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Autor Thema: Eigener Vereinswechsel  (Gelesen 2003 mal)

tom09

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Eigener Vereinswechsel
« am: 12.Februar 2005, 14:03:14 »

Hallo,

ist es möglich, wenn man sich in der Rückrunde bei einem Verein bewirbt, dessen Trainer kurz vor der Entlassung steht, erst zur neuen Saison dort hin zu wechseln oder muss man in jedem Fall sofort dort anfangen? Ich würde gern die Saison mit dem BVB beenden, bevor ich Fortuna Düsseldorf übernehme.

Gruss,

Tom
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robert_vittek

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #1 am: 12.Februar 2005, 14:43:50 »

wäre auf jeden fall klasse. So wäre auch mal eine wirkliche karriere möglich und nicht nur dieses ein verein gespiele, was zwar auch schön sein kann aber ich würde mir das gute alte anstoss karriere feature wünschen. Also bei einem zufälligen unterklassigen Verein anfangen und dann durch gute leistungen für größere Vereine empfehlen *troim*
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Fürs Wochenende wünsch ich mir nen Dreier....


....und für den Club nen Sieg

Tony Cottee

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #2 am: 12.Februar 2005, 16:03:54 »

@robert_vittek:

Genau das gibt es doch im FM. Du fänst arbeitslos an und bekommst dann einen Job. Wenn Du gute Arbeit leistest bekommst Du Angebote von anderen "größeren" Vereinen.

Die Möglichkeit die Tom sucht einzuführen fände ich allerdings gut, da sie ja auch in der Realität schon zu finden war. Auch nicht verlängerte auslaufende Verträge fänd ich super...

Insgesamt bin ich aber mit den "Karrieremöglichkeiten" im FM sehr zufrieden.
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"West Ham: alright team, top notch firm. Arsenal: great team, sh*t firm. Tottenham: sh*t team, sh*t firm"

darkside

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #3 am: 12.Februar 2005, 16:29:42 »

Ja, wäre ne schöne Erweiterung, schon während einer laufenden Saison einen vertrag mit einem anderen Club abschliessen zu können, OHNE sofort wechseln zu müssen. Immerhin gehen einem dadurch eventuelle Titel verloren, die für die eigene Hall of Fame relevant sind...
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x-ray

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #4 am: 12.Februar 2005, 16:32:56 »

Das war mal bei mir so! 2 tage vor dem dfb Pokalfinale bekomme ich ein Angebot von As Rom. da ich noch keinen Titel hatte hab ich abgelehnt, den dfb-Pokal geholt und bin dann der nächsten Saison erst zu Ac Mailand gewechselt. Wäre allerdings liebr nach Rom gegangen  :-\. da muss man sagen in sache Karriere war A3 eine Spitze und nen Zacken besser als der FoMa!
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Ohne dich kann ich nicht sein
Ohne dich
Mit dir bin ich auch allein
Ohne dich
Ohne dich zähl´ich die Stunden
Ohne dich
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Lohnen nicht

darkside

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #5 am: 12.Februar 2005, 16:42:16 »

Kann ich mir vorstellen dass das aergerlich ist... War bei mir auch schon oefter so, dass interessante vereine frei waren kurz vor Saisonende, aber nen Double- oder manchmal sogar Triple verschenken für nen Vereinswechsel??? Da ist glaub ich echt Nachholbedarf bei SI...
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Snickers12312892

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #6 am: 12.Februar 2005, 16:57:18 »

dafür war es bei anstoss aber unrealistisch... ich war nach 3 jahren (gestartet in der oberliga mit d´dorf) in der 1. liga, nur durch vereinswechsel... wäre trotzdem schön wenn man am ende wechseln könnte...
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Das Klima kennt Gewinner und Verlierer - das steht in meinem Reiseführer.
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WerderWunder1

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #7 am: 12.Februar 2005, 17:26:56 »

Man muss ja auch nicht gleich Veträge aushandeln. Es würde doch schon reichen, wenn man einfach mitten in der saison bei einen neuen Verein für die kommende Saison unterschreiben kann. Da legt einem der aktuelle verein normalerweise keine Steine in den Weg. Wenn man mitten in der Saison wechseln will, muss man eben um Freigabe bitten, weil nun nicht gerade jeder Verein glücklich darüber ist, wenn der Trainer mitten in der Saison abhaut.

Aber grossartig Vertragsverhandlungen über Gehalt und Dauer des Vertrages sind ja eigentlich überflüssig. Ist ja nur ein finanzieller Aspekt und würde nur Sinn ergeben, wenn man mit so einem Firlefanz wie privatem Bereich anfängt, Yacht kaufen und was wir alles von EA kennen.
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andifantator

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #8 am: 12.Februar 2005, 18:08:59 »

Aber grossartig Vertragsverhandlungen über Gehalt und Dauer des Vertrages sind ja eigentlich überflüssig. Ist ja nur ein finanzieller Aspekt und würde nur Sinn ergeben, wenn man mit so einem Firlefanz wie privatem Bereich anfängt, Yacht kaufen und was wir alles von EA kennen.

Dass über das Trainer-Gehalt nicht verhandelt werden sollte, da gebe ich dir recht, das würde wirklich nur Sinn ergeben, wenn man einen Privatbereich à la EA einführen würde, und das will glaube ich niemand hier.

Aber eine Vetragsdauer fände ich sehr gut: Man hätte dann praktisch zusätzlich zum Saisonziel, noch ein übergeordnetes Ziel. Beispiel: Man heuert für 3 Jahre bei Verein X ind Liga 2 an, Saisonziel ist midestens ein gesicherter Mittelfeldplatz, aber es wird erwartet, dass man innerhalb der Vertragslaufzeit den Aufstieg schafft. Wenn man dann z.B. im 2. und 3. Jahr beides Mal knapp am Aufstieg scheitert, wird sich der Verein halt überlegen, ob er den Vetrag nochmal verlängern soll, oder ob er es nicht mal mit einem neuen Trainer probieren soll.

Momentan ist es doch so, dass wenn man bei einem nicht übertrieben ambitionierten Verein 5x die Saisonvorgabe "Meister in Liga 3" bekommt, 5x 3. wird, also knapp nicht aufsteigt und man kann trotzdem ewig weitermachen. Klar: einen echten Grund für ’nen Rauschmiss gibt es ja auch nicht, 3. ist ja nicht schlecht, aber im RL bin ich mir ziemlich sicher, dass der Verein dann irgendwann den Vetrag nicht verlängern würde, um es mal mit einem neuen Mann zu probieren.

Die Vertragslänge würde das Verhältnis Trainer/Verein also nur um eine kleine Nuance bereichern: Momentan gibt es nur Bleiben oder Rauschmiss, mit einem Vetrag der auch einfach mal nicht verlängert werden kann, gäbe es dann halt noch eine Abstufung dazwischen.

Ich fände es also schon schön, wenn SI solche Karriererelevanten Dinge mal einbauen könnte, da ich eigentlich sehr gerne Vereine wechsle.
« Letzte Änderung: 12.Februar 2005, 18:10:57 von andifantator »
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WerderWunder1

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Re: Eigener Vereinswechsel
« Antwort #9 am: 12.Februar 2005, 22:09:59 »

Ja natürlich, das wäre schon das beste, wenn man wirklich einen Vertrag hätte und fertig.

Aber mal ganz im Ernst, was für eine Bedeutung hat schon ein Vertrag im Trainergeschäft. Da gehts halt nur ums finanzielle, die Abfindung halt. Das Problem das du angesprochen hast, ist ja nicht das Resultat, dass es keine Verträge gibt. Das ist ja nur das manchmal sehr merkwürdige Verhalten des Vorstands. Ein 3 Jahres-Vertrag heisst ja nicht, dass ich erstmal 3 Jahre Trainer bin und in der Zeit ein bestimmtes Ziel erreichen muss. Ich bin solange Trainer, solange die mit mir zufrieden sind. Und wenn ich 2mal am Aufstieg vorbeischramme, dann sagen die halt jetzt muss es klappen, sonst wird man gefeuert. Und wenn ich wieder im Mittelfeld rumgurke, dann werde ich eben gefeuert. Bzw wenn ich wieder knapp vorbeischramme, dann werde ich erst am Ende Saison gefeuert.  Die warten ja nicht erst bis mein Vertrag ausläuft. Und wenn die in 3 Jahren aufsteigen wollen und ich schon in der ersten Saison gegen den Abstieg spiele, dann werde ich wohl auch sofort gefeuert.

Es ist ja in Realität auch meistens so, dass es nur ums Bleiben oder Rausschmiss geht. Mit dem Trainervertrag werden normalerweise keine längerfristigen Ziele vereinbart, dafür ist das Trainergeschäft einfach zu kurzlebig.

Also ein Vertrag hat da schon wenig Bedeutung. Wann wird denn schonmal ein Vertrag erfüllt? Also ich denke mal, da könnte man schon ganz gut drauf verzichten, wenn man halt einen Verein auch erst zu Beginn der Saison übernehmen könnte und der Vorstand mal ein bißchen mitdenkt. Dann hätte man eigentlich alles relevante.
« Letzte Änderung: 12.Februar 2005, 22:17:53 von WerderWunder1 »
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