4 Kubaner kommen in Deutschland an. Sie waren noch nie zuvor in Europa und sind von der Gesellschaft auch sofort begeistert. Großzügiger Weise hat die Großmutter ihnen so viel Geld mitgegeben, dass sie auch gemütlich shopen gehen können.
Die Kubaner heißen Juan Diego, Emilio, Paolo und Riu.
Juan geht in einen H&M und kauft dort viele bunte Hemden,m eine Krawatte, ein Anzug, viele Socken und eine Mütze die er seinem Bruder schenken will wenn er zurück kommt.
Emilio ist nicht so der Klamottenfreak und ist mehr der Fan von Elektroanlagen. Er geht zu Media Markt und kauft sich eine Mikro, einen Toaster, einen Mixer, einen Fön (mit Aufsatz) und eine Playstation 2. Zu der Playstation kauft er noch Driver und Fifa Soccer 2005.
Paolo ist ganz anders, er inverstiert sein gesamtes Guthaben in verschiedene kulturelle Besuche. Er besucht unter anderem das Naturkundemuseum in Stuttgart, das Heimatmuseum in unterhaching, das Agrarmuseum in Hannover und das Weserstadion
Riu hat ein schlechtes Gewissen, und will eigentlich nicht das ganze Geld auf den Kopp hauen. Er geht daher zu einem Anlageberater und schließt eine Riesterversicherung ab, eine private Rentenversicherung und eine kapitale Lebensversicherung die er mit 61 Jahre ausgezahlt bekommt (er hat vor sie in eine ewige Rente umwandeln zu lassen)
Nach einer Woche treffen sie sich wieder und gehen gemeinsam essen. sie sind aller gute dinge und freuen sich auf das hotel im Schwarzwald. dort werden sie nämlich noch eine Woche bleiben und anschließend zurückfliegen nach Kuba.
Jeder erzählt während dem essen was sie so gekauft haben und erlebt haben. Juan erzählt dann von seinem Erlebnis in Frankfurt.
Und zwar:
Er war dort an einem Mittwoch abend und ging mal so durch das dort bekannte Bahnhofsviertel. Es gefliel ihm sehr gut, leider verstand er die ganzen leute nicht und ging daher zu einem taxifahrer und versuchte ihm zu sagen er solle ihn zum Mainufer fahren,da er dort mal entlang laufen wollte. Der Taxifahrer verstand ihn aber nicht und fuhr wieder weg
Da fragte ihn der Emilio wieso er denn nicht einfach mit einem Wörterbuch los ist, oder versucht hat englisch zu sprechen. Juan sagte, er habe sich nichtgetraut, weil sein Englisch nicht so gut ist und er angst hatte sich zu blamieren.
Paolo verstand das alles nicht,denn Juan sprach noch am besten englisch von den vier und sagte ihm das auch. aber juan widersprasch ihm und sagte er wolle nicht mehr weiter darüber sprechen. sie bestellten dann die Essensrechnung in dem Restaurant und zahlten.
der Einzige der seltsam still war,war riu. Den anderen fiel das natürlich auf und sie konnten ihm aber nicht entlocken wieso das der Fall war.
Sie fuhren also mit einem Reisebus in den Schwarzwald und bezogen dort ihr Hotel. dort im Zimmer breitete Riu seine ganzen unterlagen aus und schaute nochmal ganz genau seine Vertragsabschlüsse durch und rechnete nochmal alles nach. Besonders die Riesterrente hatte es ihm angetan. Und je länger er rechnete, umso sinnloser muss einem dieser Text hier auch erscheinen. Liest du immernoch?
Nun ja, umsonst den ganzen Krampf hier gelesen. Witzig wird es jedenfalls nicht mehr! Hoffe die Geschichte hat dich wenigstens vom Hocker gehauen