ich finde sie echt cool und werde dran bleiben. 

[Veichen blühen ewig]

Ich habe nun nach langen Monaten, hatte einfach keine Zeit, die Nebelgeborenen von Brandon Sanderson durch.

Nach den drei Büchern finde ich die Geschichte ansich wirklich gelungen, aber während des lesens, konnte es mich nie wirklich packen. Das letzte Drittel je Buch war schon gelungen, aber über die gesamten Bücher, fehlt einfach etwas.

Fazit: 7/10. Gute Geschichte, aber mich persönlich hat es nie gepackt, einfach mal bis 6 Uhr früh durchzulesen. Schade, wir wissen ja das er es kann.

[Jakleo]

Ich habe nun nach langen Monaten, hatte einfach keine Zeit, die Nebelgeborenen von Brandon Sanderson durch.

Nach den drei Büchern finde ich die Geschichte ansich wirklich gelungen, aber während des lesens, konnte es mich nie wirklich packen. Das letzte Drittel je Buch war schon gelungen, aber über die gesamten Bücher, fehlt einfach etwas.

Fazit: 7/10. Gute Geschichte, aber mich persönlich hat es nie gepackt, einfach mal bis 6 Uhr früh durchzulesen. Schade, wir wissen ja das er es kann.

Ich finde, dass bei Sanderson einfach der Schreibstil viel zu nüchtern ist und so garnicht zum Fantasy- Genre passt.
Er reiht immer sehr viele kurze Sätze aneinander, was bei mir dafür sorgt, dass ich überhaupt nicht in die Welt eintauchen kann und es sich eher wie die Lektüre eines historischen Berichts anfühlt. Die Ideen seiner Bücher sind wirklich gut durchdacht, aber ich finde es zum Teil auch immer seeeehr langatmig zwischendrin. Insgesamt weiß ich nicht genau, wieso ausgerechnet Sanderson so einen krassen Erfolg im Mainstream hat, aber vielleicht es gerade sein im Vergleich zu Erikson, Martin und Co. sehr einfacher Schreibstil.

[Veichen blühen ewig]

Ich habe nun nach langen Monaten, hatte einfach keine Zeit, die Nebelgeborenen von Brandon Sanderson durch.

Nach den drei Büchern finde ich die Geschichte ansich wirklich gelungen, aber während des lesens, konnte es mich nie wirklich packen. Das letzte Drittel je Buch war schon gelungen, aber über die gesamten Bücher, fehlt einfach etwas.

Fazit: 7/10. Gute Geschichte, aber mich persönlich hat es nie gepackt, einfach mal bis 6 Uhr früh durchzulesen. Schade, wir wissen ja das er es kann.

Ich finde, dass bei Sanderson einfach der Schreibstil viel zu nüchtern ist und so garnicht zum Fantasy- Genre passt.
Er reiht immer sehr viele kurze Sätze aneinander, was bei mir dafür sorgt, dass ich überhaupt nicht in die Welt eintauchen kann und es sich eher wie die Lektüre eines historischen Berichts anfühlt. Die Ideen seiner Bücher sind wirklich gut durchdacht, aber ich finde es zum Teil auch immer seeeehr langatmig zwischendrin. Insgesamt weiß ich nicht genau, wieso ausgerechnet Sanderson so einen krassen Erfolg im Mainstream hat, aber vielleicht es gerade sein im Vergleich zu Erikson, Martin und Co. sehr einfacher Schreibstil.

Ich finde auch, dass er im SF Genere besser aufgehoben ist. Habe kürzlich seine Skywards Saga gelesen, und die fand ich wirklich gelungen.

Die Sturmlicht-Chroniken fand ich in den ersten 4-5 Bänden auch gelungen, aber danach verzettelt er sich einfach in Langatmigkeit.

[Veichen blühen ewig]

Bin eben mit "Ich bin Zlatan" fertig geworden. Ich lese normalerweise keine Biografien, aber da es auf dem Nachttisch meiner Freundin gelegen ist, habe ich mal reingeguckt.

Gott, hätte ich gerne sein Ego und den Glauben an sich selbst.

[Thorbinho09]

Ich bin Zlatan reizt mich auch. Ich habe ihn immer bewundert und finde ihn mit seiner Art einfach großartig und unterhaltsam. Legende!


Ich habe neulich die Biographie von Johan Cruyff (Auto Auke Kok) durchgelesen. Unglaublich mit welch einer Gabe der Mann schon von klein auf gesegnet war. Ich meine, man hat viel gelesen und gehört über ihn, aber dass er bereits seit seiner Jugend schon immer ein Taktikfuchs war und es besser wusste, fasziniert.
Auch seine Eigenarten (warum sollte er einen Trainerschein machen und sich von Leuten belehren lassen, die weniger wussten als er selbst!?) haben mich echt staunen und auch lachen lassen. Tolle Biographie über einen außergewöhnlichen Fußballer und Menschen, der sicher auch seine Schwächen hatte.
Auch wenn das Buch sicher nicht alle Fragen über die legendäre Nummer 14 beantwortet und das auch offen darlegt, gibts von mir ne klare Empfehlung.

[Veichen blühen ewig]

Bin eben mit dem Dreiteiler(Fantasy) von S.A.Chakraborty fertig geworden, und habe jede Minute genossen.


• Neues Thema rund um Dschinns, Daevas, Wasser und Luft Elementaren. Alles eingebettet in die alt ägyptische Mythologie. Sehr politisch das Ganze.
• Toll gezeichnete Figuren, und eine stetige Weiterentwicklung selbiger.
• Insgesamt eine wirklich gute Geschichte.

Fazit: 9/10, aber auch nur, weil mir Harvald und Zokora immer noch besser gefallen.

Bücher:


• Die Stadt aus Messing
• Das Königreich aus Kupfer
• Das Imperium aus Gold

Wirklich gut zu lesen. Vollste Empfehlung.

[Veichen blühen ewig]

Ich bin am Wochenende bei meinem Buchdealer über Harry Dresden gestolpert. Da es die einzige Serie war die Vollständig vorhanden war, habe ich mir gleich mal die ersten zehn Bände gekauft, da die Bewertungen im Inet doch sehr gut waren.

Ich bin jetzt Beginn Teil 3 und kann sagen, bis dorthin sehr gut gemacht. Schon länger nicht mehr so spannende Bücher gelesen.

[veni_vidi_vici]

Habe ich den ersten Band noch ungelesen zu Hause. Müsste Jim Butcher sein, den hier viele von Codex Alera kennen. Danke für das Feedback.

LG Veni_vidi_vici

[Veichen blühen ewig]

Ich habe die ersten beiden Bände jeweils in einem Zug ohne Unterbrechung gelesen. Ich konnte die Bücher einfach nicht weglegen, zu spannend. Aber sie sind auch nicht übertrieben dick.

Ich hoffe das bleibt so. Aber bei aktuell 17 Bänden, wird es wohl auch Schwächere geben. Das Schöne an den Büchern, die Handlung ist jeweils abgeschlossen, aber es gibt auch eine durchgehende Handlung, welche sich langsam über die Bände aufbaut.

[Muffi]

Ich habe alle bisher übersetzten Bücher aus der Harry Dresden - Reihe gelesen und bin schwer begeistert! Gut, dass nun die Chance auf weitere Bücher besteht.

[Veichen blühen ewig]

Ich bin gerade bei Band 6 der Harry Dresden Serie, und Alter, ist das spannend. Jeder der sich auf F steht, und die Serie noch nicht kennt, einfach kaufen.

Spoiler:

(click to show/hide)

Ich hoffe ja, er kommt mit seiner Polizeipartnerin zusammen.

Jedes Buch einfach nur spannend und gut geschrieben. Allerdings möchte ich einwenden, dass ich nicht einverstanden damit bin, was er in jedem Buch einstecken muss.
Das tut ja schon körperlich weh. Und denkt doch jemand an den armen Käfer. 

[Veichen blühen ewig]

Ich bin mittlerweile mit Band 8 der Harry Dresden Serie durch, geiler Scheiss, und musste eine Pause einlegen, da ich mir die restlichen Bände bis 17 gestern erst bestellt habe.

Habe mir die letzten beiden Tage zum zweiten Mal Haarteppichknüpfer von Eschenbach durchgelesen. Das Buch als gesamtes finde ich zwar immer noch durchschnittlich, aber das Ende reißt es immer wieder raus. Ich muß seit 20 Jahren darüber nachdenken, und weiß immer noch nicht ganz, wie ich es einordnen soll. Einfach brilliant.

Ich meine, welcher normal denkende Mensch kommt auf sowas? Aber andererseits, ist es typisch Menschlich.

[Henningway]

Ich habe den zehnten Band der Carl Morck-Serie von Jussi Adler Olsen beendet.

Ich muss sagen: der schlechteste Band der ganzen Serie. An keiner Stelle kommt echte Spannung auf, obwohl es mehrere Situationen gibt, die dafür geeignet sind. Handlungsstränge mit storyrelevanten Personen werden plötzlich auf anderthalb Seiten einfach beendet. Von dem triefenden Pathos ganz zu schweigen, der das Ende des Buches überfällt. Dabei ist die Geschichte an sich durchaus interessant und mir unverständlich, warum darauf in den neun Teilen vorher nicht viel mehr eingegangen wird.

[Veichen blühen ewig]

Ich habe mir eben Band 10-17 der Harry Dresden Serie geholt. Ich bin ja schon so gespannt, wie es weiter geht.

Ernsthaft, schon lange nicht mehr eine so gute Serie dass erste Mal gelesen. Die Bücher ziehen einen einfach rein, man kann nicht mehr aufhören zu lesen.

Band 1-3 sind ok, aber erst danach fängt der rote Faden zum ziehen an. Man will einfach immer mehr Futter.

[Veichen blühen ewig]

Leider eben mit Band 17 der dunklen Geschichten des Harry Dresden fertig geworden. Und ehrlich, mit Askir das Beste, dass ich jemals gelesen habe. Im Bereich Fantasy.

Jedes einzelne Buch total spannend, wirklich spannend, und die durchgehende Story wird besser und besser.

Ich habe zum ersten Mal seit 20 Jahren blau gemacht, da ich unbedingt das Ende von Band 13 lese wollte. Bin um 5:00 in der früh fertig geworden, und habe mich danach krank gemeldet.

Ernsthaft. Jeder der die Serie noch nicht kennt, auf Magier und tolle, extrem spannende Geschichten steht, einfach nur kaufen. Der einzige Minuspunkt, mit Band 17 ist die Reise nicht vollendet. Aber der Weg dorthin, einfach nur excellent. Meine Hochachtung, jedes einzelne Buch nimmt einen gefangen, und läßt bis zum Ende nicht mehr los.

Extremste Empfehlung, ich liebe es. Aber Fuck, wieso gibt es nicht mehr Bände. 100 wären gut.


Edit: Bei sovielen Büchern möchte man meinen, dass auch schlechtere dabei sind. Aber nein, von Band 1-17 wird es besser und besser. Und Band 1 ist schon erstklassig. Wie gerne würde ich mein Kurzeitgedächnis löschen, und das Ganze nochmals lesen. Einfach nur toll.

[DragonFox]

Kommt den da dann noch was, oder ist das quasi eine tote Reihe?