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Autor Thema: [FM 2008] Spielmacher/Zielspieler  (Gelesen 3708 mal)

veni_vidi_vici

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[FM 2008] Spielmacher/Zielspieler
« am: 27.Februar 2008, 13:08:53 »

Hallo,

mich würde mal interessieren wieviele von euch mit Spielmacher oder Zielspieler oder gar mit beiden spielen. Meine Erfahrung mit Zielspieler ist eher durchwachsen. So nach dem Motto weiter Ball auf den Kopf (soweit in Ordnung) und dann Kopfballverlängerung richtung Tor (wo nur Gegner stehen) - Angriff beendet. Aber ich habe jetzt schon öfters gelesen, dass Zielspieler gut funktionieren und Spielmacher nicht so gut funktionieren soll.

Ich fänd es jetzt schön, wenn Leute die mit Zielspieler oder Spielmacher spielen, hier mal kurz ihre Taktik und ihr Vorgehen sowie Ihren Erfolg damit posten.

Danke.

LG Veni_vidi_vici
« Letzte Änderung: 14.Dezember 2013, 22:17:26 von Octavianus »
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StephenAppiah

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Re: Spielmacher/Zielspieler
« Antwort #1 am: 27.Februar 2008, 14:07:23 »

Wenn mit 4-51 gespielt hab und meine einzige Spitze gut drauf war hat es sich sehrgelohnt mit Zielspieler zu spielen.
Im Umkehrschluss gings dann in die Hose wenn der Stürmer ein schlechten Tag hatte.

Mit Spielermacher spiel ich eig nur wenn ich mit Raute im Mittelfeld spiel und der OM gute Werte bei Passen,Entscheidung und Kreativität etc. hat,sonst eher nicht zu empfehlen.
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Provinz-Manager

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Re: Spielmacher/Zielspieler
« Antwort #2 am: 27.Februar 2008, 14:15:42 »

Kann mir nicht vorstellen, dass ein Zielspieler bei nur einem Stürmer Sinn macht. War bei mir zumindest anders.

Beispiel 1860, da hat man mit Schroth einen sehr guten Zielspieler. Wenn er allerdings alleine Vorne spielt, verpufft die Wirkung, wie es vvv beschrieben hat.
Mit 2 klaren Stürmern hat es aber gut gefunzt. Neben Schroth wird ein schneller Stürmer postiert, der dann oft von den Kopfballvorlagen profitiert.


Einen Spielmacher würde ich nur bei bei "besonderen" teams einsetzen, da es das Spiel sonst sehr eindimensional bzw. leicht ausrechenbar macht.

Im RL wäre der KSC ein gutes Beispiel. Dort ist das Mittelfeld ansich nicht besondes kreativ, aber es ist ein guter Spielmacher mit Hajnal vorhanden. Hab aber keine Ahnung wie die Werte vom KSC im FM sind ;)
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Waldi98

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Re: Spielmacher/Zielspieler
« Antwort #3 am: 04.März 2008, 18:02:57 »

Nachdem ja mittlerweile das Passspiel von Ignatz gut erläutert wurde, habe ich mal meine Erfahrungen aus den letzten 3 FMs zum Thema Zielspieler zusammentgetragen.
Wobei, wie es halt so ist mit dem FM, einiges beruht eher auf fussballerischen Sachverstand als auf aktive Beobachtung (z.B. welche Attribute für was wichtig sind) .

Diese Abhandlung soll auch keinesfalls als die absolute Wahrheit hingestellt werden. Wer andere Meinungen/ Erfahrungen hat, bitte posten. Vielleicht lösen wir so das Mysterium Taktik ein wenig auf.  :D

Fangen wir vorne an:

Zielspieler

Ist die Funktion "Zielspieler einsetzen" aktiviert, wird der oberste aufgestellte Spieler in der Zielspieler-Liste als solcher angesehen.
Effekt: Ist deine Mannschaft in Ballbesitz, wird sie öfter (!) als sonst versuchen diesen anzuspielen. Es wird also nicht so sein, dass alle anderen gut positionierten Mitspieler übersehen werden.


Wichtig ist, die Art des Anspiels einzustellen. Folgende 4 Möglichkeiten stehen zur Wahl:

„Hoch“
Der Zielspieler sollte gute Sprungkraft und Kopfballballspiel haben, um die Anspiele auf seine Mannschaftskollegen abzulegen. Ferner sollte er kräftig sein, um sich gegen seine Gegenspieler zu behaupten. Im gewissen Masse werden da auch die „Balance“ und der „Mut“ reinspielen. Wichtig ist natürlich immer, was er im Vergleich zu seinem Gegenspieler kann. Also darauf achten, ob er die Kopfballduelle auch oft genug gewinnt. Ansonsten eventuell den Zielspieler abstellen oder umpositionieren (z.B. mit dem 2.Stürmer tauchen).

Es müssen natürlich beim hohen Anspiel auch Mitspieler in der Nähe sein. Es bringt nichts, wenn man einen Stürmer allein vorne reinstellt und das restliche Team mauert hinten. Auf wen soll er dann ablegen? Wählt man einen Stürmer als Zielspieler, kann man den mit einer defensiveren Mentalität anweisen, dass er sich etwas mehr zurückfallen lässt. So steht er nicht einsam vorne und legt auf den Gegner auf. Oder/ Und man gibt den Mitspielern in seiner Nähe einen Pfeil Richtung zu ihm hin. So z.B. den Sturmkollegen ein Seitwärtspfeil, damit der mehr in dem Raum spielt zwischen seiner eigentlichen Position und der des Zielspielers. Oder dem OM einen Vorwärtspfeil in die Nähe des Zielspielers.
Ansonsten kann man dem Zielspieler noch die Sturmläufe verbieten.

Als zusätzliche Option kann man seinen Spielern bei den individuellen Anweisungen als Flankenziel „Zielspieler“ vorgeben, damit diese automatisch versuchen, auf den größten Mann zu flanken.


„Auf den Ball gehen“
Deine Spieler werden versuchen dem Zielspieler mit Steilvorlagen bzw. langen Pässen den Ball in den Lauf zu spielen. Sehr gut für Kontertaktiken geeignet. Hast du einen schnellen Stürmer oder äußeren Mittelfeldspieler, kann der so die gegnerischen Abwehrspieler mit einem schnellen Antritt abhängen und im Idealfall in Alleingängen auf das gegnerische Gehäuse zusprinten. Neben der Schnelligkeit ist auch die Beschleunigung für die ersten Meter wichtig. Im geringerem Maße auch „Beweglichkeit“. Am besten ist natürlich, wenn die Gegenspieler entsprechend langsam sind. Dribbeln ist auch von Vorteil und sollte auf „oft“ gestellt werden. Ein großer Vorteil scheint mir zu sein, wenn der entsprechende Zielspieler als bevorzugte Spielweise "Läuft in freie Bahnen" hat. Vielleicht gibt es auch noch andere, die da nützlich sind.

Damit entsprechende Pässe gespielt werden, sollten die Mitspieler eher direkte bzw. lange Pässe als Vorgabe haben. Steilpässe bei Mittelfeldspielern dürften auch von Vorteil sein.

„Flach“
Hier werden die Pässe flach und direkt auf den Zielspieler gespielt. Wichtig sind hierbei zuerst einmal die Ballannahme und die Technik, damit ihm der Ball beim Stoppen nicht weg springt. Im Idealfall sollte er auch etwas mit dem Ball anfangen können. Daher wäre „Intuition“, „Kreativität“, „Entscheidungen“ und „Passen“ wichtig.
Kann kombiniert werden mit „Ball halten“ (bei den individuellen Anweisungen des Zielspielers). Er wird sich dann eben länger Zeit lassen und den idealen Augenblick abwarten bis er den Ball weiterspielt (wobei das in der Match Engine meines Erachtens nicht so gut rüberkommt). Hierbei wären „Technik“, „Kraft“ und „Balance“ wichtig, damit er bei Angriffen den Ball eng am Fuß halten kann und sich gleichzeitig auf den Beinen hält. Dazu „Entscheidungen“, um den richtigen Augenblick zum Abspiel zu erwischen.

Variabel
Deine Mannschaft wird die Art des Anspiels bei jedem Pass aufs Neue frei wählen. Diese Einstellung halte ich nicht für empfehlenswert, da du kaum einen Spieler haben wirst, der mit allen Anspielen wirklich gut umgehen kann. Hast du z.B. ein kräftiges Kopfballungeheuer, wird der bei einem Pass in den Lauf wohl relativ oft abgehängt werden. Bei einem flachen Anspiel springt ihm vielleicht wegen seiner schlechten Technik gleich der Ball vom Fuß.


Vorsicht! Stellst du gleich mehrere Zielspieler in der Liste zusammen und stellst den Ersten nicht auf oder wechselst ihn während des Spiels aus, wird dein Team den 2. in der Liste als Zielspieler anerkennen. Achte drauf, ob der nicht ein anderes Anspiel bevorzugen würde. Es ist kontraproduktiv, wenn du z.B. ein hohes Anspiel wählst, aber der nachrückende Zielspieler nun Diego ist, der gar nicht weiß, dass man Fußball auch mit dem Kopf spielen darf.

Ob euer Zielspieler erfolgreich ist, könnt ihr an den Statistiken während/ nach dem Spiel kontrollieren, indem ihr prüft wie viele Kopfballduelle er gewonnen hat (bei hohen Anspielen) bzw. wie viele Pässe er gespielt und wie viele davon angekommen sind und ob auch ein paar entscheidende dabei waren (bei flachen Anspiel wichtig).

Beim Anspiel „auf den Ball gehen“ ist es eher nicht möglich in den Statistiken etwas raus zu lesen. Da müsst ihr im 2D-Spiel drauf achten, ob er den Gegner davon saust bzw. im Spielbericht nachlesen.
Die Anzahl der gewonnen Laufduelle in der Spielerstatistik sagt meiner Meinung nach nur bedingt etwas aus, weil so ein Alleingang eher nicht als Laufduell gewertet wird.



Spielmacher

Ich denke, der Unterschied zum Zielspieler ist der, dass der Spielmacher ein Spieler ist, der den Ball fordert. D.h die Mannschaft versucht auch ihn – wie den Zielspieler – öfters anzuspielen. Allerdings versucht sich der Spielmacher eher von sich aus anzubieten. Sein Spiel „ohne Ball“ sollte daher gut sein.  „Technik“, „Ballannahme“, „Kreativität“, „Intuition“, „Entscheidungen“ und „Passen“ sollten auf einem sehr guten Niveau sein. Er sollte eben einer sein, bei dem man sagt, der macht den Unterschied.

Allerdings habe ich selbst schon ewig keinen Spielmacher mehr genutzt. Und ob der Unterschied zu einem Zielspieler, der flach angespielt wird, so groß ist...  ???


Im Handbuch steht, dass ein Zielspieler der Mittelpunkt des Angriffsspiel ist. Einer, den die Mannschaft bei jedem Angriff versucht mit einzubeziehen.

Beim Spielmacher steht halt was von der legendären Nr.10. In der Lage auf eine andere Art zu spielen wie sie nur sehr wenige können. Einer der den Unterschied in der Offensive (Aufbauspiel?) machen kann.
« Letzte Änderung: 08.März 2008, 08:59:40 von Waldi98 »
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Merte

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Re: Spielmacher/Zielspieler
« Antwort #4 am: 04.März 2008, 21:31:08 »

Chapeau, Waldi! Schöner Text.

Allerdings ist mir der Zielspieler immer noch etwas suspekt. Da schwingt für mich eben doch immer noch so eine Einseitigkeit und Berechenbarkeit mit...
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DonSeppi

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Re: Spielmacher/Zielspieler
« Antwort #5 am: 05.März 2008, 10:06:21 »

Super Beitrag Waldi98! Vielen Dank!

Vielleicht schaffen wir es ja, in Zukunft den Taktikbereich ein bißchen mehr aufleben zu lassen. Die Möglichkeiten beim FM sind ja schier unbegrenzt. Einfach ein Paradies für "Taktikfanatiker" wie mich.
Werde auch in Zukunft versuchen, aktiv an der Belebung der Taktikecke mitzuhelfen.

Zu dem Thema Spielmacher/Zielspieler kann ich leider nicht allzu viele Erfahrungen und Tipps mit einbringen, da ich beide Funktionen bisher nur sehr spärlich genutzt habe. Hab's zwar schon ein paarmal versucht, einen Spielmacher oder einen Zielspieler zu benutzen, aber das ging zumindest bisher in die Hose. Liegt aber höchstwahrscheinlich aufgrund fehlendem Wissen, wie man die beiden Positionen wirklich effektiv einsetzt.

Zielspieler:
Hauptsächlich als Mittelstürmer eingesetzt. Eine entsprechende Größe und (sehr) gute physische Attribute, vor allem Kraft und Balance sollten auf jeden Fall gegeben sein. Bei hohen Anspielen ist eine entsprechende Sprungkraft und ein gutes Kopfballspiel ebenfalls Voraussetzung. Weiterhin sollten auch die Werte bei Passen und dem Spiel ohne Ball gut sein, da er ja oft derjenige ist, der den sogenannten letzten Pass spielt, bzw. ja eine Art "Vorleger" ist.
Aber nicht nur der Zielspieler selbst muss gewisse Voraussetzungen für ein erfolgreiches Einsetzen dieser Option mitbringen, auch die direkten Nebenleute des Zielspielers müssen zu dieser Taktik passen. Und das ist wahrscheinlich auch oft der Punkt, warum diese Option oft einen "Schuss nach hinten" verursacht. Denn wie oben schon genannt müssen auch die offensiven Mitspieler gewisse Fähigkeiten mitbringen, da der Zielspieler ja fähige Spieler neben sich braucht, die die abgelegten Bälle auch erfolgreich verwerten können. Wie oben von Waldi98 beschrieben, könnte ein weiterer Stürmer neben dem Zielspieler den Erfolg dieser Variante durchaus fördern. Auch ein kompaktes zentrales Mittelfeld ist bei dieser Art von Taktik wohl Grundvoraussetzung. 1-2 Spieler, die auch mal ein ordentliches Pfund aus der Weite ablegen können.
Das prominteste Beispiel des Zierspielers im realen Fussball ist wohl Chelsea: langer Ball auf die Kampfsau Drogba, der legt ab, Lampard Weitschuss -> Tor. ;)


Spielmacher:
Ich glaub diese Option wird in der FM-Gemeinde eher spärlich benutzt. Viele behaupten, ihrem Spiel hat es eher mehr geschadet als geholfen und mache sagen, dass sie wenig bis keinen Unterschied bemerkt haben. Ich persönlich habe bisher auch noch nicht wirklich mit einem Spielmacher gespielt.
Waldi schreibt hier weiter oben folgendes:
Zitat
Allerdings versucht sich der Spielmacher eher von sich aus anzubieten. Sein Spiel „ohne Ball“ sollte daher gut sein.  „Technik“, „Ballannahme“, „Kreativität“, „Intuition“, „Entscheidungen“ und „Passen“ sollten auf einem sehr guten Niveau sein. Er sollte eben einer sein, bei dem man sagt, der macht den Unterschied.
Dem kan ich nicht mehr viel hinzufügen! Vor allem der letzte Satz ist wohl das Salz in der Suppe. Den mit der Option "Spielmacher" hat man zwar einen typischen 10er, der das Spiel leitet, und somit sehr viel im Spiel mit eingebunden ist. Aber im Gegenzug haben seine direkten Nebenleute (logischerweise) höchstwahrscheinlich nicht mehr so viel Spielanteile wie ohne dieser Option, da ja jetzt viel mehr über den Spielmacher läuft bzw. laufen sollte. Dadurch ist das Team natürlich viel mehr von der Leistung eines einzelnen Spielers abhängig. (siehe momentan auch HSV & van der Vaart)
Habe dies vor einiger Zeit auch mal in einem Netzwerkspiel mit einem Kumpel von mir getestet:
Seine spielte mit Spielmacher, mein Team hingegen ohne Spielmacher. Relativ gleiche Mannschaftsstärken und auch Aufstellungen bzw. Taktikeinstellungen. Bis auf den Unterschied eben mit bzw. ohne Spielmacher.
Aus dieser Testaktion konnten wir damals folgende Schlussforderungen ziehen: je mehr Freiheiten ich dem Spielmacher gab, umso mehr konnte dieser in seiner Funktion als 10er glänzen und umso besser spielte natürlich auch seine ganze Mannschaft.
Nahm ich seinen Spielmacher jedoch relativ in die enge Deckung, sprich Manndeckung (manchmal sogar doppelt), dann nahm nicht nur die Leistung seines Spielmachers, sondern auch die des gesamten Teams rapide ab. Soviel dazu!
Aber wenn man einen Spieler in seinen Reihen hat, der (teils deutlich) besser als der Rest des Teams ist, und dem man diese Rolle zutraut, dann ist es durchaus ein Versuch wert. Erwähnen muss ich aber, dass ich nicht weiß, inwieweit die KI einen Spielmacher des gegnerischen Teams "erkennt" und diesen dann in die Mangel nimmt...

so, das war's erst mal von mir zu diesem Thema.
greetz
Ignatz  ;D
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Waldi98

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Re: Spielmacher/Zielspieler
« Antwort #6 am: 06.März 2008, 15:41:56 »

Allerdings ist mir der Zielspieler immer noch etwas suspekt. Da schwingt für mich eben doch immer noch so eine Einseitigkeit und Berechenbarkeit mit...
Das stimmt. Momentan nutze ich nur phasenweise einen Zielspieler mit dem Anspiel "Auf den Ball gehen". Normalerweise wenn ich mit 1-2 Toren führe und die letzte 1/4 Stunde bricht an und ich dann defensiver und auf Konter spiele.
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Waldi98

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Re: Spielmacher/Zielspieler
« Antwort #7 am: 08.März 2008, 08:59:24 »

Habe meinen Text oben noch ergänzt. Den es scheint mir beim Zielspieler, den man den Ball in den Lauf spielt, ein großer Vorteil zu sein, wenn der entsprechende Zielspieler als bevorzugte Spielweise "Läuft in freie Bahnen" hat. Vielleicht gibt es auch noch andere Spielweisen, die da nützlich sind.
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