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[Rupi]

Nein, war ein Mechanik-Test.
Der Lehrer hatte irgendeine komische Gleichung um Noten zu ermitteln. 5/Punkte beim Test  x 17 + 7 .. oder so ähnlich, der Lehrer is zum Glück schon in Pension.
Der Typ hatte auch die erschreckende Angewohnheit das "Wort" fei in jedem Satz zu verwenden.
Das ging von: Des müssen wir fei lernen und Das verstehe ich fei nicht.  zu Das ist ist fei nicht möglich usw.
ich weiß es ist als Schüler leicht zu sagen: Der Lehrer X spinnt.
Aber einige haben sicher ihren Job verfehlt!

[Rupi]

Aber einige haben sicher ihren Job verfehlt!

Dem kann ich voll und ganz zustimmen!

Wobei es wiederrum auch Lehrer gibt, bei denen man denkt, dass sie im Leherberuf ihren Lebenssin erkannt haben.

Das stimmt.

[Henningway]

Also ich wär über solche Zeugnisse nicht grade glücklich. Und mal ehrlich. Man kann ja nicht ein Fach schleifen lassen, bloß weil einem der Lehrer nicht passt. Später wird man sich auch mal mit Leuten arrangieren müssen, die man nicht ausstehen kann.  Meistens liegt's doch nur an einem selbst.

Und genau das meine ich auch. Natürlich ist es wichtig, daß man "einen Draht" zum Lehrer hat, doch dient es auch als prima Alibi.

Speziell bei den Lehrer ist doch die wichtigste Eigenschaft: wie gut kann ich mich mit Kindern und Jugendlichen anfreunden, wie gut kann ich mich in sie hineinversetzen, in ihre Probleme und ihr Wesen? Wem sowas gut gelingt, der ist für den Lehrerberuf geboren. Ich schätze jedoch, daß es sich dabei (nach meinen Erfahrungen) um vielleicht 10 % aller Lehrer handelt.
In Baden-Württemberg läuft jetzt für vier Jahre ein interessantes Projekt, das ich sehr begrüße. Dort können Schulamtsstudenten nach dem ersten Unijahr für ein Jahr an einer Schule unterrichten. Diese unmittelbare praktische Erfahrung öffnet dann wohl die Augen, ob der Lehrerberuf für einen persönlich überhaupt geschaffen ist.

[satanklaus]

hallo,

so,werd jetzt auch mal meine noten hier auflisten,sind zwar net so dolle aber sicher verbesserungswürdig
gehe 11te klasse auf ein rostocker gimmi

deutsch:4
musik:4
mathe:3
englisch:3
physik:3
philo:3
sozialkunde:2
französisch:2
geschichte:2
biologie:2
sport:1

durchschnitt:2,7

musik und sozialkunde sind epochal,dieses halbjahr ist kunst und geographie dazu gekommen.
statement:

also ich denke das ich in deutsch die 4 wegbekomme.den aufsatz hab ich verkackt (5) und in den restlichen noten stand ich 2,4.wenn ich den 2ten aufsatz nicht verkacke wird sicher ne 3 draus (obwohl ich in deutsch eigentlich meine 2 immer sicher hatte)
in musik kann man nichts machen,die note bleibt.ich will mich nicht rausreden,aber in musik hatte ich die jahre meine 1 immer sicher.zum vergleich,der klassendurchschnitt ist mit der neuen musiklehrerin von 2,1 auf 3,8 gesunken...
in mathe englisch und physik wird die 3 sicher bleiben.in philo is immer alles offen,da hängt es immer stark vom thema ab,ob man ne gute note bekommt.(fast wie in deutsch)
in französisch geschichte und bio wird es zwar mühe kosten die 2 zu halten,aber ich bin zuversichtlich.die 1 in sport wird mir keiner nehmen,die hab ich wohl für immer inne.
alles in allem kann man  sagen,dass die 11te klasse keinen großen stellenwert hat,man kommt auch mit geringem aufwand in die 12te.da alles nochmal wiederholt wird kennt man schon das meiste.wichtig wird es denk ich mal in den nächsten beiden jahren (12 und 13 klasse) weil dort die punkte zählen.
fazit-->dieses jahr nochmal genießen,die ferien richtig durchfeiern und fm zocken

gruß satan

[chris2106]

Mein Fachabi-Zeugnis, dass ich nach einer kaufmännischen Ausbildung an einer Fachoberschule für Wirtschaft erlangt habe:

BWL mit Rechnungswesen: 2
VWL: 2
Mathe: 2
Physik: 1
Wirtschaftsinformatik / Organisationslehre: 2
Griechisch: 1 (=> durfte ich statt englisch wählen, weil ich auf meiner früheren Schule kein englisch hatte...war auf
                      einer griechischen Schule)
Deutsch: 2
Religion: 2
Sport: 1
Politik: 2
Spanisch: 1

Notendurchschnitt: 1,6


Studiere mittlerweile BWL an der Fachhochschule. Hier mein Vordiplomszeugnis:

BWL: 2,1
VWL: 2,0
Recht: 2,3
Mathe / Statistik: 2,8
Rechnungswesen: 3,5
Betriebliche Steuerlehre: 2,0
Wirtschaftsinformatik: 1,5
Spanisch: 1,3

Schnitt: 2,1 =>   Rechnugswesen "versaut" mir den ganzen Schnitt. War einfach eine Sch... Klausur mit einer Durchfallquote von ca. 80%.

Bin aber alles in allem doch ganz zufrieden!!!

[x-ray]

Ihr habt nerven ob ihr euren 1,8er Schnitt halten könnt  , ich bin froh wenn ich in der 11.gymi auch mal nen 3er hab 

[Ljuba]

ist doch gut wenn man ein bißchen ehrgeizig ist...  wobei ich nie zu eben jenen gehört habe  naja, ging auch ohne fleiß ganz gut 

[Rupi]

Ihr habt nerven ob ihr euren 1,8er Schnitt halten könnt  , ich bin froh wenn ich in der 11.gymi auch mal nen 3er hab 

Jeder is seinen eigenen Glückes Schmied.

[deadeye]

ach was, jeder ist das opfer seines umfelds 

[Overflyer]

mein zeugnis vom gymmi sieht folgendermaßen aus:

Deutsch:4
Mathe:3
Englisch:2
Französich:4
Biologie:4
Chemie:4
Physik:4
Geschichte:3
Reli:3
Sozialkunde:2
Erdkunde:2
Musik:2
Sport:1

es könnte ruhig besser sein aber jetzt sieht es schon wieder was besser aus

[Ljuba]

wie könnt ihr in sport nur alle ne 1 haben? 

[Henningway]

wie könnt ihr in sport nur alle ne 1 haben? 

Die Naturwissenschaften machen das meist mehr als wett, oder, Ljuba??  

[marcioamoroso]

ich wette mit euch, dass ich der ökonomisch arbeitendste hier bin.
ich habe im ganzen ersten halbjahr (ich hab nochmal genau überlegt) zu Hause nich einmal Hausaufgaben gemacht in irgendeinem fach.

allerhöchstens in der pause (selten) oder in der stunde.
aber mein schnitt liegt in 12.kl bei 2,1!

ich hab mir das seit jahren so angewöhnt und komm damit wunderbar zurecht.
eigentlich tu ich nur was für die klausuren, aber halt auch begrenzt.
es gibt ja leute, die lernen stundenlang. not my style! für die wipo (wirtschaft/politik)-klausur hab ich in den werbepausen des raab-turmspringens gelernt- ergebnis 11 punkte, zweitbeste klausur!
ich bin der ansicht, dass man sich verrückt macht, wenn man zuviel arbeitet und lernt.
enjoy your life, that`s important.

[Eddy]

Hey willkommen im Club....ich hab auch nie meine hausaufgaben gemacht und hab auch nie für ne arbeit gelernt ....und mein schnitt liegt bei 2,4 (und das auch nur weil ich 2 wochen krank war(Ich weiss was gleich wieder kommt))
Naja ich seh das auch soo Enjoy your live......

[jez]

Naja, gelernt für Arbeiten oder Klausuren habe ich ehrlich gesagt auch relativ selten, und Hausaufgaben teilweise auch erst im Bus oder in der Pause erledigt - allerdings fällt dann z.B. im Studium die Umstellung um so schwerer, wenn man doch mal gezwungen ist sich etwas zu Hause beizubringen :/

[chris2106]

Jez, du hast Recht!

In der Schule klappt diese "Min-Max-Methode" (wenig tun - viel erreichen) wunderbar.
Spätestens im Studium ist aber Schluss mit lustig.

Während des Semesters tue ich, genau wie in der Schule früher, sehr wenig. Dafür wird ca. einen Monat vor den Klausuren von morgens bis abends gelernt (manchmal auch nachts). Denn das ist so viel Stoff (und sehr schwieriger Stoff), den mal mit ein-zwei Tagen, wie früher in der Schule, nicht mehr in die Birne rein kriegt.

Aber liebe Schüler: Das Studium hat auch seine schöne Seiten...

[Eddy]

Tja dafür hab ich einen vorteil.....ich hab nen vater der ne firma hat und die werde ich wohl übernehmen...ich weiss das klingt ziemlich arrogant ,aber es is halt so.....Ich werd jetz nen guten realschulabschluss machen danach mein abi und dann werd ich erst mal bei der Firma anfangen....also nix mit Studieren 

[Ljuba]

da kann ich noch ein draufpacken 
nie was gemacht (vor allem nicht hausaufgaben), kaum fürs abi gelernt (mathe hatte ich mir einen tag vorher angeguckt, chemie drei tage vorher, russisch und geo gar nicht) und am ende kam 1,6 raus 

naja, aber an der uni läuft's dann wirklich anders. also studiert gar nicht erst, vor allem nicht astrophysik   

[Henningway]

Die Naturwissenschaftler schlagen alles vom einen ins andere Extrem. Ich habe auch nur für meinen Geo-LK und für Kunst für's Abi wirklich viel gelernt. Hausaufgaben habe ich nicht immer sehr ernst genommen. In Bio habe ich mal eine Hausaufgabe als Comic abgegeben (was allerdings ganz gut ankam ).

Die Uni sieht so aus: etwa 40 Wochenstunden von Montag bis Freitag mit Ausreißern nach unten, davon jeden oder zumindest jeden zweiten Tag etwa sechs Stunden Labor. Um sich die Zeit vor den Klausuren angenehm zu gestalten, sollte man schon im Semester was machen, was aber, wie chris schon sagte, schwierig wird, wenn man abends um 19.00 Uhr kaputt heim kommt. Zwischen letztem Labortag und Klausur vergehen im Schnitt etwa zehn Tage, manchmal mehr. Da habe ich dann jeden Tag zwischen sechs und zehn Stunden gelernt und damit längst nicht jede Klausur bestanden!

Im Rückblick bestätige ich diejenigen, die sich mit der Schule leicht tun: Abi ist eigentlich geschenkt. Ich bitte aber zu bedenken, daß es auch Schüler gibt, denen das Lernen an sich, das Verständnis weit weniger locker von der Hand geht oder die einfach nur sehr interessiert sind und mehr lernen, als nötig ist. Man sollte solche Leute dann nicht geringer schätzen (auch, wenn es noch niemand hier gemacht hat ). Die Gefahr besteht.

[chris2106]

Und nochwas ist zwischen Schule und Studium anders:

In der Schule wusste man mehr oder weniger was in den Klausuren dran kommt.

Im Studium gibt es Profs, die gar kein Skript haben bzw. so gut wie nichts aufschreiben. Da ist man "gezwungen" viel mitzuschreiben.
Aber auch wenn man viel mitgeschrieben hat, bedeutet das nicht, dass man gut vorbereitet ist für die Klausur.
Es kommt nämlich durchaus vor, dass ein Prof in irgendeiner Vorlesung, irgendwas in einem Nebensatz erwähnt, was man persönlich als ziemlich unwichtig empfindet. Und genau das kommt dann schwerpunktmäßig in der Klausur vor. Die Folge sind sehr hohe Durchfallquoten! (Ist mir auch schonmal passiert...das ganze Lernen umsonst!!!)