Jetzt haben wir bald in Österreich amerikanische Bedingungen. Da kommt ein iranischer Millionär, kauft sich einen Verein und will dann mit ihm umsiedeln. Zugegeben die Admira ist schon seit Jahren die graue Maus im österreichischen Fussball aber so etwas stösst mir doch auf. Ich hoffe darauf, dass der Verein heuer absteigt und der Typ voll auf die Schnauze fällt.
Pischjar gibt keine Standortgarantie für Admira ab
Übersicht
Beim T-Mobile-Bundesligisten Admira ist am Montag die neue Vereinsführung offiziell installiert worden. Bei der Generalversammlung in Vösendorf wurde der Iraner Madschid Pischjar von 87 Mitgliedern ohne Gegenstimme (sechs Enthaltungen) zum neuen Obmann gewählt.
Die Sitzung verlief ohne große Diskussionen, nur bei der Stellungnahme Pischjars zum Standort Südstadt, für den er keine eindeutige Garantie abgeben wollte, kam Kritik auf. Der Iraner verkündete, er wolle mit dem Klub die Nummer eins werden, wo er das angehen werde, müsse man abwarten.