Auf Fremdes reagiert man pessimistisch, distanziert oder sogar ängstlich, erst recht wenn das Fremde ungefragt zu uns kommt. Und im gewissen Sinne sind die Sprachen und Kulturen der Asylanten uns allen mehr oder weniger fremd, von daher wird eine gewisse Distanz ohne persönliches Kennenlernen gar nicht zu überwinden sein.
Das sehe ichs ehr änlich.
Wobei ich zum eigentlich Threadthema sagen möchte, dass es als Aussenstehender sicherlich leichter ist sich zu äußern, als wenn man direkt betroffen ist.
Wobei ich aber auch das Gefühl habe, dass Ata selbst sich nicht so leichz tut und einfach "Nein" zu sagen, da es sonst diesen Thread wahrscheinlich nicht geben würde.