Jetzt suche ich selbst einmal um Rat. Mein Computer hat nun mehr als 10 Jahre auf dem Buckel und ich will mir daher basierend auf dem Thread hier einen leistungsfähigen Office-PC bauen (die AMD-Variante):
https://www.computerbase.de/forum/threads/der-ideale-office-pc.332392/#text-450Spiele darf der ruhig können, aber eben keine Highend-Sachen, weil mir dafür als Familienvater und Vollzeitbrotverdiener einfach die Zeit fehlt. Bevor jemand fragt, ein Upgrade meines Computers kommt nicht infrage, auch wenn er gut läuft. Windows 11 ist nicht mehr möglich und daher ist das ein Spiel auf Zeit. Zudem erkennt er gerne mal mein DVD-Laufwerk nicht oder will das Ethernet partout nicht finden. Und mit Linux habe ich auch geliebäugelt, aber ich bezweifle, dass ich Zeit und Muße finden werde, einen neuen Rechner und ein neues OS aufzusetzen.
Welche Anwendungen nutze ich? Mal abgesehen von Steam mit dem FM und ein bis zwei Strategiespielen, die nicht anspruchsvoll, sind, Office, Streaming und Abbyy Finereader, um meine gescannten pdfs für meine Unterrichtsvorbereitungen aufzubereiten. Also wirklich nichts, was einen Highend-Gaming-PC erfordert machen würde, den ich damals zusammengestellt hatte (aber auch im Mittelklasse-Bereich)
Meine Frage ist relativ simpel: ich habe Unmengen an Fotos und Daten, die ich gerne sichern will. Inzwischen sehe ich, dass SSD der Standard ist für Systempartitionen und auch mein aktueller PC hat eine bescheidene 120er Platte drin. 1 TB werden es also garantiert werden, aber nun frage ich mich, ob sich für die zweite Platte ebenfalls SSD lohnt (4TB sollen es werden) oder doch lieber konventionell. Was meint ihr und habt ihr gegebenenfalls einen guten Vorschlag, welches Modell ich für meine interne Datenpartition nehmen sollte?
An Peripheriegeräten denke ich dabei an ein externes DVD-Laufwerk, weil ich doch immer mal wieder eine Scheibe bekomme, auch wenn das wirklich kaum vorkommt. Alles weitere habe ich schon.
Und was haltet ihr grundsätzlich von dem dort konfigurierten Power-PC?