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Autor Thema: Henningway's telekommunikative Odyssee  (Gelesen 5772 mal)

Henningway

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Henningway's telekommunikative Odyssee
« am: 28.Dezember 2006, 23:10:35 »

Möglicherweise haben es einige von Euch gemerkt: ich war einige Zeit mächtig abwesend hier. Woran es lag, will ich Euch erzählen.

Es fing damit an, daß sich meine Verlobte, mit der ich acht lange Jahre liiert war, von mir trennte. Das war an meinem persönlichen 11. September. Ich stand nun also alleine da und mit zu wenig Gehalt für die tolle Wohnung, die war hatten. Die Suche nach einer neuen Bleibe und das ganze Drumherum ist eigentlich einen eigenen Thread wert... jedenfalls fand ich (genauer: meine Schwester per Immobilienscout) bald eine andere, sehr schöne Maisonette-Wohnung in der Altstadt von Remscheid-Lennep. Ich schlenderte so irgendwann Anfang Oktober in den T-Punkt im Allee-Center und fragte, wie lange es denn dauern würde, meinen Anschluß auf die neue Wohnung umzumelden. Die Antwort des etwa 25-jährigen, schwer Haargel-beladenen Mitarbeiters: "Ich sage Ihnen erstmal, was das kostet!" Da wollten die Herren insgesamt 150 Euro von mir haben für Anschluß und DSL. Ich fragte, ob das deren Ernst sei, und er sagte mir, der Techniker, der rausfahren müssen, müsse ja auch bezahlt werden. Gut. Danke. Ich rief also bei Arcor an und erkundigte mich nach DSL und Telefon etc. Ein netter Herr an der Hotline überzeugte mich auch und verkaufte mir, nachdem die DSL-Verfügbarkeit geklärt war, das All Inclusive-Paket 2000. Am 27. Oktober bekam Arcor von mir den unterschriebenen Vertrag. Ich erhielt eine Bestätigung und den Hinweis, ich würde innerhalb von zwei Wochen meine Geräte, WLAN-Modem etc., bekommen. Nach zwei Wochen rief ich mal bei der Hotline an und fragte nach. Doch, sagte man mir, die wären unterwegs. Tatsächlich, drei Tage später, am 15.11., erhielt ich das Paket. Ein Brief sate mir, daß der Anschalttermin am 17.11. sei. Ich schaltete also am 17. das Modem ein: nichts. Erst bei genauerer Betrachtung des Arcor-Schreibens bekam ich heraus, daß damit nur die Anmeldung bei der Telekom gemeint war. Gut. An der Hotline erfuhr ich, daß das nochmal eine bis zwei Wochen dauern könne. Ich würde ein Schreiben mit dem genauen Termin in den kommenden Tagen erhalten. Da ich aber keine Post bekam (bis auf eine Arcor-Werbung) rief ich immer wieder bei der Hotline an. Schließlich, am 29.11. kam ein Brief mit dem sinngemäßen Text: "Vielen Dank, daß Sie sich für Arcor entschieden haben. Leider ist aus technischen Gründen ein Anschluß nicht möglich. Wir freuen uns, Sie bald als Arcor-Kunden begrüßen zu dürfen." Ich konnte es nicht fassen. Auf Nachfrage bekam ich zudem gesagt, daß damit mein Vertrag storniert worden wäre und ich sofort die Geräte zurückschicken müsse. Davon stand allerdings nichts im Schreiben. Einen Tag später übrigens hatte Arcor das Geld von meinem Konto abgebucht. Ich rief also wieder bei der Telekom an und erfragte die Möglichkeit von DSL. Nein, sagte man mir, nicht möglich. Ich meinte, eine Anfrage per Internet behauptet das Gegenteil. Die Dame rief mich zurück und sagte dann, DSL bis 16.000 wären möglich. Gut, ich nahm an, DSL 16000. Schön. Es würde 2-3 Wochen dauern. Ein Brief einige Tage später sagte mir, daß der Techniker, den ich geordert hatte, am 18.12. kommen würde, um alles zu installieren, zwischen 8 und 13 Uhr. Ok, also der 18. Ich nahm mir extra Urlaub für den Tag. Leider waren bis zum 16.12., einem Samstag, noch keine Geräte da, mit denen der Techniker etwas hätte anfangen können. Dafür aber ein Brief: Lieferungsverzögerung in die KW49 (an deren Ende ich mich befand). Ich erfragte bei der Hotline meine Möglichkeiten. Es war Samstag Abend. Man sagte mir, ich solle es im T-Punkt versuchen. Der einzige, der noch offen hatte, war der im Allee-Center, wo man mich so mies behandelt hatte. Da ging ich also hin, erfragte den Speedport mit einem Hinweis auf die schlechte Behandlung und bekam ihn auch. Also auf Montag warten. Bis 13.00 Uhr war aber keiner da und eine eigenmächtige Installaton des Speedports brachte auch nichts. Auf mehrfache Nachfrage bei der Hotline erfuhr ich schließlich, daß der Techniker krank sei und ein Ersatzmann sich bei mir meldet. Tat er aber nicht. Ich rief nochmal an und um 17.00 Uhr war er schließlich da. Er verlangte den Router, den Splitter und die Zugangsdaten. Zugangsdaten? Hatte ich keine bekommen. Ok, dann könne er wieder fahren, meinte er. Aber das System wollte er noch installieren. Er steckte den Splitter ein und den Router: kein DSL-Signal. Die DSL-Lampe war aus. Ich fragte, was das bedeutet und er meinte: "Keine Ahnung, so einen Fall hatte ich noch nie. Entweder ist die Lampe rot oder grün, aber aus ist sie nie." Ich solle bei der Hotline anrufen. Sagte er und verschwand. Ich tat das und die Hotline verlangte den Techniker. Der hätte den Anruf nämlich machen müssen. Offensichtlich gab es gar keinen DSL-Port. Das würde sofort in Auftrag gegeben, bis Freitag wäre das ok. Dienstag morgen rief ich erneut bei der Hotline an, um das nochmal zu erfragen. Da fragte mich der Mitarbeiter nochmal, ob ich denn sicher DSL 16.000 bestellt hätte. Auf seinem Computer stand nämlich nur DSL 6000. 16.000 seien gar nicht möglich. Interessant... Am Freitag: nix. Kein DSL. Auf Anfrage wurde mir gesagt, ein Techniker käme ins Haus. Der kam dann am Mittwoch um 14.15 Uhr, eine Viertel Stunde, bevor ich wieder arbeiten musste. Er interessierte sich erstmal für meine ganzen Gitarren, war aber sehr nett. Er meinte, da würde wohl am Schaltkasten gar kein Port freistehen für mich. Er arrangierte das und meinte, bis Freitag, spätestens Mittwoch (also gestern) soll das geklärt sein. Gut. Freitag war nichts. Das hatte ich mittlerweile erwartet. Samstag Mittag rief ich bei der Hotline erneut an, weil es kein Signal gab. Ich fragte nach, was es damit auf sich hätte. Die Antwort: "Leider können wir DSL-Ports noch nicht durch Handauflegen herstellen!" Auf meine Frage, warum der Mann so unfreundlich sei, jammerte er mich voll, daß er leider Single wäre und deshalb immer an Weihnachten arbeiten müsse und immer die Fehler seiner Kollegen beheben müsse... Jedenfalls würde am Mittwoch der Fall behoben, irgendwann zwischen 8 und 20 Uhr. Mittwoch tigerte ich dann ständig vor diesem Speedport auf und ab, aber die DSL-Lampe blieb dunkel. Irgendwann nachmittags klingelte dann das Telefon (mein Analoganschluß war mittlerweile hergestellt). Ein Mann der Telekom fragte nach, ob ich denn nun DSL hätte. Ich verneinte. Er versprach. sich darum zu kümmern. Nach zehn Minuten klingelte wieder das Telefon. Zu allem Überfluß war ich gerade indisponiert, denn ich hatte mir beim Aufbau eines Regals einen Metallsplitter in de Daumen geschossen und operierte mich nun selbst. Mit dem Hörer zwischen Schulter und Ohr beobachtete ich mein brandneues DSL-Speedport. Aber nichts. Gut, meinte der Tecniker, er kommt vorbei. Wieder zwanzig Minuten später stand er da und schloss seinen eigenen Router an. Huch! DSL war an!! Wow. Aber mein neues Speedport? Nein, immer noch kein DSL. Also nahm ich das, was mittlerweile regulär per Post gekommen war. Und wieder: DSL aktiv! Tja, meinte er, das kommt oft vor, daß die neuen DSL-Router defekt sind. Und warum hatte das nun so lange gedauert? Die Telekom hatte den DSL-Port auf meine alte Adresse angemeldet, nicht auf die neue. Die Hotline hat aber immer nach der neuen Adresse als Sicherheitsnachweis gefragt. Am 28.12., exakt zweieinhalb Monate nach meiner letzten häuslichen Interneteinwahl, bin ich nun wieder da und sage herzlichst in die Runde: Tach zusammen!  ::)
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Deadman

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #1 am: 29.Dezember 2006, 00:40:40 »

hehe...arbeite bei einer grossen schweizer telekommunikationsfirma und höre solche stories fast täglich...leider :)
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Alpha

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #2 am: 29.Dezember 2006, 14:34:32 »

meine Fresse... du tust mir Leid. Zweieinhalb Monate weil Telekom zu blöd ist  :P na wenigstens haste ja jetzt wieder Internet  ;)
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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #3 am: 29.Dezember 2006, 14:41:56 »

Ach du großer Gott, da blieb ja in der Zeit wirklich kein Auge trocken. Sehr ärgerliche Geschichte, auch wenn sie am Schluss dann doch noch gut ausgegangen ist.  :)
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Octavianus

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #4 am: 29.Dezember 2006, 14:45:04 »

Mann Mann Mann, immer hat man nur Ärger mit den großen Telekommunikationsriesen.
Wenigstens läuft es jetzt, aber die Nerven die dass gekostet hat... Ich wär wahrscheinlich irgendwann am Telefon explodiert oder hätte die Leute im T-Punkt mal so richtig zur Sau gemacht.  ;D Aber du bist ja ein besonnener und ruhiger Zeitgenosse.  ;D
Auf dass dir im Neuen Jahr soviel Pleiten, Pech und Pannen erspart bleiben.
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jez

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #5 am: 29.Dezember 2006, 16:09:56 »

Die Telekom, wie sie leibt und lebt - solange kein Problem auftritt, läuft alles wunderbar. Aber sobald irgendwas nicht passt, greift kein Zahnrad mehr in das andere. Dann hilft dann oft auch nicht mehr, dass da wirklich auch kompetente Mitarbeiter rumlaufen, die einem auch helfen wollen. Zum Glück hast du den Ärger wenigstens nicht ins neue Jahr mitnehmen müssen...wobei, nicht zu früh freuen - besser erstmal die erste Rechnung der Telekom abwarten ;)
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frq

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #6 am: 29.Dezember 2006, 19:17:39 »

Hallo Henning,

glaub mir, ich las Deinen Text und hatte Tränen in den Augen! Allerdings nur vom quälenden Endlosbuchstabensalat ohne Absätze auf meinem 13" Notebook-Display.  ;D

Spaß beiseite, umziehen ist schon übel genug, aber die immer wiederkehrenden Quälereien mit den diversen Telekommunikations-Firmen sind die Hölle! Jedenfalls schön, dass Du wieder an Bord bist. Wünsche Dir trotz Trennungsschmerz einen fröhlichen Jahreswechsel und Guten Rutsch!

Gruß
Frank
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Tex_Murphy

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #7 am: 29.Dezember 2006, 20:01:35 »

Mannmann, 8 Jahre ist eine lange Zeit. Wenn ich mal so indiskret sein darf - wie lange wart ihr schon verlobt? Konkrete Hochzeitspläne? Und - wie gehts Dir im Moment, mit ein paar Wochen Abstand?
Ich habe allerdings tiefstes Verständnis, falls Du nicht darauf antworten möchtest... :)
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Henningway

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #8 am: 29.Dezember 2006, 22:00:07 »

Mannmann, 8 Jahre ist eine lange Zeit. Wenn ich mal so indiskret sein darf - wie lange wart ihr schon verlobt? Konkrete Hochzeitspläne? Und - wie gehts Dir im Moment, mit ein paar Wochen Abstand?
Ich habe allerdings tiefstes Verständnis, falls Du nicht darauf antworten möchtest... :)

Bist nicht indiskret Tex. Du doch nicht... ;) Verlobt seit 2001, also schon ziemlich lange. Und Hochzeitspläne waren, sagen wir, eine Stufe vor "konkret". Aber naja, mir geht es in dieser Beziehung recht gut. Jetzt, wo ich Euch wieder hab'... ;D

@frq:

sorry...  :-[ Jetzt bin ich schuld, weil Du [alter Mann] schlechte Augen entwickelst. Kann ich das wieder gerade biegen??  :-\
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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #9 am: 29.Dezember 2006, 23:13:16 »

Bin ebenfalls vor lauter Wut bei der Telekom abgesprungen. Ich hatte ständig eine Rechung von um die 30 Euro für mein Telefon. Das klingt nicht weiter dramatisch, wird aber komisch wenn ich 6 Wochen nicht zu Hause bin, selbiges wieder betrete, die Post aufmache und meine Telefonrechnung beträgt - na klar, 30 Euro. Der Nachweis der Einzelnummern listete korrekt Telefonate mit den gleichen Leuten auf, mit welchen ich auch sonst Kontakt pflege. Hab meine Kontakte danach überprüft und das machte so wenig Sinn, dass ich gewechselt bin und mir dann auch gleich eine Flat genommen habe.
@ Hennigway: Beileid und eine entspannte Silvestefeier! Du scheinst es dir verdient zu haben...  ::)
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Casablanca

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #10 am: 30.Dezember 2006, 00:00:41 »

Habe auch meine DSL / Telefon-Geschichte hinter mir, ist ähnlich lang und irgendwie hab ich da noch einen dicken Hals, dass ich das gar nicht mehr schreiben möchte. Ihr könnt euch vorstellen was passiert, wenn mit Telekom und 1&1 zwei "Dienstleister" gemeinsame Sache GEGEN den Kunden machen  ::)
Schließlich hatte ich den Telanschluss bei der Telekom und DSL-Anschluss plus Flat bei 1&1.

Ich bin jetzt komplett auf ish umgestiegen, bekomme jetzt eine (große) Rechnung für Kabel-TV, Kabel-DSL und Telefon sowie arena.

@Henningway: Die Geschichte deiner Beziehung tut mir leid. Acht Jahre ist eine Menge Zeit, wo man ja doch ein ganz großes Stück Verlässlichkeit und Routine (das soll nicht negativ klingen) bzw. Halt (jetzt klingt es wieder positiv) vorfindet. Ich hoffe, dir geht es wieder so einigermaßen.

Liebe Grüße aus dem vorbergischen Langenfeld
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frq

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #11 am: 30.Dezember 2006, 10:16:34 »


@frq:

sorry...  :-[ Jetzt bin ich schuld, weil Du [alter Mann] schlechte Augen entwickelst. Kann ich das wieder gerade biegen??  :-\

Na ja, es gibt ja so eine Editier-Funktion. Damit könntest Du den Forums-Ältesten weiteres Leid ersparen...  ;) Andererseits macht die derzeitige Form so richtig deutlich, dass Du die Geschichte in einem Rutsch in die Tasten gehämmert hast und sollte deshalb so stehen bleiben. Mir tränen aufgrund der schwatzgelben Leistungen der Vorrunde eh ständig die Augen, mach Dir also keine Gedanken!  ;D

Gruß
Frank
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holsten

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #12 am: 30.Dezember 2006, 10:31:05 »

Gibt auch ne Löschfunktion :D
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frq

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #13 am: 30.Dezember 2006, 13:44:51 »

Gibt auch ne Löschfunktion :D

Erledigt. Gut, dass Du eine eingebaute Erinnerungsfunktion hast.  :D

Gruß
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Matte

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #14 am: 03.Januar 2007, 15:56:32 »

bei meinem Umzug hat die Telekom den DSL-Anschluss auch auf die alte Adresse "umgemeldet"...
mir wurde auch mehrmals gesagt, die neuen zugangsdaten seien unterwegs, und nach 4 Wochen dann, dass ich vor xx Jahren schonmal welche bekommen habe und diese noch gültig seien...

Naja, war/ bin aber noch bei Tiscali, von daher ging das schon. Aber schon toll wenn man zB komplett auf Onlinebanking umgestiegen ist.
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Bodylove

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #15 am: 24.Mai 2010, 10:21:19 »

Die unendliche Reise geht weiter...   ;D

Ähmmm... auf was bezog sich der Post?

Edit: Habs gesehen.   ;)
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Henningway

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #16 am: 03.Juni 2010, 19:06:19 »

Hallo liebe Gemeinde :)

Mein kleine T-Online-Netbook schafft es auch eher schlecht als recht ins Internet, deshalb schreibe ich nur kurz und wahrscheinlich mit so manchem Tippfehler  :-\

Wie nicht anders zu erwarten ist natürlich alles schief gegangen:
Am 18.5. habe ich bei Alice, meinem Anbieter, den Umzug angekündigt. Man sagte mir, ab dem 27.5. wird ein neues Modem geschickt, am 1.6. kommt zwischen 8 und 16 Uhr ein Techniker.

Was passierte: kein Modem per Post, kein Techniker am 1.6. . Der Anruf bei Alice (per Handy auf die 01805-Nummer) ergibt: tja, leider schade, aber der Vertrag mit mir wurde gekündigt, weil hier im Haus keine Ports mehr frei sind, womöglich hat der Vormieter noch nicht gekündigt. Das kann ich mir allerdings nicht vorstellen, denn der ist schon am 30.4. in ein neues Haus gezogen, wusste also schon lange vorher vom Umzug und ist zudem selbstständig, also auf den Anschluss angewiesen. Natürlich hat Alice es nicht für nötig befunden, mich irgendwie zu informieren.

Jetzt kann ich mir also einen neuen Anbieter suchen und hoffen, daß dieser ominöse Port irgendwann mal frei wird. Also, Omega, ich wünsche Dir auch ein frohes neues Jahr  :'(
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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #17 am: 03.Juni 2010, 19:47:38 »

Dein Name muss wirklich irgendwo auf einer geheimen schwarzen Liste stehen, an die sich sämtliche Telekommunikationsanbieter zuverlässig halten :-\

Da du nicht aufs platte Land ziehst, gibt es da aber hoffentlich mehrere Anbieter vor Ort, die ein eigenes Netz unterhalten und dementsprechend eigene "Ports" in der Vermittlungsstelle besitzen. Ein Problem hast du dann, wenn alle Anbieter über die Telekom-Technik laufen, und da keine Ports mehr frei sind...
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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #18 am: 03.Juni 2010, 19:55:14 »

Evtl noch Blockiert weil wegen nicht fristgerechter Kündigung des Vormieters ... soll es ja alles geben., vorallem, wenn der Vormieter nicht auch Alice hatte, die Telekom sperrt da gerne mal den Anschluss für nen Monat

wobei wenn der Techniker am 1.6. kommen sollte is ja dieser Monat vorbei ... hmm
« Letzte Änderung: 03.Juni 2010, 19:56:48 von Walde_Hugo »
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Henningway

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Re: Henningway's telekommunikative Odyssee
« Antwort #19 am: 03.Juni 2010, 22:32:03 »

Dein Name muss wirklich irgendwo auf einer geheimen schwarzen Liste stehen, an die sich sämtliche Telekommunikationsanbieter zuverlässig halten :-\

Da du nicht aufs platte Land ziehst, gibt es da aber hoffentlich mehrere Anbieter vor Ort, die ein eigenes Netz unterhalten und dementsprechend eigene "Ports" in der Vermittlungsstelle besitzen. Ein Problem hast du dann, wenn alle Anbieter über die Telekom-Technik laufen, und da keine Ports mehr frei sind...

Dann müsste die Telekom mir doch direkt sagen, können, ob es freie Ports gibt, wenn ich zu den Vögeln wechsele.

Man nimmt immer das kleine Übel. Die Telekomiker taugen genauso wenig wie alle anderen, aber wenigstens haben die 0800er-Nummern...
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