Der abstiegsbedrohte FC Portsmouth bekommt neue Finanzmittel durch Verkauf von Anteilen in Höhe von 21,9 Mio € an den Sohn des russischen Milliardärs Arkady Gaydamak. Er wird den Verein gemeinsam mit dem 1. Vorsitzenden führen.
Trotzdem sind mir die Vereine sympathischer, die es ohne einen "Sugar daddy" an die Spitze schaffen! Allerdings ist mir immer noch lieber, daß "Abraham" seine Schatulle öffnet, statt die Stars auf Pump zu kaufen, wie es ein gewisser spanischer Verein gern Mal tut / getan hat!