MeisterTrainerForum

Bitte loggen sie sich ein oder registrieren sie sich.

Einloggen mit Benutzername, Passwort und Sitzungslänge
Erweiterte Suche  

Autor Thema: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK  (Gelesen 1997 mal)

Henningway

  • Co-Admin
  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
    • HR Lingerie League
Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« am: 05.Februar 2004, 00:14:19 »

Ich sitze hier uns könnte in den Fernseher kriechen!!

Da ist so ein Kerl, Jörg Blech, Spiegelredakteur, bei Kerner, der behauptet, viele Krankheiten seien nur erfunden. Als Beispiele:

- Klimakterium der Frauen sei auf Estrogenmangel zurückzuführen. Das sei Quatsch, Frauen haben keine Wechseljahrprobleme.
- zu niedriger Blutdruck ist nicht existent außerhalb Deutschlands.

Mal wieder ein typisches Beispiel für den Spiegel, wo ein Journalist irgendwelche Dinge liest und gleich den großen Weltenplan verstanden zu haben glaubt. Was sagt er wohl allen den Frauen, die Wechseljahrprobleme haben: Hitzewallungen, gestörter Herzrhythmus etc.? Sie bilden sich ihre gesundheitlichen Probleme nur ein??

Er prangert an, daß die Hersteller übertriebene Zahlen postulieren! Hallo?? Schonmal was von Werbung gehört? Was macht denn der Spiegel in seiner Werbung, wenn er nur die Titelzeile vermarktet?? Dieses angeblich "seriöse" Blatt verbreitet Halbwahrheiten und Selbstdarstellung, die fast schon gefährlich ist! Prima, sollen halt der Mensch mit niedrigem Blutdruck nicht mehr zum Arzt gehen, weil ja herausgefunden wurde, daß er gar keinen niedrigen Blutdruck hat. Soll er zu Hause bleiben, spart die quartalen zehn Euro und das Geld für die Medikamente. Liegt er tot im Zimmer, weil er durch Sauerstoffmangel im Gehirn bewußtlos zusammengebrochen ist, dann wird's halt irgendwas anderes gewesen sein - weil es den niedrigen Blutdruck ja nicht gibt!! Das ist doch mal eine Gesundheitsreform! Danke, Jörg Blech! (Witzigerweise scheint sein Nachname Programm zu sein).

Ich kann Euch nur den Rat geben: geht zur Apotheke, wenn Euch was fehlt, und lasst Euch beraten! Geht zum Arzt, wenn es nötig ist - Euer Körper gehorcht nicht irgendwelchen sensationsgeilen Journalisten!!!
Gespeichert
Ordre des chevaliers de quatre-vingt-dix prises.

Alter_Schwede

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #1 am: 05.Februar 2004, 07:40:05 »

Hmm sicherlich spielt sich auch viel im Kopf ab, aber "es gibt
keinen niedrigen Blutdruck" finde ich doch ziemlich absurd.

Hat der das irgendwie wissentschaftlich belegt oder nur so gesagt?
Gespeichert

Henningway

  • Co-Admin
  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
    • HR Lingerie League
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #2 am: 05.Februar 2004, 08:15:16 »

Zitat
Hat der das irgendwie wissentschaftlich belegt oder nur so gesagt?


Natürlich hat er gar nichts belegt. Er hat erzählt, er habe mit Ärzten telefoniert, die ihm Recht gaben in über 90% der Fälle. Ich habe gleich mal meinen Verbindungsmann beim BND angerufen, der hat's bestätigt  ;) >:(.
Sein Auftritt bestand aus Erzählungen über sein Buch und irgendwelchen Witzchen, um sich selbst als möglichst lockeren Typen darzustellen.

Das, was sich im Kopf abspielt, ist der vielgerühmte "Placebo-Effekt". Wann immer heute ein Medikament auf den Markt kommt, hat es eine wahre Odyssee an Studien hinter sich. In der Regel sind diese Studien "placebokontrolliert und doppelblind", das bedeutet: es gibt zwei Patientengruppen mit den gleichen Beschwerden. Die eine bekommt ein wirkungsloses Präparat, das Placebo, die andere das Medikament. "Doppelblind" bedeutet, daß weder die Patienten noch die Ärzte wissen, welche Gruppe welches Präparat erhält. Damit wird die Krankheit "im Kopf" berechenbar und somit aus dem Ergebnis ausschließbar.
Gespeichert
Ordre des chevaliers de quatre-vingt-dix prises.

Alter_Schwede

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #3 am: 05.Februar 2004, 08:43:46 »

Hmm ich meinte nicht den Placeboeffekt sondern eher die Hypochonder. Welche ja in der Lage sein sollen sich teilweise Krankheiten einzureden... (a la Ich hab Kopfschmerzen, Ich hab Kopfschmerzen usw)

Aha! Da liegt der Hund begraben, der Herr hat ein Buch das er vermarkten möchte...  >:(

Da werd ich gleich mal meinen Arzt anrufen, mal sehen ob mein Allergie auch nur erfunden sind... wer weiß...

Aber ich denke nicht das Herr Blech die Meinung des Spiegels wieder gibt, jedenfalls kann ich mir das nicht vorstellen.

Gespeichert

Henningway

  • Co-Admin
  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
    • HR Lingerie League
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #4 am: 05.Februar 2004, 09:08:20 »

Dem Spiegel war es immerhin eine Titelstory wert. Und was Spiegel-Online bisweilen über das Apothekenwesen von sich gibt, ist einfach unglaublich. Man kann sich das so vorstellen, als wenn ein Computermagazin den grottenhaften 3D-Modus des CM geisselt...
Gespeichert
Ordre des chevaliers de quatre-vingt-dix prises.

Raven

  • Gast
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #5 am: 05.Februar 2004, 09:31:59 »

Kann ich nur bestätigen.Sobald Spiegel und Co. mit irgendwelchen pseudomedizinischen Artikeln anrücken sollte man einen grossen Bogen um sie machen.Sie haben sich ja auch mit möglichst weit offengerissenem Maul an der "Hormone im Klimakterium sind lebensgefährlich"-Kampagne beteiligt, ohne im geringsten darüber zu informieren, dass sich nur bei bestimmten Risikogruppen und unter bestimmten Umständen das Risiko z.B. eines Infarktes erhöht.Das gegenüber manchen Krebsarten und gegenüber leicht lästigen Erkrankungen wie Osteoporose ein protektiver Effekt besteht wurde in keinem Wort erwähnt.

Nun ja, das es das Klimakterium anscheinend nicht gibt ::) braucht man sowieso nicht mehr darüber zu diskutieren...

Ich bin eh der Meinung dass sich der Spiegel immer rasanter auf das Niveau der Bildzeitung zubewegt.Wenn ich alleine schon das Titelbild "Schwarzmarkt des Schreckens" mit dem dazugehörigen Atompilz sehe frage ich mich was das noch mit objektivem, meinungsbildenden (und nicht meinungsmachenden) Journalismus zu tun haben soll.

@Henningway: Mediziner?Apotheker?Oder einfach nur sehr informiert?
Gespeichert

Henningway

  • Co-Admin
  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
    • HR Lingerie League
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #6 am: 05.Februar 2004, 09:50:44 »

Zitat
@Henningway: Mediziner?Apotheker?Oder einfach nur sehr informiert?


Mit etwas Glück in einem halben Jahr Apotheker  :D!
Gespeichert
Ordre des chevaliers de quatre-vingt-dix prises.

Aki

  • Halbprofi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #7 am: 05.Februar 2004, 10:02:43 »

Früher hab ich den Spiegel ja auch noch sehr gerne gelesen, meistens war ich schon Montag abend mit ihm durch.

Ist man aber über ein Thema, von dem berichtet wird, mal zufälligerweise recht gut informiert, ist es schon sehr traurig, was der Spiegel daraus macht. War es vor 1 1/2 Jahren beim Thema Studiengebühren in NRW, vor ein paar Monaten die Geschichte mit den faulen Lehrern und ganz aktuell bei der neuesten Riewa-Affäre, wo sie ein Pfeifkonzert mal eben in eine Fast-Massenschlägerei unter 4000 Eishockeyfans verwandelt haben.

Man weiß vorher welche Botschaft der Artikel haben soll und sucht sich danach seine Informationen oder dichtet sie im Extremfall sogar einfach dazu.

P.S.: Lustig war damals auch was der Spiegel aus meiner Heimatstadt Iserlohn gemacht hat, als sich der Ex-Mann von Lee von Tic-Tac-Toe (wer erinnert sich? ;)) dort umgebracht hat. Hurra, ich komme aus einem Ghetto. ;D
Gespeichert

mancity

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #8 am: 05.Februar 2004, 10:21:37 »

Als jahrelanger Spiegel-Leser kann ich sehr gut die Kritik an dem Blatt nachvollziehen. Früher habe ich die zumTeil gewagten Thesen des Spiegel noch als provokant, aber begründet gesehen. Seit ein paar Jahren merkt man aber doch einfach die Masche, nach der leider die meisten Blätter gestrickt sind: verbreitung von Halbwahrheiten auf Teufel komm raus. Nicht umsonst nennt man den Spiegel auch die Bildzeitung für Intellektuelle.

Ein Beispiel, das sich gut in dieses Bild einfügt. Vor zwei jahren, oder so, hatten die einen Artikel gebracht, in dem der Autor eine ganze Zahl von Thesen aufgeführt hatte, mit denen er die "Wahrheiten" der Psychoanalyse widerlegen wollte. Am Ende kam raus, dass er wahllos irgendwelche Arbeiten zitiert hat, ohne im geringsten auf die Schwachpunkte dieser Arbeiten einzugehen, die ich schon beim bloßen Hinsehen bemerkt hatte. (Ich hab ein Jahr Erfahrung als Patient einer Psychotherapie und deshalb einen gewissen Einblick in die Materie  ;) ) -- Na ja, wie kann es auch anders sein. der Autor selbst war schließlich kein Wissenschaftler und hatte just zu dem Zeitpunkt, als der Artikel erschien, ein Buch zu dem Thema herausgebracht. Im Grunde war der Spiegel also bloß ein Marketinginstrument für den Autor. Ich wette, in drei, vier Jahren wird der Spiegel genau die entgegengesetzten Thesen bringen - und behaupten, er hätte es vor allen anderen schon immer gewusst.

Ach ja, mittlerweile lese ich lieber Blätter, die entweder halbwegs Fachblätter sind (zum Beispiel Psychologie heute) oder die ganz offen heraus als leichte Blätter daherkommen (Blond z.B), aber dann doch erstaunlich interessante Beiträge bringen. -
« Letzte Änderung: 05.Februar 2004, 10:22:28 von mancity »
Gespeichert

Alter_Schwede

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #9 am: 05.Februar 2004, 10:22:48 »

Zitat
Dem Spiegel war es immerhin eine Titelstory wert. Und was Spiegel-Online bisweilen über das Apothekenwesen von sich gibt, ist einfach unglaublich. Man kann sich das so vorstellen, als wenn ein Computermagazin den grottenhaften 3D-Modus des CM geisselt...



Hmm, nach meiner Bundeswehrzeit hab ich aufgeghört den zulesen aber wenn das so stimmt dann kann ich mich der Meinung von Raven nur anschließen...

Zitat
Ich bin eh der Meinung dass sich der Spiegel immer rasanter auf das Niveau der Bildzeitung zubewegt.Wenn ich alleine schon das Titelbild "Schwarzmarkt des Schreckens" mit dem dazugehörigen Atompilz sehe frage ich mich was das noch mit objektivem, meinungsbildenden (und nicht meinungsmachenden) Journalismus zu tun haben soll.


Und was das mit dem "Schwarzmarkt des Schreckens" angeht,
so was hätte ich von GWBush erwartet aber nicht vom Spiegel.

Gespeichert

Henningway

  • Co-Admin
  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
    • HR Lingerie League
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #10 am: 05.Februar 2004, 10:33:40 »

Zitat
Ein Beispiel, das sich gut in dieses Bild einfügt. Vor zwei jahren, oder so, hatten die einen Artikel gebracht, in dem der Autor eine ganze Zahl von Thesen aufgeführt hatte, mit denen er die "Wahrheiten" der Psychoanalyse widerlegen wollte. Am Ende kam raus, dass er wahllos irgendwelche Arbeiten zitiert hat, ohne im geringsten auf die Schwachpunkte dieser Arbeiten einzugehen, die ich schon beim bloßen Hinsehen bemerkt hatte. (Ich hab ein Jahr Erfahrung als Patient einer Psychotherapie und deshalb einen gewissen Einblick in die Materie)
Zitat
(zum Beispiel Psychologie heute)


Genau die habe ich damals auch gelesen - und ich war entsetzt!! Leider schlagen nahezu alle Blätter in die Kerbe, auf dem Mittelweg zwischen Fachinformation und Volksnähe eher zu letzterem abzudriften. Focus ist da auch ziemlich extrem. Ich kann es für "meinen" Bereich, also Pharmazie, Medizin behaupten, daß ein Journalist, der sich einige Zeit in ein Thema einliest, schlicht nicht das Wissen haben kann, wofür Apotheker und Ärzte mehrere Jahre Studium brauchen. Wie sollte das auch möglich sein (Anmerkung am Rande: das gleiche gilt auch für unsere Politiker, die ja fast alle Juristen sind. Wie soll den Ulla Schmidt wissen, wie es in einer Apotheke zugeht oder einer Arztpraxis?? Aber entscheiden über deren Zukunft darf sie dann. Meiner Meinung nach die Wurzel allen Übels) ??

Daß Du Psychologie Heute liest (wen von Euch wundert, daß ich ein Abo hab'??), macht Dich sehr sympathisch  ;)!
Gespeichert
Ordre des chevaliers de quatre-vingt-dix prises.

mancity

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #11 am: 05.Februar 2004, 10:51:14 »

Zitat





Daß Du Psychologie Heute liest (wen von Euch wundert, daß ich ein Abo hab'??), macht Dich sehr sympathisch  ;)!

Danke!

Schlimm finde ich die Vorstellung, dass sich die meisten Leute an solche journalistisch-medizinischen Halbwahrheiten halten und danach ihr Leben ausrichten. Da mag ich mir gar nicht ausmalen, was da für Schäden angerichtet werden.

Aus eigener Erfahrung kann ich aber bestätigen, dass es mit der Sorgfaltspflicht nicht wirklich so ernst genommen wird in den Medien. Ich hab Journalistik studiert und ein paar Praktika gemacht. Außerdem kenne ich einige freie Journalisten, die mir manchmal von ihren Erfahrungen berichten. Der Grundeindruck, den ich oft hatte war, dass sich Journalisten wirklich nur danach richten, was gerade am provokativsten daherkommt. Da wird kaum noch gegenrecherchiert, weil das ja die Story versauen könnte. Und es wird vereinfacht, was das Zeug hält, weil der Leser/Zuschauer/Hörer ja angeblich sowieso zu blöd ist, um komplexere Zusammenhänge zu verstehen. Im Endeffekt ist es schon so, wie in den Hollywood-Journalismus-Filmen der 70er, 80er Jahre: Für eine Top-Story würde ein Journalist auch über Leichen gehen (nur dass die meisten gar nicht mal mehr merken würden, dass sie gerade jemanden um die Ecke gebracht haben)
Bei soviel Ignoranz in dieser Berufssparte wundert es mich auch nicht, dass soviele Journalisten tendenziell Alkoholiker sind.
Gespeichert

Henningway

  • Co-Admin
  • Lebende Legende
  • ******
  • Offline Offline
    • HR Lingerie League
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #12 am: 05.Februar 2004, 13:11:58 »

Das ist nicht einmal mehr das Problem des "leichten Journalismus" - den hat es immer schon gegeben, beispielsweise in Form des P.M.-Magazins - schlimm finde ich, daß diese Leute die volle Wahrheit für sich beanspruchen!

Aber was will man auch in einer Zeit erwarten, in der Bücher von Bohlen, Naddel und Küblböck in den Bestseller-Top Ten zu finden sind... :-/
« Letzte Änderung: 05.Februar 2004, 13:12:33 von Henningway »
Gespeichert
Ordre des chevaliers de quatre-vingt-dix prises.

frq

  • Nationalspieler
  • *****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #13 am: 05.Februar 2004, 20:42:47 »

Hallo,

klar, dass man auch den SPIEGEL nicht als die ultimative Wahrheitsdroge ansehen sollte. Da stimme ich Euch zu.

Aber was ist die Alternative. Was lest Ihr denn um über das aktuelle Geschehen auf dem Laufenden zu bleiben?

Für die morgendliche Tageszeitung fehlt mir die Zeit, hab nur die Samstags-Ausgabe im Abo.

Gruß
Frank
Gespeichert

pudel

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #14 am: 05.Februar 2004, 21:37:02 »

ich hab null ahnung von medizin, deswegen will ich mich dazu auch gar nicht gross äussern. aber fakt ist, spiegel niveau ist gewaltig gesunken, fakt ist aber auch, das in D doppelt und dreifach soviel zum arzt gerannt wird wie in anderen europ. ländern. ob das gut oder schlecht ist, will ich nicht beurteilen, weil sicher ein besuch mehr beim arzt, besser ist als einer zu wenig.

naja, ich halts da mit diesem spruch:

was bringt den doktor um sein brot,
a) die gesundheit
b) der tod
drum lässt er uns solang er lebe,
zwischen diesen beiden in der schwebe.    ;)

@frq  ....wenn du ein gutes wochenblatt suchst....schau dir mal den FREITAG an....http://www.freitag.de

Gespeichert
"Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft."

J.P. Sartre

AlanShearer

  • Profi
  • ****
  • Offline Offline
Re: Auftritt des Spiegelredaktuers bei JBK
« Antwort #15 am: 05.Februar 2004, 22:00:38 »

Es gab in letzter Zeit einige Journalisten die mich aufgeregt haben da sie in den normalen Nachrichten einfach so ihre persönliche Meinung geäußert haben (und zwar nicht zum Wetter)....sowas gehört für mich dann doch bitte in einen Kommentar.

Gespeichert
"Are you trying to tell me there's a bigger club than Everton? " - Bill Kenwright when asked if Wayne Rooney might eventually join a 'bigger club'.