Das war ein spaßiges Wochenende mit
Fallen Aces (noch nicht ganz durch). Die Art, wie ich persönlich das spiele, fühlt sich für mich an, als würde ich
Dishonored: The Knife Of Dunwall Mobster City spielen.
Herrlich offene Levels, Entscheidungsmöglichkeiten von Anfang an. Der nicht ZWINGENDE Stealth ist simpel, aber funzt. Auch wenn das Beleuchtungssystem was konsistenter sein könnte: Zumindest gelegentlich steht man optisch im Dunklen, etwa dem Innern eines Frachtcontainers. Gilt dann aber gar nicht als "versteckt", was man am HUD ablesen kann.
Die letzte Mission hatte ich gerade quasi komplett auf Stealth gespielt. Wie in Dishonored ist der Kampf aber auch zu leicht.
Der Youtuber GManLives beschreibt Fallen Aces hier an dieser Stelle heute sehr gut -- und kritisiert später im Video ebenfalls den niedrigen Schwierigkeitsgrad (soll noch gepatcht werden):
https://www.youtube.com/watch?v=2_2fbs5ry4Q&t=510sTrotzdem: Das Gezeigte ist zwar bislang erst eine Episode von geplanten 3. Aber die Quali bislang macht selbst Produktionen größerer Studios Konkurrenz. Dass das alles kein Selbstläufer ist, siehe der Thief-Reboot... oder das durchwachsen aufgenommene erste Sequel zu Deus Ex vor zwanzig Jahren. Boomer-Shooter gibts Indie eine Menge. Hoffentlich kommen jetzt auch die etwas komplexeren 3D-Actionspiele wie diese zu Potte.
#0451Forever
Habe mir heute den neusten WOTR DLC gegönnt, und werde bei Zeiten eine neue Runde beginnen. Sind wirklich tolle Subklassen hinzugekommen.
Hast du mitgekriegt, dass Owlcat mittlerweile auch aus mehreren Hundertschaften bestehen (wahrscheinlich inklusive Externe, natürlich?) Sollen auch an vier Projekten gleichzeitig arbeiten. Da scheint in der Tat viel über die Masse zu laufen. 3x1,5-2 Millionen Einheiten Lifetime in fünf Jahren sind halt auch quasi der kleine Triple-A-Hit.
Die DLC kommen ja noch als Zubrot dazu. Dazu sind natürlich die Kosten in Osteuropa wohl was niedriger als meinetwegen Kalifornien oder Kanada.