Ich denke daß ManU und Chelsea gute Beispiel dafür sind, was passiert, wenn im Fußball zu sehr an das Geld gedacht wird. Ich muß Tony leider recht geben, wenn du an die Börse gehst riskierst du eine solche "feindliche" Übernahme. Die Fans hätte damals schon protestieren sollen. Ich kann nur hoffen, daß solche Beispiele eine Lehre sind, daß Fußball nicht nach den gleichen Regeln verlaufen sollten wie der handelsübliche Kapitalismus.
Daß es natürlich weh tut, wenn so etwas passiert, kann ich nachvollziehen. Ich denke aber daß ein solider Verein wie ManU auch einen Größenwahnsinnigen an der Spitze überleben wird. Es liegt jetzt an den Fans zu verhindern, daß es zu einer ähnlichen Entwicklung wie in Chelsea kommt, wo die höheren Ticketpreise und das neue "Image" des Vereins die "wahren" Fans verscheucht haben und durch Modefans ersetzt haben. Nach dem Motto: es ist ManU, und keiner geht mehr hin, bis Glazer weg ist....