Vereinsheim von Borussia Mönchengladbach, Pressekonferenz vom Samstag, dem 15. Juli 2000.
Christian Hochstätter (CH): "Herzlich willkommen, liebe Vertreter der Presse. Wie sie sicherlich wissen, soll laut Gerüchten ein neuer Mann das Ruder des Vereines übernommen haben. Ich kann ihnen mitteilen, daß die Gerüchte war sind. Der neue Besitzer von Bor. Mönchengladbach ist Herr Kussein Al-Halabeej."(Al-Halabeej kommt unter verhaltendem Applaus in den Raum und setzt sich)
Pressevertreter (PV): "Herr Al-Halabeej, was sind ihre Pläne für Borussia Mönchengladbach?"
Kussein Al-Halabeej: "Ich will den Club wieder zu der absoluten Spitze in Deutschlad führen, wie einst in den 70er Jahren. Und dafür habe ich von meinem Privatvermögen, welches sich auf ca. 5 Milliarden Deutsche Mark beläuft, ca. 1 Milliarde abegedrückt, wobei das meiste in das neue Stadion, die Kussein-Al-Halabeej-Arena fließen soll, welche nach ihrer Fertigstellung im 4. Quartal 2002 ein Fassungsvermögen von 95.000 (85.000 Sitzplätze) haben wird. Der Rest wird für weitere Sachen genutzt, nach Abzug des Transferbudgets von 120.000.000 DM.
Und, um meine Absichten des Neuanfanges zu untermauern, mußte Trainer Hans Meyer seinen Hut nehmen und einem neuen, angagierten Mann, namens Lennart Guttorf Platz machen."(Ich komme ohne Applaus in den Raum und setze mich still und heimlich)
PV: "Herr Guttorf, weshalb meinen ausgerechnet sie, dass sie Mönchengladbach wieder an die Spitze bringen können."Ich: "Gute Frage. Wahrscheinlich, weil ich ein guter Trainer bin, sonst hätte man micht nicht angestellt!" *lacht*
PV: "Und was ist ihr Ziel in der Debütsaison?"Ich: "Bei soviel Geld und dem 100-jährigen Jubiläum des Vereines kann nur Aufstieg das Ziel sein." PV: "Haben sie schon Transfers getätigt oder geplant."Ich: "Ja, wir wollen Timo Hildebrand vom VfB Stuttgart verpflichten. Auch brauchen wir noch einen für das offensive Mittelfeld, hierzu gibt es noch keine Entscheidungen oder Pläne, wobei ich mich für Jari Litmanen (Liverpool F.C.) oder Mehmet Scholl (Bayern München) begeistern könnte, allerdings bin ich mir sehr unsicher, ob die beiden in die 2. Fußballbundesliga wechseln würden. Allerdings werden auch Leute den Club verlassen müssen, nämlich Stephane Stassin, wo wir schon Interressenten haben, die die verlangten 2 Mio. zahlen würden. Auch Bernd Korzynietz muß gehen, wobei es hier aber nur ein zaghaftes Interresse von Tennis Borussia Berlin gibt." PV: "Wurde ihnen schon der Wpielplan bekannt gegeben?"CH: "Ja, Gladbach beginnt zuhause gegen SSV Reutlingen 05, bevor es auswärts gegen Chemnitz und im DFB-Pokal gegen VfR Aalen weitergeht, gefolt von einem Heimspiel gegen einen Aufstiegskandidaten, nämlich Ulm. So, die Zeit ist um. Vielen Dank für ihr zahlreiches Erscheinen."-------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Mein Verein:
BILDBorussia VfL 1900 e.V. Mönchengladbach[/B]
- HISTORIE
Gründerjahre
Der Verein wurde am 1. August 1900 gegründet. 1919 wurde die Sportanlage „De Kull“, das spätere Bökelbergstadion, als "Westdeutsches Stadion" eingeweiht. Während des zweiten Weltkrieges wurde der Verein zu einer Fusion mit dem Sport-Club 1894 e.V., dem späteren 1.FC Mönchengladbach 1894 e.V. Mönchengladbacher FC 94 gezwungen, die nach dem Krieg wieder aufgehoben wurde.
Erste Erfolge, die 1960er
Am 24. August 1960 gewann die Borussia den DFB-Pokal mit einem 3:2-Sieg gegen den Karlsruher SC. Die Spieler, die den ersten nationalen Titel holten: G. Jansen, Pfeiffer, de Lange, A. Jansen, Göbbels, Frontzeck, Brungs, Brülls (1), Kohn (1), Mülhausen (1), Fendel.
1965 folgte dann am 26. Juni der Aufstieg in die Bundesliga. Die Borussia gewann die Aufstiegsrunde, nachdem sie Erster in der Regionalliga West wurde. Der andere Aufsteiger war der FC Bayern München.
Die Borussia wurde am 3. Mai 1970 zum ersten Mal Deutscher Fußballmeister. In der folgenden Saison folgte der Pfostenbruch: Bei der Bundesligapartie Mönchengladbach gegen den SV Werder Bremen am 3. April 1971 brach nach einer Strafraumszene kurz vor Ende des Spiels, bei der Gladbachstürmer Herbert Laumen ins Netz stürzte, das Torgehäuse in sich zusammen. Da kein Ersatz beschafft werden konnte, wurde das Spiel abgebrochen und als Sieg für Bremen gewertet. Vier Wochen später, am 5. Juni 1971, verteidigte die Borussia als erste Mannschaft in der Geschichte der Bundesliga ihren Meistertitel erfolgreich.
In der nächsten Saison ging es kurios weiter: Am 20. Oktober 1971 fand im Europapokal der Landesmeister das berühmte Büchsenwurfspiel gegen Inter Mailand statt. Mönchengladbach gewann zwar 7:1, das Spiel wurde aber später von der UEFA annulliert, da der italienische Stürmer Roberto Boninsegna von einer Büchse, geworfen von einem Zuschauer, getroffen wurde und theatralisch zu Boden fiel. Nach einem 2:4 in Mailand und einem 0:0 im Wiederholungsspiel in Berlin schied Borussia Mönchengladbach aus.
Die erste internationale Endspielteilnahme bahnte sich am 9. Mai 1973 an. Das erste Endspiel im UEFA-Pokal, FC Liverpool gegen Borussia Mönchengladbach wurde wegen Regens abgebrochen. Am 10. Mai 1973 folgte das zweite erste Endspiel im UEFA-Pokal. Der FC Liverpool gewann mit 3:0. Die Spieler: Kleff, Netzer, Vogts, Bonhof, Michallik, Danner, Wimmer, Kulik, Jensen, Rupp (82. Simonsen), Heynckes.
Das zweite Endspiel im UEFA-Pokal (23. Mai 1973) gewann Borussia Mönchengladbach gegen den FC Liverpool zwar mit 2:0, der Pokal ging jedoch nach Liverpool. Die Spieler: Kleff, Bonhof, Surau, Vogts, Danner, Netzer, Kulik, Wimmer, Jensen, Rupp, Heynckes (beide Tore). Die Saison endete noch mit einem Titelgewinn: Am 23. Juni 1973 gewann die Borussia zum zweiten Mal den DFB-Pokal. Mönchengladbach gewann gegen den 1. FC Köln mit 2:1 nach Verlängerung. Torschütze des Siegtreffers war Günter Netzer, der sich in diesem Spiel nach der regulären Spielzeit selbst einwechselte. Netzer verließ anschließend den Verein Richtung Real Madrid. Die Spieler: Wolfgang Kleff, Rainer Bonhof, Heinz Michallik, Berti Vogts, Klaus-Dieter Sieloff, Dietmar Danner, Henning Jensen, Herbert Wimmer, Bernd Rupp (Uli Stielike), Christian Kulik (Günter Netzer), Jupp Heynckes.
Das nächste internationale Endspiel mit Mönchengladbacher Beteiligung fand am 7. Mai 1975 statt. Das Hinspiel, um den UEFA-Pokal, in Düsseldorf zwischen Borussia Mönchengladbach und FC Twente Enschede endete 0:0. Die Spieler: Kleff, Vogts, Surau, Wittkamp, Bonhof, Stielike, Wimmer, Danner (75. Del’Haye), Simonsen, Jensen, Kulik (78. Schäffer).
Das Rückspiel am 21. Mai 1975 bei Twente Enschede gewann der VfL mit 5:1! Damit gewann die Borussia zum ersten Mal den UEFA-Pokal und den ersten internationalen Titel. Die Spieler: Kleff, Vogts, Surau (13. Schäffer), Wittkamp, Bonhof, Klinkhammer, Simonsen (2), Wimmer (75. Köppel), Jensen, Danner, Heynckes (3).
Drei Wochen später (14. Juni 1975) folgte der dritte Meistertitel. Trainer Hennes Weisweiler verließ nach elf Jahren den Verein, Nachfolger wurde Udo Lattek.
Am 3. März 1976 (Aschermittwoch) kam es zum nächsten denkwürdigen internationalen Auftritt der Borussia. Im Europapokal der Landesmeister spielte Borussia Mönchengladbach gegen Real Madrid (mit Netzer und Paul Breitner) 2:2. Beim Rückspiel (17. März 1976), das 1:1 endete, erkannte der Schiedsrichter Leonardus van der Kroft zwei Gladbacher Tore nicht an: In der 68. Minute einen Treffer von Henning Jensen und in der 83. Minute von Jürgen Wittkamp. Das Unentschieden reichte nicht zum Weiterkommen.
Am Saisonende (12. Juni 1976) gewann Mönchengladbach den vierten Meistertitel. Einen neuen Titel gab es am 8. Januar 1977. Spiel um dem Super-Cup in Hamburg: Borussia Mönchengladbach (Meister) gegen den Hamburger SV (Pokalsieger). Das Spiel - das auf auf einer Absprache zwischen den beiden Clubs beruht, also keinen offiziellen Wettbewerb des DFB darstellt - endete 3:2 für Mönchengladbach.
Ende der Saison kam es zum Hattrick. Die Borussia gewann zum dritten Mal hintereinander (21. Mai 1977) und zum fünften Mal insgesamt den Deutschen Meistertitel. Das Endspiel im Europapokal der Landesmeister in Rom (25. Mai 1977) zwischen dem FC Liverpool und Borussia Mönchengladbach endete 3:1. Die Spieler: Kneib, Vogts, Wittkamp, Schäffer, Klinkhammer, Bonhof, Wohlers (79. Hannes), Stielike, Wimmer (24. Kulik), Simonsen (1), Heynckes.
In der Folgesaison (29. April 1978) wurde der vierte Meistertitel hintereinander nur knapp verpasst. Punktgleich mit dem 1. FC Köln muss sich die Borussia nur aufgrund der Tordifferenz geschlagen geben. Allerdings gewann der VfL am letzten Spieltag mit 12:0 gegen Borussia Dortmund, was den höchsten Sieg in der Geschichte der Fußball-Bundesliga darstellt. Die Meisterschaft wurde einige Wochen zuvor im Spiel 1. FC Köln gegen Borussia Mönchengladbach entschieden, als dem Kölner Spieler Heinz Flohe in der 83. Minute der Ausgleich zum Endstand von 1:1 gelang. Da Köln am letzten Spieltag beim FC St. Pauli mit 5:0 gewann, konnte der FC einen Vorsprung von 3 Toren (!) ins Ziel retten. Dies ist bis heute, 2006, die engste Meisterschaftsentscheidung.
Der zweite internationale Titel bahnte sich am 9. Mai 1979 an. Das erste Endspiel im UEFA-Pokal, Roter Stern Belgrad gegen Borussia Mönchengladbach, endete 1:1. Die Spieler: Kneib, Ringels, Vogts, Schäffer, Hannes, Wohlers (80. Gores), Kulik, Schäfer, Nielsen (75. Danner), Simonsen, Lienen.
Im Rückspiel am 23. Mai 1979 reichte der Borussia zu Hause ein 1:0 Sieg zum zweiten UEFA-Pokal. Nach dem Spiel warnte Berti Vogts Fans und Funktionäre, sich diesen Pokal gut anzuschauen, es würde für lange Zeit der letzte Mönchengladbacher Titel sein. Bis zum Jahr 1995 sollte Vogts dann, länger als ihm lieb sein mochte, Recht behalten. Die Spieler: Kneib, Ringels, Vogts, Schäffer, Schäfer, Hannes, Kulik (59. Köppel), Wohlers, Simonsen (1), Lienen, Gores.
Die 1980er
Am 7. Mai 1980 stand Borussia Mönchengladbach abermals in einem Endspiel um den UEFA-Cup. Zu Hause gewann man gegen Eintracht Frankfurt mit 3:2. Die Spieler: Kneib, Schäfer, Hannes, Schäffer, Ringels, Matthäus (1 Tor), Kulik (2 Tore), Nielsen (86. Thychosen), Del’Haye (72. Bödecker), Nickel, Lienen. Im Rückspiel, am 21. Mai 1980, gewann Eintracht Frankfurt gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:0 und sicherte sich den Pokal aufgrund der mehr geschossenen Auswärtstore. Die Spieler: Kneib, Fleer, Hannes, Schäfer, Ringels, Bödecker, Matthäus (86. Thychosen), Kulik, Nielsen (68. Del’Haye), Nickel, Lienen.
Das nächste Endspiel um einen Titel folgte dann erst am 31. Mai 1984 (Himmelfahrt). Im Finale um den DFB-Pokal in Frankfurt, spielt der FC Bayern München gegen Borussia Mönchengladbach 1:1. Das Spiel endet 7:6 im Elfmeterschießen. Einen, allerdings nicht den, wie so viele glauben, entscheidenden, Elfmeter verschoss Lothar Matthäus, der ab der darauffolgenden Saison beim FC Bayern München spielte. Einen vielversprechenden Sieg, am 27. November 1985 in Düsseldorf schlug Borussia Mönchengladbach Real Madrid mit 5:1, verschenkte die Borussia leichtfertig im Rückspiel (11. Dezember 1985), als man in Madrid mit 4:0 verlor und aus dem UEFA-Pokal ausschied.
Am 22. April 1987 schied die Borussia gegen den schottischen Vertreter Dundee United, durch ein 0:2 auf dem heimischen Bökelberg (nach einem Hinspiel-0:0) im Halbfinale des UEFA-Pokals aus. Es war gleichzeitig Borussias erste Niederlage in einem Europapokal-Spiel, das auf dem Bökelberg ausgetragen wurde.
Die 1990er
Seit langem spielte die Borussia wieder eine gute Pokalsaison. Am 7. April 1992 hielt Torhüter Uwe Kamps im Elfmeterschießen des Pokal-Halbfinales alle vier Elfmeter der Spieler von Bayer Leverkusen und bugsierte Borussia damit ins Finale. Im Finale (23. Mai 1992) gewann dann der damalige Zweitligist Hannover 96 gegen Borussia Mönchengladbach nach einem 4:3 im Elfmeterschießen (0:0 nach Verlängerung).
Es folgte der erste Titel seit 1979. Am 24. Juni 1995 gewann Mönchengladbach mit einem 3:0 Sieg gegen den VfL Wolfsburg zum dritten Mal den DFB-Pokal. Das am 5. August 1995 folgende Spiel um den Supercup in Düsseldorf gewann Borussia Dortmund gegen Borussia Mönchengladbach mit 1:0.
Nach einer schlechten Saison folgte 1999 der Abstieg aus der Fußball-Bundesliga. Der VfL stieg als Tabellenletzter in die Zweite Bundesliga ab.
Am 1. August 2000 feierte Borussia Mönchengladbach den 100. Jahrestag der Vereinsgründung. Im selben Jahr übernahm der kuwaitische Milliardär Al-Halabeej den Verein und begann den Bau eines neuen Stadions.
- STATISTIKEN & ERFOLGE
Erfolge
* Europapokalfinale der Landesmeister (1): 1977, 1:3 gegen den FC Liverpool in Rom
* UEFA-Pokalsieger (2): 1975 und 1979
* UEFA-Pokalfinale (2): 1973 und 1980
* Deutscher Meister (5): 1970, 1971, 1975, 1976 und 1977
* Deutscher Vize-Meister (2): 1974 und 1978
* DFB-Pokalsieger (3): DFB-Pokal 1960, DFB-Pokal 1973 und DFB-Pokal 1995
* Vize-Pokalsieger (2): DFB-Pokal 1984 und DFB-Pokal 1992
* Westdeutscher Meister (1): 1920
* Weltpokalfinalist (1): 1977
Weitere Statistik
* Zweite Bundesliga-Mannschaft, die 3 Mal hintereinander Deutscher Fußballmeister wurde (1975 - 1977), siehe auch FC Bayern München (1972 bis 1974, 1985 bis 1987 und 1999 bis 2001)
* Deutschlands Mannschaft des Jahres (2): 1971, 1975
* Torschütze des Monats (33): 1971 (Günter Netzer, Ulrik le Fevre), 1972 (Günter Netzer), 1973 (je 2x Günter Netzer, Jupp Heynckes und Bernd Rupp), 1975 (Herbert Wimmer, Jupp Heynckes), 1976 (Berti Vogts), 1977 (Rainer Bonhof, Hans-Jürgen Wittkamp und 2x Allan Simonsen), 1978 (Rainer Bonhof), 1979 (Harald Nickel), 1980 (Christian Kulik), 1982 (Harald Nickel), 1984 (Uwe Rahn, Hans-Günter Bruns, Hans-Jörg Criens, Christian Hochstätter), 1985 (Ewald Lienen), 1986 (Hans-Jörg Criens), 1987 (Hans-Günter Bruns), 1991 (Frank Schulz), 1995 (Thomas Kastenmaier), 1996 (Peter Wynhoff, Stefan Effenberg), 2001 (Marcin Mieciel), 2005 (Kasper Bögelund)
* Torschütze des Jahres (5): 1971 (Ulrik le Fevre), 1972 und 1973 (Günter Netzer), 1979 (Harald Nickel), 2005 (Kasper Bögelund)
* Bundesliga-Torschützenkönige (4): 1974 und 1975 Jupp Heynckes (30 und 27 Tore), 1987 Uwe Rahn (24), 1995 Heiko Herrlich (20)
* Deutschlands Fußballer des Jahres (5): 1971/79 Berti Vogts, 1972/73 Günter Netzer, 1987 Uwe Rahn
* Europas Fußballer des Jahres (1): 1977 Allan Simonsen
* 130 mal Spitzenreiter der 1. Bundesliga (Stand: 19.03.2006).
Tops
Die höchsten Heimsiege:
* 12:0 gegen Borussia Dortmund (29.04.78)
* 11:0 gegen Schalke 04 (07.01.67)
* 10:0 gegen Borussia Neunkirchen (04.11.67)
* 10:0 gegen Eintracht Braunschweig (11.10.84)
Die höchsten Auswärtssiege:
* 7:1 gegen Werder Bremen (21.03.87)
* 6:0 gegen Eintracht Braunschweig (29.10.77)
* 5:0 gegen Wuppertaler SV (05.05.73)
Flops
Die höchsten Heimniederlagen:
* 0:7 gegen Werder Bremen (30.04.66)
* 2:8 gegen Bayer Leverkusen (30.10.98)
* 1:7 gegen Bayern München (24.03.79)
Die höchsten Auswärtsniederlagen:
* 1:7 gegen VfL Wolfsburg (07.11.98)
* 0:6 gegen Bayern München (26.04.86)
* 0:6 gegen VfB Stuttgart (15.08.87)
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Und im nächsten Teil:
Transfers, Saisonvorbereitung und die ersten Spieltage