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Wie soll die Story ab jetzt heissen?

Wieso ändern, Rossi wird doch eh bald gefeuert
- 1 (12.5%)
Ein Job, wenig Geld, graue Haare
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Moskau, Moskau, wirf die Gläser an die Wand...
- 3 (37.5%)
Keine von den Antworten gefällt mir
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Stimmen insgesamt: 8


Autor Thema: Rabot, Rubel, Risiko - Rossiputin rules Russia!  (Gelesen 27327 mal)

Alter_Schwede

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #80 am: 23.August 2004, 17:39:32 »

Zitat
@Muffi: Es ist nicht der fehlende Spass, es liegt an der Muse - sie will mich einfach nicht küssen... :-[


Sei doch froh!  ;)

Bei dem Gemecker und Geschrei das Uschi veranstalten würde, wenn sie dich mit irgendeiner Muse erwischt...

::)  ;)
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Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #81 am: 19.Oktober 2004, 17:06:51 »

Sonntag, 11. Juli 2003
Liebes Tagebuch,

endlich mal ein ruhiger Vormittag. Uschi trifft sich mit einer Freundin vor dem Buckingham Palace, um mit ihr zum Brunchen zu fahren. Ich hingegen mache es mir erst einmal am Frühstückstisch gemütlich. Hmm, was gibt es denn? Fish, Chips und Yorkshire-Pudding? Lecker... :-X Wenigstens sieht der O-Saft normal aus.

Kein Frühstück ohne Zeitung. Sogar in England scheint es die Bild am Sonntag zu geben. Nu denn, gleich mal in den Sport-Teil schauen.

Und schon fällt mir das O-Saft-Glas aus der Hand. Rudi Böller wurde verhaftet? Die Super League ist Geschichte, bevor sie überhaupt begonnen hat? Ich überfliege den Artikel und muss mit Entsetzen feststellen, dass dieser Böller eine richtige Knalltüte gewesen sein muss. Er wurde gesucht von Interpol, Mafia, CIA, FBI, FdH, Graue Panther und wer weiss von wem noch wegen diverser dunkler Machenschaften. Und da die Super League ebenfalls sein Machwerk war, hat sich dieses einmalige Projekt damit auch erledigt.

Die nationalen Ligen bekommen also ihre Topvereine zurück und ich? Ich bin mal wieder der Depp vom Dienst...
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wamberto

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #82 am: 19.Oktober 2004, 22:03:28 »

Zitat


Und schon fällt mir das O-Saft-Glas aus der Hand. Rudi Böller wurde verhaftet? Die Super League ist Geschichte, bevor sie überhaupt begonnen hat? Ich überfliege den Artikel und muss mit Entsetzen feststellen, dass dieser Böller eine richtige Knalltüte gewesen sein muss. Er wurde gesucht von Interpol, Mafia, CIA, FBI, FdH, Graue Panther und wer weiss von wem noch wegen diverser dunkler Machenschaften. Und da die Super League ebenfalls sein Machwerk war, hat sich dieses einmalige Projekt damit auch erledigt.

Die nationalen Ligen bekommen also ihre Topvereine zurück und ich? Ich bin mal wieder der Depp vom Dienst...


Also ist hiermit die Story beendet...!?
« Letzte Änderung: 19.Oktober 2004, 22:03:46 von wamberto »
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Alucard

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #83 am: 19.Oktober 2004, 22:06:19 »

Zitat
Also ist hiermit die Story beendet...!?

Erst wartet er zwei Monate nur um uns dann das Ende der Story zu verkünden? ??? Scheinbar ist ihm gar nichts mehr eingefallen.
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Scampolo

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #84 am: 19.Oktober 2004, 23:46:01 »


Er hätte doch jetzt endlich Zeit, um SEINEN Club Dinamo Zagreb zu übernehmen ! Die suchen jetzt nämlich wieder einen neuen Trainer ... (schnüff ..)
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Romario

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #85 am: 20.Oktober 2004, 08:45:27 »

Zitat

Er hätte doch jetzt endlich Zeit, um SEINEN Club Dinamo Zagreb zu übernehmen ! Die suchen jetzt nämlich wieder einen neuen Trainer ... (schnüff ..)


*Taschentuch reich*
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Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #86 am: 20.Oktober 2004, 08:57:06 »

Wer sagt denn dass die Story beendet ist? :-X
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wamberto

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #87 am: 20.Oktober 2004, 10:31:17 »

Zitat
Wer sagt denn dass die Story beendet ist? :-X


Es klingt stark danach, denn du führst deine Story hier ja nicht weite...  :(
« Letzte Änderung: 20.Oktober 2004, 10:32:14 von wamberto »
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Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #88 am: 20.Oktober 2004, 10:34:12 »

Lass  Dich überraschen. Ich bastle gerade an der Fortsetzung meiner Story... ;)
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wamberto

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #89 am: 20.Oktober 2004, 10:38:40 »

Zitat
Lass  Dich überraschen. Ich bastle gerade an der Fortsetzung meiner Story... ;)


Oho... nach 2 Monaten...  ::)

Aber ich lasse mich gerne überraschen...  :)
« Letzte Änderung: 20.Oktober 2004, 10:39:06 von wamberto »
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Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #90 am: 20.Oktober 2004, 10:44:06 »

Tja, wenn mir die Zeit fehlt und die Muse überall ist, nur nicht bei mir, gibt es eben Pausen. Auf Teufel komm raus gibt es keine Fortsetzung...
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Storyfreak

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #91 am: 28.Oktober 2004, 09:59:40 »

Gut Ding will Weile haben:D.
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Greetz
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Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #92 am: 15.März 2005, 13:17:24 »

Freitag, 24. Dezember 2004

Liebes Tagebuch,

sei bitte nicht böse auf mich, weil ich mich fast eineinhalb Jahre nicht mehr bei Dir gemeldet habe. Aber ich war viel unterwegs. Mal mit, mal ohne Uschi...

Was ich so erlebt habe, möchtest Du wissen? Nun ja, ich kann mich nicht mehr an alles erinnern, aber ich versuche es einfach mal.

Nachdem im Juli 2003 Rudi Böllers revolutionäre Idee einer Superliga in die Hose ging, war ich ja aussen vor und habe dumm aus der Wäsche geguckt. Zum Frustabbau flogen Uschi und ich nach Australien, um einfach einmal abzuschalten und Verwandte zu besuchen. Doch der Fussball liess mich nicht los, und ich schaute zwischendurch einige Spiele der australischen Liga an und konnte dabei auch einige Kontakte knüpfen.

Da wir schon in Australien waren, lag es auch nahe, einen "Sprung" nach Neuseeland zu machen. Schönes Land, nette Leute, grässlicher Fussball.

Im Oktober packte uns das Heimweh und es ging zurück ins alte Europa. Zuerst nach Nürnberg, wo der Club wieder mal oben mitspielte, wenn auch nur in der zweiten Liga. Nach Fürth schaue ich nicht, ich habe auch meinen Stolz.

Jobmässig war nichts interessantes dabei, mir wurde nur der Co-Trainer-Posten bei Tom Tomsk angeboten. Ich wollte nicht, und Uschi erst recht nicht.

Also ging das Warten weiter. Alex Denton war wie vom Erdboden verschwunden, mit ihr verflüchtigten sich auch die Kontakte nach Südamerika.

Was blieb mir also übrig? Spiele anschauen und bei Vereinen hospitieren, um mir neue Entwicklungen anzusehen. So ging das die nächsten Monate weiter.  Die Saison lief, Trainer kamen und gingen, aber meine Wenigkeit blieb immer noch aussen vor. Du siehst, liebes Tagebuch, das Leben meinte es zu der Zeit nicht gut mit mir. Zu allem Überfluss fing Uschi an, herumzuzicken und mir damit gewaltig auf die Nerven zu gehen. Ich wusste keinen Ausweg und "floh" für ein paar Wochen nach Kroatien. Das nahm sie mir richtig übel und zog wieder zu ihren Eltern.

Momentchen, ich hol mir meinen Glühwein...

Das schien mir überhaupt nichts auszumachen, im Gegenteil. Ich genoss das Leben mit meinen Kumpels, wir liessen es uns richtig gut gehen. Nur einer hatte was dagegen: Meine Leber. Aber nach kurzer Zeit gewöhnte sie sich auch an den neuen, alten Lebensstil. Der Fussball spielte nur eine Nebenrolle. Ich hatte andere Sachen im Kopf (und im Blut).

Doch je näher das Saisonende kam, desto grösser wurde die Sehnsucht nach dem Fussball. Trainer kamen und gingen weiterhin, es wurden Meisterschaften und Pokalsiege gefeiert, Abstiege wurden betrauert. Und was machte ich? Ich schaute mir das ganze Treiben weiterhin von aussen an.

Die EM in Portugal verfolgte ich nur im Fernsehen, schaute mir aber alles an, was im Fernsehen darüber lief.

Die Sommerpause kam und ging, Jobangebote kamen nicht.

Also, was jetzt? Ab ins Auto, und von Verein zu Verein fahren. Weiterbildung war wieder angesagt. Meine Route war: Nürnberg - München - Wien - Zürich - Ljubljana - Zagreb - Slavonski Brod - Moskau - Berlin - Stuttgart - Nürnberg.

Was habe ich gelernt? Die Franken sind eigen, die Bayern selbstbewusst, die Österreicher charmant, die Schweizer pedantisch, die Slowenen komisch, die Kroaten lebensfroh, die Russen trinkfest, die Berliner frech, die Schwaben sparsam.

Moment, mein Glühwein ist kalt. Ach egal, dann trink ich ihn eben so...

Seit gestern bin ich wieder zuhause. Und es erwartete mich eine grosse Überraschung: Uschi war wieder da. Sie hatte sich wieder beruhigt und erwartete mich in Nürnberg. Ich hab Augen gemacht... Doch damit hatte ich ein "Problem". Wo finde ich jezt einen Tag vor Heilig Abend ein passendes Geschenk?

Jetzt ist es Heilig Abend, 3.45 Uhr und ich habe immer noch nicht den blassesten Schimmer...

Kein Job? Stimmt
Kein Geld? Ich kann nicht klagen
Viel Spass? Der Spass ist vorbei wenn ich kein Weihnachtsgeschenk auftreibe...
« Letzte Änderung: 17.März 2005, 12:58:20 von Herr_Rossi »
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Eddy

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #93 am: 15.März 2005, 13:29:03 »

Juhuuuuuuu es geht doch noch weiter ;D ;) uiiii das mit dem geschenk wird sicha schwer^^
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Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #94 am: 17.März 2005, 13:30:56 »

Montag, 31. Januar 2005

Weihnachten ist vorbei, Silvester ebenso, die Heiligen Drei Könige haben Ihren Weihrauch abgegeben und Hartz IV ist ein voller Erfolg. ::)

Ich sitze (liege) in meinem Bett in einem Prager Hotel und versuche, das sich drehende Karussell zum Stehen zu bringen. Naja, wenigstens könnte es sich langsamer drehen.

Das hab ich nun von meinem Weihnachtsgeschenk (eine Europa-Reise: Nürnberg, Paris, Madrid, Rom, Athen, Zagreb, Moskau, Prag) an Uschi... Diese Europareise ist die reinste Alkoholvernichtungstour. Ich hatte bisher gar nicht gemerkt dass Uschi so viel verträgt. Aber der Becherovka hat uns beiden den Rest gegeben. Wir haben beide den Anker geworfen, aber es bringt nichts. Also heisst es weiter leiden in unserem Elend.

Wie spät ist es eigentlich? 8.32 Uhr? Augen zu und versuchen weiterzuschlafen...

8.57 Uhr: Mein Handy klingelt. Ich stelle mich tot.
8.59 Uhr: Eine Kurzmitteilung. Ich bin immer noch scheintot.
9.21 Uhr: Das Handy klingelt wieder. Lass mich in Ruhe.
9.23 Uhr: Wieder eine SMS. Ich bin nicht da.
9.44 Uhr: Uschi bewegt sich. Aber nur kurz.
9.48 Uhr: .... Richtig, das Handy klingelt wieder. Uschi bewegt sich wieder.
9.51 Uhr: .... Wieder eine SMS. Wer ist denn um diese unchristliche Zeit so penetrant?
10.12 Uhr: Himmelherrschaftszeiten! Das  BILD Handy! Uschi schiebt mir dezent ihren Ellebogen zwischen dritte und vierte Rippe. Ich komme der charmanten Aufforderung nach und melde mich.

Rossi: Ja?
Anrufer: Ist dort Rossi?
Rossi: Ja?
Anrufer: Haben ich geweckt Rossi?
Rossi: Ja?
Anrufer: Ich später anrufen?
Rossi: Ja?
Tut... Tut... Tut... Tut...

Uschi ist mittlerweile wach.

Uschi: Wer war das?
Rossi: Keine Ahnung.
Uschi: Was wollte er?
Rossi: Keine Ahnung.
Uschi: Ruft er wieder an?
Rossi: Keine Ahnung. Ähh, ja, er ruft später wieder an.

--- Werbeunterbrechung ---

Es ist mittlerweile kurz nach 13 Uhr, Uschi und ich sind wieder unter den Lebenden und haben uns auch schon wieder an feste Nahrung getraut. Das Tageslicht ist jetzt der grösste Feind, deshalb wurde Verdunklung angeordnet. Das Handy klingelt wieder...

Rossi: Ja?
Anrufer: Du sein Rossi?
Rossi: Ja?
Anrufer: Du jetzt können reden?
Rossi: Ja?
Anrufer: Ich haben vielleicht Job für Dich!
Rossi: Ja?
Anrufer: Als Trainer in Fussball...
Rossi: Ja? Wer sind sie überhaupt?
Anrufer: Du mich nennen Ivan.
Rossi: Woher haben Sie meine Nummer, Ivan?
Ivan: Ivan kennen viele Leute...
Rossi: Aha, ich verstehe.
Ivan: Du kommen nach Moskva, dann wir reden können über Job.
Rossi: Moskau? Da war ich erst letzte Woche...
Ivan: Ja, ich wissen. Du auch besuchen Rote Platz.
Rossi: Spionieren Sie mir nach?
Ivan: Ivan nix spionieren. Ivan sein Geschäftsmann und haben viele Freunde...
Rossi: Aha, ich verstehe... Wann treffen wir uns in Moskau?
Ivan: Flugzeug gehen in drei Stunden von Praha nach Moskva. Du gehen zu Flughafen und dort bekommen zwei Ticket für Dich und Deine hübsche Freundin.
Rossi: Woher wissen Sie... Ach so, Sie haben viele Freunde und kennnen viele Leute...
Ivan: Du schnell kapieren. An Flughafen Du werden abgeholt und dann wir reden.
Rossi: Okay.
Tut... Tut... Tut... Tut...
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Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #95 am: 17.März 2005, 16:02:02 »

Ich bin schlagartig stocknüchtern und sitze sprachlos auf dem Bett, das Handy noch in der Hand. Sollte ich etwa auch mal Glück haben und einen Verein übernehmen dürfen? Ich habe schweissnasse Hände bei dem Gedanken an meine grosse Chance. Welcher Verein ist es wohl? Ein Grosser? Ein kleiner, aber ambitionierter? Oder doch "nur" eine graue Maus? Wie soll ich mich bei den Verhandlungen verhalten? Was wird von mir erwartet? Hui, bin ich nervös...

Was käme überhaupt in Frage? Ivan ist Russe, soviel habe ich mitbekommen? Und dass ich nach Moskau soll heisst nicht unbedingt dass es ein russischer Verein ist. Hmm, was wäre denn möglich in Osteuropa? Russland, Ukraine, Weissrussland, Polen, Ungarn, Rumänien, Bulgarien, Slowenien, Kroatien, Serbien-Montenegro, Tschechien, Slowakei. Ich hasse es, nicht zu wissen, worum es genau geht...

Ich spreche mit Uschi über den Anruf und die vage Möglichkeit, endlich einen Job zu bekommen. Uschi stellt sofort klar, dass sie nicht in die Provinz möchte. Da kann ich alleine hin, sie käme auf keinen Fall mit. Für sie kommt nur ein Hauptstadtverein in Frage. Okay, das schränkt das Ganze etwas ein. In die zweite Liga möchte ich auch nicht. Ich stelle eine Liste der Vereine, die für mich in Frage kommen, zusammen. Folgende Hauptstadt-Vereine fallen mir ein:

BILD
CSKA Sofia
Levski Sofia
Lokomotiv Sofia
Slavia Sofia

BILD
Dinamo Zagreb
NK Zagreb

BILD
Legia Warschau
Polonia Warschau

BILD
Dinamo Bukarest
National Bukarest
Rapid Bukarest
Steaua Bukarest

BILD
CSKA Moskau
Dinamo Moskau
FK Moskau
Lokomotiv Moskau
Spartak Moskau
Torpedo Moskau

BILD
Da will ich nicht hin...

BILD
FCA Petrzalka
Inter Bratislava

BILD
NK Ljubljana
Olimpija Ljubljana

BILD
Slavia Praha
Sparta Praha

BILD
Arsenal Kiev
Dinamo Kiev
Obolon Kiev

BILD
Ferencvaros Budapest
MTK Budapest
Ujpest Budapest
Vasas Budapest

BILD
Dinamo Minsk
Zvezda Minsk
Lokomotiv Minsk
Ripo Minsk



Ich stecke den Zettel ein und mache mich mit Uschi auf den Weg ins Ungewisse. Am Flughafen versuche ich noch, ein Exemplar des kicker zu ergattern...
« Letzte Änderung: 18.März 2005, 13:57:46 von Herr_Rossi »
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Alter_Schwede

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #96 am: 17.März 2005, 16:17:11 »

Hmm...

wieso nicht Serbien?

Serbien wäre doch Klasse! 

SERBIEN! SERBIEN! SERBIEN!

 ;)

Wobei ich denke das du in dieser Story nie! einen Trainerjob bekommst!  ;D
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Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #97 am: 17.März 2005, 16:25:39 »

Ich als Kroate mitten in Belgrad? Da zahlt keine Unfall- oder Lebensversicherung... ::)

Was ist der Wetteinsatz? ;D
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Texas_Rattlesnake

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #98 am: 18.März 2005, 07:59:50 »

Damit sollte es doch gehen - oder!?

BILD

 :P  ;)
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Ich möchte schlafend sterben wie mein Opa, nicht kreischend und schreiend wie sein Beifahrer.  ;)

Herr_Rossi

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Re: Kein Job - kein Geld - dafür viel Spass
« Antwort #99 am: 18.März 2005, 08:13:06 »

Die sind genauso effizient wie die hier:

BILD
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