Das Thema wird kaum zu besprechen sein, da momentan wohl nur ein Eisberhüpfen stattfindet und die Wirklichkeit in informativen Grauzonen stattfindet. Wie schnell ist man hier mit Stereotypen bei der Hand, wie zum Beispiel die schlechten Leistungen der deutschen Sportler (Fussballer!) mit fehlendem Doping zu verknüpfen und hier nicht nur eine finanzielle, sondern auch eine
"körperliche" Benachteiligung zu konstatieren. So gab es ja vor nicht allzu langer Zeit schon einen Dopingskandal bei Juventus Turin, der aber im italienischen Justizsystem (?) ohne gravierende Konsequenzen blieb.
Der jämmerliche Versuch von Jan Ulrich an Lance Armstrong vorbeizukommen oder in seine Fußstapfen zu treten lassen hier aber auch für den deutschen Sport nicht wirklich gutes ahnen. Er stehen in einer Reihe mit dem Skandal um Springstein als Spätfolge des DDR-Dopings dessen Abgründe nach wie vor nur erahnt werden können.
Klick hier Solange Leistungen kommerzialisiert und/oder politisiert werden muss auch mit den Versuchen der Manipulation gerechnet und vermutlich gelebt werden. So richten wir uns ja auch langsam wieder auf Olympische Spiele ein, die einem nach wie vor totalitären Regime mal wieder zur Selbstdarstellung Anlass geben werden.
Merke: Der olympische und sportliche Geist zahlt sich immer aus!