Wie alles begann ....
Wir schreiben , den 5.Juni 2006.
56 Tage vor Beginn der Meisterschaft.
Ich schlage meine Zeitung auf , und staune nicht schlecht als ich folgenden Artikel lese :WoW , mein Ex - Verein , bei dem ich selbst 3 wundervolle Jahre Verbracht habe , kehrt endlich wieder in die 2.Liga zurück.
Eines ist sicher , ich hole mir mit 1000% Sicherheit , ein Jahres Abo - den Tradition verpflichtet.
Wer ist dieser Verein ??
Für alle , die diesen Verein nur wage oder "leider" gar nicht kennen , eine kleine Vorstellung.
Am 22. August 1894 wurde im Gasthaus "Zur schönen Aussicht" die Gründungsversammlung des "First Vienna Footballclub" abgehalten. Das auch heute noch gültige Clubabzeichen, ein von drei Beinen umrahmter Fußball, wurde von Beale entworfen und als Clubfarben wählte man einfach die Farben des Hauses Rothschild - Blau und Gelb.
Das erste ErgebnisAuf dem Gelände der Kuglerwiese wurde am 15. November 1894 das historisch erste Fußballspiel auf der Hohen Warte ausgetragen. Der Gegner war der Vienna Cricket and Football Club, der der Vienna in den folgenden Jahren stets ein erbitterter Gegner werden sollte. Hatten doch die Cricketer nach einem Spruch der Statthalterei das Wörtchen "First" in ihrem Namen streichen müssen.
Das Ergebnis war eindeutig: 4:0 lautete der Endstand für die Cricketer.
Bis 31. Mai 1896 blieb die Kuglerwiese Heimstätte der Vienna. Im September d.J. zog man um auf die Kreindlwiese, die neben dem Blindeninstitut auf der Hohen Warte lag. Von einem Sportplatz konnte man aber hier noch nicht reden. Das Gelände war völlig uneben, hing zu einer Seite herunter, sodaß die Spieler stets bergauf und bergab laufen mußten.
Wie schnell sich der Fußballsport in Wien einbürgerte, sah man daran, daß Ende 1896 bereits sieben Wiener Vereine existierten, die regelmäßig Spiele austrugen. Die Vereine bekamen immer mehr Mitglieder, sodaß man Anfang 1897 erstmals Reservemannschaften bildete.
Im Gegensatz zu heute traten diese Mannschaften nach dem Hauptspiel gegeneinander an.
Der Challenge-CupEinen Meilenstein der österreichischen Fußballgeschichte setzte man am 15.November 1897 mit der Einführung der ersten bedeutungsvollen Fußballkonkurrenz der österreichisch-ungarischen Monarchie.
Mr. Gramlick, Vorstandsmitglied der Cricketer, hatte einen wertvollen Pokal gestiftet.
Der sogenannte "Challenge-Cup" stand allen Vereinen der Monarchie offen. Dadurch gab es für die Wiener Vereine natürlich eine große Konkurrenz der Spitzenvereine aus Budapest und Prag.
Bei diesem ersten ausgetragenen Cupspiel am 15. November 1897 auf der Jesuitenwiese im Prater gab es einen erwähnenswerten Zwischenfall, der die Einführung des Tornetzes nach sich zog. Der englische Mittelstürmer der Vienna, Nicholson, erzielte nämlich mit einem enorm scharfen Schuß ein reguläres Tor, das der Schiedsrichter allerdings nicht anerkennen wollte. Um Unklarheiten dieser Art in Zukunft aus der Welt zu schaffen, wurden die oben erwähnten Tornetze ab sofort in Wien eingeführt.
Im Herbst 1898 gewann Vienna den Challenge-Cup gegen die Cricketer 1:0. Mollisch und vor allem Nickolson boten in der Verteidigung Prachtleistungen.
KuriosesUm 1900 wurde die Vienna trotz ihrer enormen Spielstärke von der Konkurrenz immer wieder geschlagen. Einige der jungen Spieler besuchten noch die Mittelschule und traten aus Angst, von einem Professor auf dem Spielfeld erkannt zu werden, einerseits unter ihrem Vornamen als Pseudonym an, anderseits mit zusätzlichen Vorsichtsmaßnahmen: im Endspiel des Challenge-Cups 1899/1900 spielte Albert mit aufgeklebten Bart und Perücke.
Die Schweiz zum 1. LänderspielAm Ostermontag, dem 8. April 1901, fand in Wien das erste Länderspiel Österreichs statt.
Ein Auswahlteam der Schweiz konnte mit 4:0 besiegt werden. Drei Spieler der Vienna wurden aufgestellt: Blooncy, Paul Zander und Albert.
Der 10.Geburtstag und der erste LegionärZu Pfingsten 1904 fanden anläßlich des 10. Geburtstags einige berühmte Fußballclubs den Weg nach Wien. Der dänische Klub "Bolden Cluben" konnte genauso verpflichtet werden wie das berühmte schottische Team der "Glasgow Rangers".
In dem Spiel Bolden gegen Glasgow stellte die Vienna den Dänen, deren Tormann sich am Vortag verletzt hatte, ihren Tormann Pekarna zu Verfügung. Seine großartige Leistung hatte bei den "Glasgow Rangers" offensichtlich einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen: man bot ihm an, als Professional in ihrer Mannschaft zu spielen. Pekarna nahm an und war somit Österreichs erster "Fußball-Legionär".
Ein trauriges Kapitel und der WiederbeginnDer Ausbruch des Ersten Weltkrieges brachte jeglichen Spielbetrieb zum Erliegen. Die meisten Vereine standen ohne Spieler da, weil diese und auch die Mehrzahl der Funktionäre eingerückt waren. Der ÖFV zog sofort Konsequenzen die bereits ausgeloste Meisterschaft wurde abgesagt.
Die Vienna zieht umIm Jubiläumsjahr 1919 hatte die Vienna ihren alten Sportplatzauf der Hohen Warte verloren. Die einstigen Kreindlgründe waren in den Besitz der Gemeinde Wien übergegangen, und diese kündigte der Vienna das Mietverhältnis auf. Ein neues Gelände mußte ausfindig gemacht werden, traditionsgemäß wollte man unbedingt auf der Hohen Warte bleiben.
Man entschloß sich daher, das Gelände, auf dem der unterklassigen Sportklub Ostmark eine Sportstätte geschaffen hatte zu erwerben. Es ist dies das Gelände der heutigen Hohe Warte. Das Spielfeld war damals dem heutigen quergestellt. Nach Plänen Ing. Schöneckers wurde eine der größten Sportanlagen des Kontinents geschaffen. Der Bau der neuen Anlage vollzog sich für damalige Arbeitsverhältnisse in relativ kurzer Zeit, der Sportplatz wurde bereits im Frühjahr 1921 eröffnet.
Die tatsächliche Eröffnung der neuen Anlage fand am 19.Juni 1921 statt - der Platz wurde mit dem Meisterschaftsspiel Vienna gegen Hakoah, das 2:1 gewonnen wurde, eingeweiht.
Die ersten ProfisMit dem Ende der Meisterschaft 1923/24 setzten langwierige Verhandlungen zur Einführung des Professionalismus ein. Eine völlige Neugestaltung der Österreichischen Fußballorganisation war notwendig geworden. In aller Eile wurden unter der Leitung Hugo Meisls vom Verband die Bestimmungen für die Vereine mit Berufsspielern ausgearbeitet.
Die Neueinführung des Professionalbetriebes war zunächst nur für ein Probejahr gedacht. Anfang September unterschrieben die neuen Berufsspieler ihre Verträge, ohne daß ein Vereinswechsel in größerem Ausmaß, wie sonst üblich, vorgenommen wurde.
Mit dieser Saison begann die erste offizielle Profimeisterschaft im österreichischen Fußballbetrieb.
In der ersten Klasse hatten sich elf Vereine zum Professionalismus bekannt, in der zweiten Klasse waren es zwölf Klubs. Die Vienna gehörte neben Admira, Amateure-Sportverein, Hakoah, Rapid, Rudolfshügel, Simmering, Sportklub, Slovan, WAC und Wacker der ersten Klasse an.
In der Saison 1924/25 versuchte die Vienna auch das erste Nachtspiel - ein Freundschaftsspiel gegen den FAC - in Wien zu veranstalten. Unter Mitwirkung der Feuerwehr versuchte man mit untauglichen Mitteln, eine künstliche Beleuchtung zu installieren.
Neben der Verwendung von Fackeln behalf man sich damit, den Ball in mit Kalk gefüllte Kübeln zu tauchen, damit dieser weiß leuchtete und von den Spieler besser gesehen werden konnte. All diese Maßnahmen nahmen der Veranstaltung natürlich jeglichen sportlichen Wert.
Einen weitaus größeren Erfolg verzeichnete ein anderer sporttechnischer Versuch auf der Hohen Warte: Am 7. Oktober 1928 fand anläßlich eines Länderspiels gegen Ungarn die erste Radioübertragung statt - Prof. Willy Schmieger vermittelte 10.000 Radiohörern den Spielverlauf per Rundfunk.
Österreich siegte in diesem Match 5:1, als Held des Tages wurde Fritz Gschweidl von der Vienna gefeiert.
35 Jahre und PokalsiegerDas Meisterschaftsjahr 1929/30 sah die Vienna hinter Rapid und Admira auf dem dritten Platz, die hervorragende Form der Döblinger wurde dafür aber im Wiener Cup wieder gebührend belohnt: Ein 4:0-Sieg über Rapid bedeutete den Einzug ins Endspiel. Der Finalgegner war diesmal die Austria. Die Vienna gewann durch ein Tor von Gschweidl vor 12.000 Zuschauern mit 1:0, somit wanderte der Pokal nach Döbling.
Meisterehren - Endlich am ZielDie Saison 1930/31 sollte nach den Anläufen in den vorhergegangenen Jahren zum ersten Höhepunkt im Vereinsleben werden. Zehn Vereine nahmen an dem Punktbewerb teil, jede Runde brachte Überraschungen, teils Sensationen; die Führung wechselte mehrfach. Herbstmeister wurde die Admira, gefolgt von Rapid und der Vienna an dritter Stelle.
Am 7. Juni 1931 gab es mit dem 4:1 Sieg gegen den Titelanwärter Austria den ersten Meistertitel zu feiern. Die Vienna war vor der Admira und Rapid über die Meisterschaftsziellinie gestürmt.
Mitropacupsieger 1931Im Mitropacup waren dieses Jahr Vienna und der WAC die Vertreter Österreichs. Dieses Jahr war der größte Triumph in diesem Bewerb zu verzeichnen, denn beide Wiener Vereine konnten das Finale erreichen. Vienna schlug zuerst den ungarischen Klub Bocskany 3:0 und 4:0, in der zweiten Roma 3:2 und 3:1 und in der Entscheidung den WAC 3:2 und 2:1, womit der Cup-einmalig in der Geschichte des Mitropacups - ausschlieslich durch Siege gewonnen wurde.
Zweiter Meister-TitelDie Vienna, seit einigen Jahren nunmehr stets im illustren Kreis der Spitzenmannschaften zu finden, lag auch in der Meisterschaftssaison 1932/33 wieder mit vorn. Mit der damals sicherlich mit Abstand besten Verteidigung ausgestattet, lag man am Ende mit drei Punkten Vorsprung vor Rapid an der Tabellenspitze und konnte damit den zweiten Meistertitel feiern.
Tschammerpokal 1943 - Der Höhepunkt der VereinsgeschichteIm Herbst 1943 begannen die Kämpfe im deutschen Pokal, den sogenannten Tschammerpokal. Die Vienna, mit einem beachtlichen Mannschaftskader, startete einen Siegeszug, bei dem auch die besten deutschen Vereine auf der Strecke blieben.
Der WAC, FAC, T.G. Brüx, Breslau 02, der 1. FC Nürnberg und Schalke 04 wurden auf dem Weg ins Endspiel ausgeschaltet, das am 31. Oktober 1943 in Stuttgart ausgetragen wurde. Der Finalgegner LSV Hamburg war ein ebenbürtiger Gegner, konnte allerdings in der Nachspielzeit letztlich 3:2 besiegt werden.
Der deutsche Pokalsieger spielte mit folgender Mannschaft: Schwarzer, Kaller, Bortoli, Gröbl, Sabeditsch, Dörfel, Holeschovsky, Decker, Fischer, Noack, Widhalm.
Die NachkriegszeitDie erste Konkurrenz im neuen Österreich war der sogenannte Befreiungspokal, von den Russen gespendet. Nach Siegen über Post, Straßenbahn und Austria hieß der Endspielgegner Helfort welcher 3:1 besiegt werden konnte.
Auch musste man sich die Hohe Warte mit der amerikanischen Besetzungsarmee teilen.
Am Hauptfeld wurde bis 1952 ausschließlich Baseball gespielt. Im Frühjahr 1953 wurde die Anlage wieder für den Fussball freigegeben.
Zum sechsten mal österreichischer MeisterDie Saison 1954/55 sollte dann wieder ein Höhepunkt in der Vereinsgeschichte sein. Die schlagkräftige Mannschaft sollte in der Meisterschaft von Anfang an in den Spitzenrängen vertreten sein. In einem dramatischen Duell wurden die Döblinger schließlich aufgrund ihres besseren Torverhältnisses gegenüber dem Sportklub erneut österreichischer Meister. Fast alle Spieler gehörten in der A- bzw. B- Nationalmannschaft zum Kader.
Ein herausragendes Ereignis gab es auf der Hohen Warte am 3. November 1956. Es wurde die erste Flutlichtveranstaltung in Wien durchgeführt. Die neue Anlage wurde mit einer Staatsligadoppelveranstaltung eröffnet. Austria gegen Sportklub und die Vienna gegen Wacker. Damit hatte die Hohe Warte den Wettlauf um das erste Flutlichtspiel in Wien gewonnen, da die Anlage im Wiener Stadion erst 10 Tage später mit dem Europacupspiel Rapid gegen Real Madrid eingeweiht wurde.
Höhen und TiefenNachdem die Vienna seit 1919 ohne Unterbrechung der obersten Spielklasse angehört hatte, kam es in der Saison 1967/68 das erste Mal zu einem Abstieg. Die Vienna konnte zwar einige Siege erringen, die entscheidenden Matches gegen die ebenfalls vom Abstieg bedrohten Vereine gingen allerdings verloren. Der vorletzte Platz bedeutete den Abstieg in die zweite Liga. Eine bittere Erfahrung für den Club, der sich mit dieser Gegebenheit natürlich nicht Zufriedengeben konnte. Der Aufstieg jedenfalls sollte bereits in der darauffolgenden Saison wieder die alten Verhältnisse herstellen.
Mit einer wiederum stark veränderten Mannschaft ging es in die Meisterschaft 1970/71. Goalgetter Ondruschka, Linksaußen Gassner sowie Traxler und Fiala II als Mittelfeldspieler konnten der Elf weitere Impulse verleihen. Die Frühjahrssaison war dementsprechend hervorragend. Ein Beispiel dafür war der 5:0 Kantersieg gegen Admira Energie, bei dem sich Masny viermal in die Torschützenliste eintrug. Masny wurde in seinem zweiten Jahr für die Vienna auch mit 21 Toren Torschützenkönig.
Hans Krankl im Vienna DreßIn der Saison 1979/80 mußte die Vienna wieder den bitteren Weg nach unten antreten. In der Winterübertrittszeit waren Strasser, Starek und der Pole Blachut zum Verein gestoßen. All das wurde allerdings von der Nachricht des sensationellen Transfers von "Goleador" Hans Krankl zur Vienna übertroffen. Allein Hans Krankl erzielte in der Frühjahrssaison 13 Treffer, er konnte den Abstieg aber ebensowenig verhindern.
Leider auf und ab - der stetige WechselDank der Einführung der 16er-Liga war der Vienna wieder der Sprung in die 1. Division gelungen. Die Saison 1982/83 war allerdings sportlich gesehen aüßerst schwach. Der Kader war für die erste Spielklasse einfach nicht stark genug.
In der Winterübertrittszeit 1985/86 stießen mit Brankovic und dem ehemaligen österreichischen Nationalspieler Niederbacher zwei neue Spieler zur Vienna. Diese Neuerwerbungen wurden allerdings von einem anderen Sensationstransfer in den Schatten gestellt: der argentinische Weltmeister Mario Kempes schlug seine Zelte bei den Döblingern auf. Die Mannschaft spielte damals mit Kirasitsch, Moravec, Lichtenegger, Batricevic, Webora, Petrovic, Jenisch, Kempes, Radimec, Niederstrasser, Preiner, Niederbacher, Brankovic, Bohusek und Slezak.
UEFA-Cup-QualifikationIm Winter 87/88 kamen Ruß vom SV Kapfenberg und Andreas Herzog leihweise von Rapid. Die beiden österreichischen Nationalspieler waren natürlich eine weitere wesentliche Verstärkung für die Mannschaft.
Der 7. Juni 1988 wird auch vielen Nicht-Vienna-Anhänger sicherlich im Gedächtnis geblieben sein: Mit einem 2:1 Sieg über Admira Wacker sicherte man sich den vierten Tabellenplatz und damit die Teilnahme am UEFA-Cup. Nach jahrelanger Durststrecke war das Ziel erreicht, bei einem großen internationalen Bewerb mitzuspielen.
Die Leistung stimmt ...Mittlerweile wieder in der 2. Division hatte man in der Saison 1993/94 folgende Spieler im Kader: Unger, Wolf, Wallner, Baranauskas, Hauptmann, Letocha, Schalkhammer, Slunecko, Kleer, Grundner, Hnick, Wieger, Bleyer, Bjerregaard, Weingartshofer und Mahdalik. Ziel war es im Jubiläumsjahr den Aufstieg in die 1. Division zu schaffen.
Trainer Rudi Eggenberger hat aus der Mannschaft sicherlich das Optimale gemacht, am Ende wurde mit einem Punkt Rückstand auf den fünften der sechste Rang belegt.
In den Jahren danach war man sehr oft ganz nahe am Aufstieg. Höhepunkt war in dieser Zeit die sensationelle Finalteilnahme im österreichischen CUP 1997 gegen Sturm Graz. In einem sehr guten Spiel unterlag man 2:1.
Der tiefste Fall in der Vereinsgeschichte In der Saison 2000/01 trat die Vienna erstmalig in der Vereinsgeschichte den Weg in die dritthöchste Spielklasse (die Regionalliga) an. Zwar wurde schon einmal in der Regionalliga gespielt, allerdings zu einem Zeitpunkt wo diese, die zweithöchste Spielklasse war.
Dieser sportliche Abstieg, ist der absolute Tiefpunkt der Vereinsgeschichte. Trainer in der Saison war Walter Skocik und das Team bestand aus - Kreissl, Handl, Haller, Koreimann, Weiss, Winheim, Cestnik, Pistrol, Macho, Puskas, Jaschinski. Der Vorstand konnte in dieser Saison auch nicht den finanziellen Rahmen schaffen, um das junge Team mit Routiniers zu verstärken.
Der Weg in eine Blau-Gelbe ZukunftDie Begeisterung, die die Mannschaft gerade in der letzten Saison an den Tag gelegt hat sollte allerdings dazu beitragen, daß in Zukunft wieder mehr Leute ins Stadion kommen.
Die Mannschaft sieht jedenfalls hoffnungsfroh in die neue Saison und verspricht allen Anhängern, sich wieder mit vollen Einsatz zu engagieren, um die eine oder andere Überraschung zu schaffen. Der Vorstand, die Mannschaft und alle Verantwortlichen würden sich jedenfalls wünschen, daß man das Engagement der sehr jungen Mannschaft schätzt, auf die Hohe Warte kommt und damit seinem Verein, die Vienna, wirkungsvoll unterstützt.