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Autor Thema: Trainer-Philosophie  (Gelesen 4804 mal)

Atahualpa

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Trainer-Philosophie
« am: 03.Dezember 2004, 13:57:49 »

Sagt mal hat verfolgt jeder von Euch auch eine gewisse Trainer-Philosophie.
Also ich meine setzt ihr z.B mehr auf die Jugend oder verpflichtet ihr nur Legionäre bis zu einem gewissen Alter ???

Also ich mache es so das sich (wenn möglich) immer zumindest einen Spieler der U19 in meiner Aufstellung befindet.
Ebenso verpflichte ich keine Legionäre die älter als 23 sind.

Ich hatte die möglichkeit einen wirklich tollen 18 jährigen Brasilianer zu verpflichten.
Hätte mich 325000 gekostet, (150.000 gleich, der rest in 12 Monatsraten) aber er wollte 10.000 Euronen im Monat als Rotationsspieler.
Ich hätte es mir leisten können, aber ich setzte doch lieber auf meinem Nachwuchs.
« Letzte Änderung: 03.Dezember 2004, 14:02:37 von Atahualpa »
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Irgendwann werden auch wir Meister

Feuerwehrmann

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #1 am: 03.Dezember 2004, 14:37:55 »

Bei mir zählt hauptsächlich die aktuelle Situation/Saison.

Zwar versuche ich auch öfter mal gute junge Talente, möglichst aus dem eigenen Land oder sogar der eigenen Jugend zu integrieren, aber diese Spieler müssen auch Leistung bringen.
Ich habe nichts davon, wenn ich einen 18 jährigen spielen lasse, welcher keine Grundvorraussetzungen hat oder schlechte Leistung bringt.

Ob diese Spieler dann in der Zukunft im Team eine Rolle spielen werden, wenn ich viel Spielzeit bekommen bleibt ja zudem auch noch offen.
Man weiß ja gar nicht, wie die Mannschaft in 2-3 Jahren aussieht.

Also für den aktuellen Erfolg würde ich es nicht riskieren.

Bei mir stehen derzeit 2-3 Spieler unter 20 Jahren im erweiterten Aufgebot.
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F**K OFF RANGERS!!

Ljuba

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #2 am: 03.Dezember 2004, 14:44:18 »

ich nehm eigentlich nur spieler die aus meinen lieblingsländern kommen. Naja, und dann hole ich mir soweit möglich auch vorweigend junge Spieler.

aber im eigentlichen versuch ich eigentlich mit der mannschaft die mir gegeben ist zu spielen, ohne dass ich transfers tätige.
« Letzte Änderung: 03.Dezember 2004, 14:44:33 von Ljuba »
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"Mein Zentrum ist verloren, meine linke Flanke auf dem Rückzug. Die Situation ist hervorragend, ich greife an!"

stoa

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #3 am: 03.Dezember 2004, 15:07:26 »

Ich hab da keine besondere Philosophie. Es kommt einfach drauf an, dass die Spieler ihre Leistung bringen und dass der Erfolg stimmt. Wenn ich dann aber schon nen halbwegs funktionierendes Team und bisserl Geld habe, wie in meinem momentanen Spielstand bei Chelski, dann schaue ich schon nach Spielern, von denen ich ungefähr weiß wie die im RL spielen und bau die in meine Mannschaft ein.
Hauptsache ist aber der Erfolg. Danach schaue ich dann auf das Alter und da stehe ich dann schon eher auf Spieler unter 30. Aber hatte z.B. bei Fulham, die aus der PL abgestiegen waren ziemliches Glück mit Kanu und H.Camara, die ablösefrei waren, aber halt auch schon an die 30, aber die haben mich durch gute Leistungen mit in die PL geschossen...
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"My head was thinking one thing but my heart was telling me another. In the end I followed my heart and decided to stay."
Steven Gerrard

RussianAction

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #4 am: 03.Dezember 2004, 15:11:15 »

hmm... kommt darauf an, in welchem spielerklasse ich spiele... tue ich das in der 2/3 dann setzte ich eher auf erfahrene spieler (ab 31 bis 35) sollte ich dann mit dieser erfahrenen mannschaft aufsteigen so werden die erfahrenen durch junge ersetz... dauert so 2-4 saison bei mir...
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все должно быть иначе...

docfalcon

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #5 am: 03.Dezember 2004, 16:03:35 »

Kommt drauf an, was ich vorhab. Bei Juve z.B. mußten es im Sturm dann schon Granaten für die zweite Reihe sein, beim SC Freiburg z.B. hab ich mir die Zeit genommen, den Nachwuchs (mein eigenen sowie gekauften) kommen zu lassen (in so ziemlich allen Spielbereichen: Abwehr, Mittelfeld, Sturm), und bis der da war: ältere, ablösefreie Semester (Oliseh, Jensen, Sol Campbell ;) )
Fakt ist: junge Spiele sind mit Stammplatz meist überfordert, Robert Huth geht bei mir grad z.B. völlig unter.
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Ich widerspreche hiermit der Weitergabe meiner IP an Dritte, da sich keine illegalen Aussagen in meinen Postings finden.

Strickus

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #6 am: 03.Dezember 2004, 19:28:19 »

Da ich grade mit St. Pat`s in Irland spiele muss ich ziemlich viel auf die Jugend setzen um sie teuer zu verkaufen da es in irland nicht unbedingt viel geld zu verdienen gibt um eine Mannschaft am Leben zu halten.
Vor allem in kleineren Ländern muss man auf die Jugend setzen. Bei grösseren Vereinen kann man sich schonmal was leisten. Kommt halt immer auf den verein und das Land an.
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Gott

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #7 am: 04.Dezember 2004, 15:49:41 »

Ich setzte immer auf ein 2-3 Junge spieler, versuche sie aufzubauen, und hoffe das sie es zu Klinsi schaffen, Robert Huth habe ich nach Barca geholt und er hat mich total überzeugt.Es muss aber auch die chemie zwischen Erfahrenen und unerfahrenen stimmen!
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SirLancelot

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #8 am: 04.Dezember 2004, 16:31:02 »

Ich versuche meist, jeweils mehrere ausländische Spieler aus den gleichen Ländern zu verpflichten um die Integration zu erleichtern. Außerdem verpflichte ich nie Brasilianer (da Schönwetterspieler).
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Pauli_Timmy

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #9 am: 05.Dezember 2004, 09:13:40 »

Da ich fast immer unterklassige pleitevereine trainiere verplichte ich jugendspieler die bei einen großen klub kein  (profi)vertrag mehr bekommen haben. wenn ich bei einen großen klub bin was eher selten ist besteht mein jugendteam aus spielern aus aller welt . ansonsten muss der mix im ersten team stimmen .ich baue meine taktik auch selten um da ich meiner linie treu bleiben will  ;D verfeinert wird die taktik natürlich immer ein bisschen.bei meinem aktuellen savegame mit leyton orient muss ich sogar richtig alte haudegen verplichten bzw. auf jugendspielern setzen da in sachen transfern überhaupt nichts möglich ist . so soll es sein  ;D
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EM 2004 TippMeister In der CM Gipfel TippRunde :

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robbycz

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #10 am: 05.Dezember 2004, 10:37:59 »

Ich baue auf junge Leute des jeweiligen Landes, aber wenn ich Not am Mann habe könnens auch alte Ausländer sein ;)
PS: Und bei einem größeren Klub, muss Dwight Pezzarossi her, is einfach ein Pflichtkauf für mich. :)
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Cambridge United, Gak and Skeid these Clubs are really great.

robbycz

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #11 am: 05.Dezember 2004, 10:44:29 »

wie meinstn das?
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robbycz

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #12 am: 05.Dezember 2004, 10:56:53 »

Da musst du wohl riesig nehmen, da gibts ihn,oder du lässt Guatemaltekische Spieler extra laden.
PS: Da gibts einige gute Spieler zb: Carlos ....... Figueroa ;D
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checka

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #13 am: 05.Dezember 2004, 22:00:14 »

Tja Philosophie..... sicher hat sowas nicht irgendwo jeder??


Also um eine Mannschaft hochzubringen (Sportlich und vorallem auch Finanziell!!!) kaufe ich alles an Spielern was mir helfen kann und unter 30 jahren ist. Wenn ich dann einmal oben dabeibin und Geld habe sind es natürlich die Jungen Spieler die ich hole.

am besten wären natürlich welche aus dem eigenen Land, aber bei einigen Talenten denke ich dann auch "Die musst du holen, egal was für eine Nationalität".
Aber ich hole mir immer mal wieder einen Spieler Ablösefrei, der ich nicht brauche nur um Ihn dann zu verkaufen... mein bestes Beispiel war bei CM03/04 Hakan Yakin. Ablösefrei gekommen und 7 Tage später für 17,5 Millionen Euro nach Real Madrid Gegangen..... und das mit einem Spanischen Zweitligisten :-D


checka
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Tex_Murphy

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #14 am: 06.Dezember 2004, 08:39:31 »

Eine feste Philosophie habe ich nicht. Bei mir spielen einfach die, die die beste Leuistung bringen. Das Alter spielt dabei kaum eine Rolle. Nur bei Neuverpflichtungen schaue ich auf's Alter, und versuche, möglichst Spieler unter 28 Jahren zu holen.
Eine andere Sache ist das bei kurzfristigem, verletzungsbedigtem Ersatz, da ist mir auch das Alter egal. Die eigene Jugend wird eingebunden, wenn sich die Gelegenheit ergibt, aber wenn die Leistung nicht stimmt, sind die Jungen auch ganz schnell wieder verschwunden.
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Muffi

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #15 am: 08.Dezember 2004, 06:21:33 »

Also grundsätzlich passe ich meine Trainerphilosophie den jeweiligen Gegebenheiten an, habe ich wenig Geld verpflichte ich meist nur junge, ablösefreie Spieler mit Potential, das ist sicher auch mal die ein oder andere Fehlverpflichting dabei! Geld gebe ich da nur für Leute aus, die sicher Leistungsträger sein werden!

Sollte ich ein wenig mehr Geld zur Verfügung haben, schaue ich immer darauf, dass ich ein bis zwei "Kracher" verpflichte, meist für die Schlüsselpositionen zentrales Mittelfeld oder Sturm und dann versuche ich junge Perspektivspieler zu holen, die dann je nach momentanem Leistungsstand gleich in der ersten Mannschaft bleiben oder in die Reserve, bzw. U19 verteilt werden!

Ich verpflichte keine Spieler nur um Geld mit ihnen zu verdienen, aber bei sehr guten Angeboten lasse ich natürlich auch mal einen Leistungsträger gehen.
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Mattigool

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #16 am: 08.Dezember 2004, 09:31:47 »

Meine Philosophie besteht zuerst darin, eine starke Abwehr auf die Beine zu bringen, egal ob jung oder alt. Danach setze ich vor allem auf junge Spieler, die nichts kosten, da in Norwegen die Gelder etwas knapp sind.
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Was interessiert mich das Potenzial eines Spielers!! Auf dem Platz soll er was bringen, nicht im Bett.

andifantator

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #17 am: 08.Dezember 2004, 13:53:45 »

Ich kaufe prinzipiell nur Spieler unter 25. Was heißt kaufen... eigentlich verpflichte ich nur Spieler ablösefrei. Ausnahmen kommen dann vor, wenn ich nach ein paar Jahren bei einem Verein richtig Erfolg (und damit auch Geld) habe. Dann wird schon mal richtig tief in die Tasche gegriffen, aber dann meist für herausragende Talente bis maximal 21.

Sobald meine Spieler auf die 30 zugehen (also ab 27, 28 ), werde ich sehr zugänglich für Transferangebote, sobald mehr als der Marktpreis geboten wird, sind die dann weg. Ab und zu kommt es aber natürlich auch vor, dass mir Spieler besonders am Herzen liegen, weil sie jahrelang konstante Superleistungen gebracht haben, diese dürfen dann auch mal bei mir ihre Karriere beenden. Das kommt aber immer nur 1 bis 2 mal pro Spielergeneration vor.

Mein typisches Stamm-Team sieht vom Alter so aus:
1-2 Spieler: 28+ Jahre (meistens in einer Schlüsselposition, also offensives oder defensives zentrales Mittelfeld).
2-3 Spieler: 23-26 Jahre
6-8 Spieler: 17-22 Jahre
« Letzte Änderung: 08.Dezember 2004, 13:54:07 von andifantator »
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These pretzels are making me thirsty!

nommag

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #18 am: 08.Dezember 2004, 14:43:29 »

Ich würde mich als sparsamen Trainer bezeichnen.

Momentan befinde ich mich in meiner zweiten Saison bei Schalke und muss dem Verein dabei Helfen Schulden abzubauen. Das heißt natürlich dass ich Geld in die Kasse holen muss und das am besten mit Spielerverkäufen. Spieler mit denen ich nicht mehr plane.
In der ersten Saison erwischte es somit Ebbe Sand (zu Manchester City) und Frank Rost der zurück zu Bremen gegangen ist.
Dafür verpflichtete ich mir ablösefrei Diego Klimowicz den ich als ähnlichen Spielertypen betrachte, der mir aber wesentlich billiger kommt was das Gehalt angeht. Für die Position im Tor verpflichtete ich mir ablösefrei Tim Wiese und kostengünstig Jörg Hahnel von Aue.
Des weiteren suchte ich noch, während der kompletten Rückrunde der ersten Saison, einen Mittelfeldspieler der den Konkurenzkampf im Mittelfeld etwas anheizt. Da hatte ich schon die ganze Zeit über Ervin Skela im Auge, der mir allerdings viel zu hohe Gehaltsforderungen stellte. Er war schließlich auch ablösefrei. Also schaute ich mich erstmal anderweitig um. Ohne Erfolg.
So war nun die Saison zu Ende und ich schaute noch mal bei Ervin Skela vorbei der seinen Vertrag bei Bielefeld noch immer nicht verlängert hatte. So unterbreitete ich im ein neues Angebot, welches noch immer unter seinen Vorstellungen lag. So stellte ich einen leistungsbezogenen Vertrag auf den er schließlich auch unterschrieb. Wenn er abkassieren will muss er erstmal spielen und vor allem Leistung bringen.
Er muss sich schließlich gegen Lincoln, Böhme und Florian Kringe durchsetzen, der bei mir innerhalb der ersten Saison zum Nationalspieler entwickelt hatte.
Für die kommende Saison plane ich bereits Ailton abzugeben (was er allerdings noch nicht wissen darf) und Delura zum Stammspieler zu machen. Delura hatte ich in der vergangenen Saison nach Essen ausgeliehen wo er in 25 Spielen immerhin 10 Tore erzielte.
So entschied ich mich ihn noch ein Jahr auszuleihen (nochmal nach Essen) und dann entweder aufzustellen oder wenn er den Sprung nicht schafft abzugeben, denn ich halte sehr viel von ihm, genaugenommen ist er eigentlich mein größter Hoffnungsträger bei Schalke.

Soeben hab ich noch Asamoah nach Mailand ziehen lassen. Alles der Konsololidierung wegen. Ein 12 Mio. ¤ Angebot konnte ich da nicht ausschlagen.

Achja, was wurde aus Skela? Er hat, meinen Lieblingsspieler, Böhme auf der halblinken Seite verdrängt und spielt bisher eine riesen Saison!

Mein Trainerstil ist also: Alles auf den Erfolg! Völlig kompromisslos, ich würde mich sogar als harten Hund bezeichnen.
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illuminaut

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Re: Trainer-Philosophie
« Antwort #19 am: 08.Dezember 2004, 19:06:22 »

Meine Trainerphilosphie ordnet sich total dem Realismus unter. Das bedeutet dass ich erstens streng nach LLM Regeln spiele und zweitens dass ich auch Dinge in Betracht ziehe die nicht wirklich im Spiel umgesetzt sind. So würde ich mit einem Team wie Bochum oder Schalke eher keine oder wenig Primadonnas verpflichten (obwohl Schalke das ja mit Ailton gemacht hat) weil die Zuschauer eher auf Arbeitertypen stehen.

Mein grosses Ziel ist es immer eigene Nachwuchsspieler auszubilden, aber wie oft das klappt ist eine andere Frage. Wenn es aber mal einer bis zur Nationalmannschaft packt erfüllt es mich schon mit Stolz. Ausserdem gebe ich äusserst ungern Geld für einen Spieler aus, ich versuche es immer erstmal mit ablösefreien Spielern, selbst wenn ich genug Geld habe. Umso mehr ärgert es mich dann wenn ich den Verein verlasse und der Nachfolger das mühsam zusammengesparte Geld verpulvert >:(
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