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[Henningway]

Nachdem am gestrigen Dienstag die erste Runde des Forum Cup ausgespielt wurde, will ich hier nun die Spielberichte veröffentlichen.

Ich komme leider aufgrund der Längeum Mehrfachpostings nicht herum (das musste ich nach Fertigstellung des gesamten Threads erfahren, der daraufhin bei der Veröffentlichung gelöscht wurde )

SV Germania Mölbis (Gast-Team) - sv Espenhain 91 (alti) 4:1 (2:0)

SV Germania Mölbis Arena - An diesem wundervollen, sonnigen Tag fanden sich 666 Zuschauer im Stadion ein. Germania wählte eine 3-5-2 Taktik. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Kower - Berkholz, Sterzl, Klampferer - Svensson, Rogina, Hanny, Odenthaler, Küenzler - Schmiterlöw, Lenzi.

Espenhain wählte eine 3-5-2 Formation. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Orkney - Marschall, Billings, Håkansson - Säfhall, Jordan, Alvarez, Terrado, Plückhahn - Myrmar, Lübeck.

Stenzel Schmiterlöw brachte Germania in der 5.Minute nach einem Angriff über rechts mit 1 - 0 in Führung. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Stefan Myrmar mit einer gelben Karte verwarnt. Germania erhöhte den Vorsprung um ein weiteres Tor, als Jörg Lenzi den Angriff über den linken Flügel mit dem 2 - 0 abschloß. Zur Halbzeit stand es 2 - 0. Statistikfans im Stadion ermittelten 52 Prozent Ballbesitz für Espenhain.

In der 60. Spielminute raste Benjamin Odenthaler durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Germania auf 3 - 0. Das Spielgeschehen änderte sich, als Germania entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Hansueli Küenzler war keine Verstärkung für die eigene Verteidigung. Seine schnellen Vorstöße forderten bei der Hitze ihren Tribut. In der 68.Minute humpelte Max Billings nach einem Zweikampf leicht, konnte aber weiterspielen. Ein Anfängerfehler von Zlatko Rogina führte in der 69. Minute zu einer Großchance. Daß man vor dem Strafraum nicht quer spielt, lernt man eigentlich in der D-Jugend! Zum Glück für Zlatko Rogina ging der Ball Zentimeter am Tor vorbei. Espenhain gelang es, kurz darauf den Vorsprung der Heimmannschaft zu reduzieren. Ein Angriffszug über links führte durch Max Billings zum neuen Spielstand: 3 - 1.  In der 71. Spielminute raste Rudolf Klampferer durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Germania auf 4 - 1. In der 76. Minute sah Max Billings Gelb, weil er seinen Gegenspieler ummähte. Jörn Kower zeigte in der 82. Minute eine brillante Parade, als er einen Schuß von Isaak Lübeck abwehrte. Die beiden Mannschaften waren sich in der zurückliegenden Halbzeit ebenbürtig.

Der beste Spieler von Germania war ohne jeden Zweifel Richard Svensson. Jörn Kower fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Espenhain war ohne jeden Zweifel Klaus Marschall. Dagegen war José Luis Terrado heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 4 - 1.


ZUSAMMENFASSUNG

1 - 0 Stenzel Schmiterlöw (5)
2 - 0 Jörg Lenzi (30)
3 - 0 Benjamin Odenthaler (60)
3 - 1 Max Billings (70)
4 - 1 Rudolf Klampferer (71)

BILDStefan Myrmar (15)
BILDMax Billings (76)

BEWERTUNG

SV Germania Mölbis
Mittelfeld: armselig
rechte Abwehrseite: durchschnittlich
Abwehrzentrum: durchschnittlich
linke Abwehrseite: schwach
rechte Angriffseite: gut
Angriff zentral: gut
linke Angriffseite: gut

sv Espenhain 91
Mittelfeld: schwach
rechte Abwehrseite: passabel
Abwehrzentrum: passabel
linke Abwehrseite: passabel
rechte Angriffseite: passabel
Angriff zentral: passabel
linke Angriffseite: passabel

[Henningway]

FC BEXBAM (BAMBEX) - Müngersdorf Rangers (jez) 3:2 (1:1)

FC BEXBAM Arena - Optimales Fußballwetter hatte 522 Fans ins Stadion gelockt. BEXBAM wählte eine 3-5-2 Taktik. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Georgiadis - Burgau, Eisenhart, Alexwangen - Fosse, Schneider, Wandschneider, Ulmenstein, ¦karpa - Mijatovic, Lochau.

Müngersdorf wählte eine 3-5-2 Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Säfell - Karlsson, Gutswege, Sitejs - Joa, Geller, Lelie, Mortanson, Laul - Eilertsen, Schwartz.

BEXBAM vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. Der Fähigkeitswert dieser Spezialtaktik war gut. Mike Eisenhart brachte BEXBAM mit 1 - 0 in Führung, nachdem er erst in der Mitte zwei Verteidiger erfolgreich ausdribbelte und dann den Ball unerreichbar neben den rechten Pfosten im Tor versenkte. Die Gäste gaben nicht auf und konnten in der 8. Minute nach einem Angriff durch die Mitte durch Bjarki Mortanson den Ausgleich zum 1 - 1 erzielen. Der Schiedsrichter zeigte Mike Eisenhart die gelbe Karte, nachdem dieser bei einem Zweikampf mit gestrecktem Bein voraus in seinen Gegenspieler gesprungen war. Er hätte sich auch über Rot nicht beschweren dürfen! In der 22. Minute des Spiels nahm Ilija Mijatovic den Ball mit der Hand mit und erzielte einen Treffer. Der Schiedsrichter hatte das Handspiel allerdings bemerkt und gab dem Spieler Gelb. Die Teams gingen mit einem 1 - 1 in die Kabine. Statistikfans im Stadion ermittelten 53 Prozent Ballbesitz für BEXBAM.

Nach 57 Minuten konnte Müngersdorf mit 1 - 2 in Führung gehen. Sergej Schwartz vollendete einen Angriff von links mit einem knallharten Schuß, der vom Innenpfosten ins Tor ging. Åke Karlsson von Müngersdorf sah nach einem rüden Foul die gelbe Karte. Nach 72 Minuten Spielzeit mußte David Fosse das Spiel wegen einer leichten Gehirnerschütterung verlassen. Für ihn kam Hinz Heiner . 73 Minuten waren gespielt. Müngersdorf hatte dank zweier schöner Doppelpässe auf dem linken Flügel eine große Torchance, doch sie wurde durch das beherzte Eingreifen des Außenverteidigers vereitelt. Der Schiedsrichter zeigte Einars Sitejs die gelbe Karte, nachdem dieser bei einem Zweikampf mit gestrecktem Bein voraus in seinen Gegenspieler gesprungen war. Er hätte sich auch über Rot nicht beschweren dürfen! Das Publikum feierte Maximilian Ulmenstein ausgelassen, als er in der 79.Spielminute durch die Innenverteidigung der Gäste brach und zum 2 - 2 ausgleichen konnte. Uwe Wandschneider brachte BEXBAM durch einen wunderschönen Freistoß mit 3 - 2 in Führung. Der Schiedsrichter zeigte Heldur Laul die gelbe Karte, nachdem dieser bei einem Zweikampf mit gestrecktem Bein voraus in seinen Gegenspieler gesprungen war. Er hätte sich auch über Rot nicht beschweren dürfen! Hinz Heiner wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Boden. Die Trainerbank von BEXBAM verfolgte das Ganze besorgt, aber der Spieler konnte weiterspielen. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte BEXBAM laut HT-Datenbank 68 Prozent Ballbesitz.

Der wichtigste Spieler von BEXBAM war Doerk Lochau. Dagegen war Zacharias Georgiadis heute eine echte Enttäuschung. Der beste Spieler von Müngersdorf war ohne jeden Zweifel Åke Karlsson. Es war allerdings nicht der Tag des Bjarki Mortanson. Die Begegnung endete 3 - 2.

ZUSAMMENFASSUNG

1 - 0 Mike Eisenhart (2)
1 - 1 Bjarki Mortanson (9)
1 - 2 Sergej Schwartz (57)
2 - 2 Maximilian Ulmenstein (79)
3 - 2 Uwe Wandschneider (81)

BILDMike Eisenhart (19)
BILDIlija Mijatovic (22)
BILDÅke Karlsson (62)
BILDEinars Sitejs (77)
BILDHeldur Laul (82)

BEWERTUNG

FC BEXBAM
Spezialtaktik: Angriff über die Flügel
Fähigkeit in Spezialtaktik: gut

Mittelfeld: erbärmlich
rechte Abwehrseite: durchschnittlich
Abwehrzentrum: schwach
linke Abwehrseite: schwach
rechte Angriffseite: durchschnittlich
Angriff zentral: durchschnittlich
linke Angriffseite: durchschnittlich

Müngersdorf Rangers
Mittelfeld: erbärmlich
rechte Abwehrseite: durchschnittlich
Abwehrzentrum: durchschnittlich
linke Abwehrseite: passabel
rechte Angriffseite: passabel
Angriff zentral: passabel
linke Angriffseite: passabel

[Henningway]

FC AEK Athen (ZEUS) - BVB 90 Spielplatz (Henningway) 3:2 n.V. (2:2;2:0)

NEA PHILADELFIA - Optimales Fußballwetter hatte 387 Fans ins Stadion gelockt. Athen wählte eine 4-4-2 Taktik. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Laas - Tannert, Bäumen, Ryazanov, Talke - Massow, Knoller, Lackinger, Riemhofer - Steinwasser, Boy.

Die Aufstellung von Spielplatz ließ auf eine 3-5-2-Formation schließen. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Helpa - Erika, Rave-Wortmann, Laskowski - Heger, Wiedener, Hermann, Schollen, Klinkmann - Diago, Bergholz.

5 Minuten waren gespielt, als Frank Talke die Flanke von rechts zum 1 - 0 ins Tor spitzelte. 16 Minuten gespielt. Mickey Schollen erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Eine tolle Einzelleistung von Hannes Jakob Riemhofer auf der linken Seite des Feldes brachte Athen mit 2 - 0 nach vorne. Aber dieser Schuß aus spitzem Winkel schien nicht ganz unhaltbar. Das Spielgeschehen änderte sich, als Athen entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Nach 29 gespielten Minuten eröffnete sich für Phil Massow eine gute Torgelegenheit, doch sein Schuß war ein kleines bißchen zu hoch. In der 39. Minute sah Kristian Heger Gelb, weil er seinen Gegenspieler ummähte. Die Teams gingen mit einem 2 - 0 in die Kabine. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Spielplatz laut HT-Datenbank 54 Prozent Ballbesitz.

Jan-Peter Laskowski verhielt sich wie ein unerfahrener Jugendspieler, als er in der 55. Minute den Ball direkt zum Gegner paßte. Glücklicherweise konnte dieser die plötzliche Chance nicht nutzen. Spielplatz hatte nach 60 Minuten die Möglichkeit ein Tor zu erzielen. Nach einigen feinen Spielzügen auf der linken Seite kam die Flanke in den Strafraum. Aber sie segelte an Freund und Feind vorbei ins Seitenaus. Robert Klinkmann von Spielplatz sah nach einem rüden Foul die gelbe Karte. In der 80. Spielminute hatte Kristian Heger einen große Möglichkeit, die Führung des Heimteams zu reduzieren, er traf allerdings nur das Außennetz. Die Gäste nutzten Ihre Chance nach 86 Minuten den Spielstand zu verkürzen. Zum 2 - 1 traf Kristian Heger, der einen Elfmeter ohne Probleme versenkte. Das Spiel erinnerte immer mehr an einen Ringkampf. Robert Klinkmann tat sich besonders hervor und bekam in der 86. Minute seine zweite gelbe Karte. Wütend stapfte er in die Kabine. Nach 87 Minuten verletzte sich Jan-Peter Laskowski leicht am Fuß, konnte aber zur Erleichterung der Trainerbank von Spielplatz weiterspielen. Kristian Heger beherrschte auf seiner Seite des Spielfeldes eindeutig seinen direkten Gegenspieler und konnte immer wieder gefährliche Flanken vor das gegnerische Tor ziehen. In der 88. Minute stand dann Lukas Bergholz goldrichtig und markierte mit seinem Treffer das 2 - 2. Statistikfans im Stadion ermittelten 67 Prozent Ballbesitz für Spielplatz.

Keines der Teams konnte sich in der regulären Spielzeit durchsetzen. Daher ging das Spiel in die Verlängerung. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Harro Boy und ein schulmäßiger Kopfball durch Hannes Jakob Riemhofer führten zum 3 - 2 für Athen. Die Verlängerung war zu Ende und Athen hatte das glücklichere Ende für sich und ging als Sieger vom Platz. Der beste Spieler von Athen war ohne jeden Zweifel Phil Massow. Kai Laas fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von Spielplatz war ohne jeden Zweifel Lukas Bergholz. Mickey Schollen fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 3 - 2.


ZUSAMMENFASSUNG

1 - 0 Frank Talke (5)
2 - 0 Hannes Jakob Riemhofer (25)
2 - 1 Kristian Heger (86)
2 - 2 Lukas Bergholz (87)
3 - 2 Hannes Jakob Riemhofer (104)

BILDMickey Schollen (16)
BILDKristian Heger (39)
BILDRobert Klinkmann (71)
BILDRobert Klinkmann (86)

BEWERTUNG

FC AEK Athen
Mittelfeld: erbärmlich
rechte Abwehrseite: durchschnittlich
Abwehrzentrum: passabel
linke Abwehrseite: durchschnittlich
rechte Angriffseite: passabel
Angriff zentral: durchschnittlich
linke Angriffseite: durchschnittlich

BVB 90 SpielplatzMittelfeld: erbärmlich
rechte Abwehrseite: durchschnittlich
Abwehrzentrum: durchschnittlich
linke Abwehrseite: durchschnittlich
rechte Angriffseite: passabel
Angriff zentral: passabel
linke Angriffseite: durchschnittlich

[Henningway]

Kreuzberg FC (altobelli) - SG watsche 04 (Nessie) 5:3 (4:0)

Ein Wetter, wie fürs Fußballspielen geschaffen, lockte 952 Fans in Richtung Die Küche. Die Aufstellung von Kreuzberg ließ auf eine 4-4-2-Formation schließen. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Nigbur - Hindenburg, Gentner-Fischer, Umutlu, Stumm - Lewing, Goldmann-Sachs, Nikisch, Strauss - Bercken, Tittlau.

watsche wählte eine 3-5-2 Taktik. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Kalckstein - Grabow, Müller, Blien - Fechter, de Andrade, Mansens, Bär, Skolmowski - Haj-Abir, Kolasa.

Steffen Stumm brachte Kreuzberg in der 19.Minute nach einem Angriff über rechts mit 1 - 0 in Führung. In der 24. Spielminute raste Neithard Tittlau durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Kreuzberg auf 2 - 0. Kreuzberg ging mit 3 - 0 in Führung, nachdem Neithard Tittlau auf der rechten Seite durchgebrochen war und die gesamte Verteidigung hinter sich ließ. Das Spielgeschehen änderte sich, als Kreuzberg entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Luis Carlos de Andrade hatte eine gute Chance den Anschlußtreffer zu erzielen, aber Keeper Pit Nigbur schien keine Lust zu haben, heute noch Treffer zu kassieren. Kreuzberg ging in der 39. Minute mit 4 - 0 in Führung, nachdem ein Verteidiger der Gäste den Ball auf der rechten Abwehrseite an Steffen Goldmann-Sachs verloren hatte. Dieser spielte dann noch gekonnt den Torwart aus und schob das Leder lässig über die Linie. Die Teams gingen mit einem 4 - 0 in die Kabine. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte watsche laut HT-Datenbank 60 Prozent Ballbesitz.

In der 67. Minute antwortete watsche mit dem 4 - 1. Aleksander Kolasa traf nach einem traumhaften Querpaß von der linken Seite. Kreuzberg erhöhte den Vorsprung um ein weiteres Tor, als Steffen Goldmann-Sachs den Angriff über den linken Flügel mit dem 5 - 1 abschloß. Nach einer Ecke herrschte völliges Chaos im Strafraum. Nur Niels Fechter behielt den Überblick und traf für watsche. 5 - 2. Aleksander Kolasa hatte eine gute Chance den Anschlußtreffer zu erzielen, aber Keeper Pit Nigbur schien keine Lust zu haben, heute noch Treffer zu kassieren. Die Gastmannschaft verkürzte in der 84. Minute den Spielstand auf 5 - 3. Nach einem schönen Spielzug auf der linken Seite machte Jochen Bär den Ball einfach rein. Statistikfans im Stadion ermittelten 67 Prozent Ballbesitz für watsche.

Der wichtigste Spieler von Kreuzberg war Tobias Strauss. Daniel Hindenburg fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von watsche war ohne jeden Zweifel Marcin Skolmowski. Dagegen war Yaseen Haj-Abir heute eine echte Enttäuschung. Die Begegnung endete 5 - 3.


ZUSAMMENFASSUNG

1 - 0 Steffen Stumm (19)
2 - 0 Neithard Tittlau (24)
3 - 0 Neithard Tittlau (29)
4 - 0 Steffen Goldmann-Sachs (39)
4 - 1 Aleksander Kolasa (67)
5 - 1 Steffen Goldmann-Sachs (69)
5 - 2 Niels Fechter (77)
5 - 3 Jochen Bär (84)


BEWERTUNG

Kreuzberg FC
Mittelfeld: armselig
rechte Abwehrseite: durchschnittlich
Abwehrzentrum: gut
linke Abwehrseite: durchschnittlich
rechte Angriffseite: sehr gut
Angriff zentral: sehr gut
linke Angriffseite: hervorragend

SG watsche 04
Mittelfeld: armselig
rechte Abwehrseite: schwach
Abwehrzentrum: durchschnittlich
linke Abwehrseite: durchschnittlich
rechte Angriffseite: durchschnittlich
Angriff zentral: schwach
linke Angriffseite: passabel

[Henningway]

Somit ergeben sich für die Halbfinalspiele folgende Begegnungen:

FC AEK Athen : Kreuzberg FC
SV Germania Mölbis : FC BEXBAM

Ausgespielt wird die Runde am 10.2., bitte denkt daran, Euch herauszufordern (wie gehabt: Heimrecht beachten, Pokalregeln auswählen)

Der Cupmanager sieht es zwar nicht vor, aber besteht Interesse, die Plätze 5-8 auch auszuspielen?

Nachzulesen ist alles nochmal genau auf der Forum Cup 2004-Website

[Henningway]

Die haben sich alle gedacht: ey, altobelli is' beim Forumstreffen, also nix wie ins Stadion!!  

[Henningway]

Dafür wurde ich aber immer aktuell über die Ergebnisse informiert, das war wirklich ein prima Service. Bei einem 4:0 Zwischenstand schmeckt das Beamish gleich viel besser...

Dann weißt Du ja jetzt, wie mir mein Bier geschmeckt hat...

[Henningway]

Die Halbfinals sind ausgespielt. Es folgen nun die Ergebnisse und Spielberichte der beiden Spiele.

FC AEK Athen - Kreuzberg FC  1:6 (1:1)

Strahlender Sonnenschein lockte 297 Zuschauer in Richtung NEA PHILADELFIA. Athen wählte eine 4-4-2 Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Laas - Tannert, Kolbe, Ryazanov, Talke - Massow, Knoller, Lackinger, Riemhofer - Steinwasser, Boy.

Kreuzberg wählte eine 3-5-2 Taktik. Es liefen auf: Nigbur - Hindenburg, Gentner-Fischer, Stumm - Lewing, Goldmann-Sachs, Nikisch, Umutlu, Strauss - Bercken, Tittlau.

Die Heimmannschaft erzielte in der 9.Minute den Führungstreffer zum 1 - 0. Phil Massow war es, der mit einer Einzelleistung über rechts in den Strafraum eindrang und den Ball am Gästetorwart vorbei ins Tor schob. Kreuzberg hatte offensichtlich Probleme mit den taktischen Anweisungen. 25 Minuten waren gespielt, als Neithard Tittlau ein Loch in gegnerischen Abwehrzentrum fand, so daß er ein Tor schießen konnte. Neuer Spielstand 1 - 1. In der 27. Minute des Spiels nahm Klaus Nikisch den Ball mit der Hand mit und erzielte einen Treffer. Der Schiedsrichter hatte das Handspiel allerdings bemerkt und gab dem Spieler Gelb. Nach einem Angriff von Athen über rechts war Harro Boy plötzlich völlig alleine vor Pit Nigbur und schoß diesen an. Kein Tor. Halbzeitstand 1 - 1. Statistikfans im Stadion ermittelten 54 Prozent Ballbesitz für Kreuzberg.

Während der Pause besprach der Trainer von Kreuzberg die neue Taktik mit den Spielern, so daß diese in der zweiten Hälfte besser organisiert waren. Kreuzberg ging in der 50. Minute mit 1 - 2 in Führung. Nach einem Angriff über links platzierte Tobias Strauss den Ball unerreichbar für den Torhüter ins Netz. In der 60. Minute sah Jan Kolbe Gelb, weil er seinen Gegenspieler ummähte. Die Gäste trugen in der 70. Minute einen Angriff durch die Mitte vor. Marco Bercken zog nach einem Rückpaß von der Strafraumgrenze ab und ließ dem Heimtorwart keine Chance. Somit stand es 1 - 3 für Kreuzberg. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Tobias Strauss und ein schulmäßiger Kopfball durch Daniel Hindenburg führten zum 1 - 4 für Kreuzberg. Ein einfacher Doppelpaß auf dem linken Flügel überlistete die gesamte Abwehr des Heimteams. Steffen Stumm war völlig frei und schoß das 1 - 5. Nach 75 Spielminuten sah es damit für Kreuzberg recht gut aus. Das Spielgeschehen änderte sich, als Kreuzberg entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Neithard Tittlau raste durch die Innenverteidigung der Heimmannschaft und erhöht in der 75. Minute auf 1 - 6. Die heimischen Fans quittierten das Tor mit einem lauten Pfeifkonzert. 80 Minuten gespielt. Ýsmet Umutlu erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. In den zurückliegenden 45 Minuten hatte Kreuzberg laut HT-Datenbank 60 Prozent Ballbesitz.

Der wichtigste Spieler von Athen war Phil Massow. Es war allerdings nicht der Tag des Jan Kolbe. Der beste Spieler von Kreuzberg war ohne jeden Zweifel Neithard Tittlau. Daniel Hindenburg fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Die Begegnung endete 1 - 6.  


ZUSAMMENFASSUNG



1 - 0 Phil Massow (9)
1 - 1 Neithard Tittlau (25)
1 - 2 Tobias Strauss (50)
1 - 3 Marco Bercken (70)
1 - 4 Daniel Hindenburg (71)
1 - 5 Steffen Stumm (75)
1 - 6 Neithard Tittlau (75)

BILD Klaus Nikisch (27)
BILD Jan Kolbe (60)
BILD Ýsmet Umutlu (80)




BEWERTUNG


FC AEK Athen
Mittelfeld: erbärmlich
rechte Abwehrseite: schwach
Abwehrzentrum: passabel
linke Abwehrseite: passabel
rechte Angriffseite: passabel
Angriff zentral: durchschnittlich
linke Angriffseite: passabel

Kreuzberg FC
Mittelfeld: armselig
rechte Abwehrseite: durchschnittlich
Abwehrzentrum: passabel
linke Abwehrseite: durchschnittlich
rechte Angriffseite: gut
Angriff zentral: sehr gut
linke Angriffseite: sehr gut

[Henningway]

SV Germania Mölbis - FC BEXBAM   5:0 (4:0)

SV Germania Mölbis Arena - 552 Zuschauer waren gekommen, um das Spiel bei diesem schönen Fußballwetter zu genießen. Germania wählte eine 3-5-2 Taktik. Es liefen auf: Nilsson - Klampferer, Berkholz, Seerieder - Svensson, Rogina, Hanny, Odenthaler, Küenzler - Knispel, Langen.

BEXBAM wählte eine 3-5-2 Formation. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Kressin - Ovesson, Wolters, Alexwangen - Heiner, Wandschneider, Klöden, Fahrhauer, Schneider - Mühlenfels, Stoffel.

BEXBAM vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. Der Fähigkeitswert dieser Spezialtaktik war passabel. Germania ging in der 14.Minute nach einem herrlichen Freistoß von Anton-Michael Knispel in Führung. Somit steht es 1 - 0. Benjamin Odenthaler von Germania sah nach einem rüden Foul die gelbe Karte. In der 17. Spielminute raste Hans Friedhelm Hanny durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Germania auf 2 - 0. Germania zog sich weit in die eigene Hälfte zurück, um den Vorsprung zu halten. Germania erhöhte den Vorsprung um ein weiteres Tor, als Ferdinand Berkholz den Angriff über den linken Flügel mit dem 3 - 0 abschloß. 29 Minuten gespielt. Hinz Heiner erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. In der 37. Spielminute raste Anton-Michael Knispel durch die Innenverteidigung und erhöhte die Führung von Germania auf 4 - 0. Die Teams gingen mit einem 4 - 0 in die Kabine. Statistikfans im Stadion ermittelten 63 Prozent Ballbesitz für Germania.

58 Minuten waren gespielt, als Steffen Langen an der Mittellinie den Ball erhielt. Jeder andere hätte wohl einen Sicherheitspaß gespielt. Nicht so Steffen Langen, er hatte bemerkt, daß der gegnerische Torwart weit vor seinem eigenen Kasten stand. Die Zuschauer hielten den Atem an, als er aus 50 Metern einfach abzog. Dieser Treffer wird bei der Wahl zum Tor des Jahres bestimmt gute Chancen haben. Nach 61 Minuten schoß Uwe Wandschneider einen Freistoß in Richtung langes Eck, aber Henrik Nilsson gelang es den Ball zur Ecke zu klären. Seit der 71. Minute spielte Germania mit einem Mann weniger. Benjamin Odenthaler durfte nach einer Ampelkarte vorzeitig zum Duschen. Nach 85 Minuten Spielzeit mußte Lars Mühlenfels das Spiel wegen einer leichten Gehirnerschütterung verlassen. Für ihn kam Antonio Heras. Die Chance für die Gäste in der 87. Minute zurückzuschlagen, entstand durch einen Fehlpaß in der Verteidigung. Antonio Heras kam so völlig frei zum Schuß. Dieser war aber völlig harmlos und wurde vom Torwart sogar mit dem Fuß(!) gestoppt. Statistikfans im Stadion ermittelten 52 Prozent Ballbesitz für BEXBAM.

Der beste Spieler von Germania war ohne jeden Zweifel Wolf Seerieder. Hansueli Küenzler fiel jedoch im Vergleich zu seinen Mitspielern ab. Der beste Spieler von BEXBAM war ohne jeden Zweifel Michael Schneider. Es war allerdings nicht der Tag des Marcus Kressin. Die Begegnung endete 5 - 0.  
 

ZUSAMMENFASSUNG

1 - 0 Anton-Michael Knispel (14)
2 - 0 Hans Friedhelm Hanny (17)
3 - 0 Ferdinand Berkholz (19)
4 - 0 Anton-Michael Knispel (37)
5 - 0 Steffen Langen (58)

BILD Benjamin Odenthaler (17)
BILD Hinz Heiner (29)
BILD Benjamin Odenthaler (71)

BEWERTUNG

SV Germania Mölbis
Mittelfeld: armselig
rechte Abwehrseite: passabel
Abwehrzentrum: passabel
linke Abwehrseite: passabel
rechte Angriffseite: gut
Angriff zentral: gut
linke Angriffseite: gut


FC BEXBAM
Spezialtaktik: Angriff über die Flügel
Fähigkeit in Spezialtaktik: passabel

Mittelfeld: erbärmlich
rechte Abwehrseite: armselig
Abwehrzentrum: armselig
linke Abwehrseite: durchschnittlich
rechte Angriffseite: durchschnittlich
Angriff zentral: schwach
linke Angriffseite: schwach

[Henningway]

Finale zum Forum-Cup 2004

Kreuzberg FC - SV Germania Mölbis  3 - 1      

Im strömenden Regen fanden 432 Leute den Weg in Richtung Die Küche. Kreuzberg wählte eine 3-5-2 Taktik. Folgende Spieler standen in der Anfangsformation: Nigbur - Hindenburg, Gentner-Fischer, Stumm - Lewing, Goldmann-Sachs, Nikisch, Umutlu, Strauss - Bercken, Tittlau.

Germania wählte eine 3-5-2 Taktik. Die Startformation umfaßte folgende Spieler: Nilsson - Klampferer, Berkholz, Seerieder - Svensson, Rogina, Hanny, Odenthaler, Küenzler - Knispel, Langen.

Kreuzberg vernachlässigte sein Sturmzentrum und setzte stattdessen konsequent auf den Angriff über die Flügel. Der Fähigkeitswert dieser Spezialtaktik war sehr gut. Jubelschreie brachen in der 14.Minute aus, nachdem Neithard Tittlau zentral vor dem Tor abzog und einen Treffer für Kreuzberg markierte. Es stand nun 1 - 0. Nach mehrmaligem Ziehen am gegnerischen Trikot wurde Wolf Seerieder mit einer gelben Karte verwarnt. Nach 27 Minuten verletzte sich Benjamin Odenthaler leicht am Fuß, konnte aber zur Erleichterung der Trainerbank von Germania weiterspielen. Ein raffiniert angeschnittener Eckstoß von Tobias Strauss und ein schulmäßiger Kopfball durch Daniel Hindenburg führten zum 2 - 0 für Kreuzberg. Das Spielgeschehen änderte sich, als Kreuzberg entschied, sich auf die Verteidigung der Führung zu konzentrieren. Was für ein Schuß von Dillon Gentner-Fischer in der 34.Minute, doch der Ball ging nur an die Latte und dann schaffte es Henrik Nilsson doch tatsächlich den Ball im Fallen mit einer Art Fallrückzieher zur Ecke zu klären. Unsportliches Verhalten führte zur zweiten Verwarnung für Wolf Seerieder. Damit wurde er des Feldes verwiesen. Germania spielt von nun an mit einem Mann weniger. Die Teams gingen mit einem 2 - 0 in die Kabine. Kreuzberg brachte den Ballbesitz auf 56 Prozent.

In der 54.Minute versemmelte Neithard Tittlau eine 100%ige Chance als er den Torwart bereits umspielt hatte, aus spitzem Winkel jedoch nur den Pfosten traf. 63 Minuten gespielt. Benjamin Odenthaler erhielt nach einer eindeutigen Schwalbe für unsportliches Verhalten die gelbe Karte. Kreuzberg ging mit 3 - 0 in Führung, nachdem Klaus Nikisch auf der rechten Seite durchgebrochen war und die gesamte Verteidigung hinter sich ließ. Kurz darauf konnte Steffen Langen nach einem Mißverständnis in der Verteidigung für Germania den Rückstand verringern. Es stand nun 3 - 1. Statistikfans im Stadion ermittelten 51 Prozent Ballbesitz für Kreuzberg.

Marco Bercken war heute bei Kreuzberg der herausragende Spieler. Es war allerdings nicht der Tag des Daniel Hindenburg. Der beste Spieler von Germania war ohne jeden Zweifel Richard Svensson. Es war allerdings nicht der Tag des Hansueli Küenzler. Die Begegnung endete 3 - 1.  

ZUSAMMENFASSUNG

1 - 0 Neithard Tittlau (14)
2 - 0 Daniel Hindenburg (30)
3 - 0 Klaus Nikisch (74)
3 - 1 Steffen Langen (84)

BILD Wolf Seerieder (27)
BILD Wolf Seerieder (37)
BILD Benjamin Odenthaler (63)




BEWERTUNG



Kreuzberg FC
Spezialtaktik: Angriff über die Flügel
Fähigkeit in Spezialtaktik: sehr gut
 
Mittelfeld: armselig
rechte Abwehrseite: durchschnittlich
Abwehrzentrum: durchschnittlich
linke Abwehrseite: schwach
rechte Angriffseite: passabel
Angriff zentral: gut
linke Angriffseite: gut


SV Germania Mölbis
Mittelfeld: erbärmlich
rechte Abwehrseite: passabel
Abwehrzentrum: durchschnittlich
linke Abwehrseite: schwach
rechte Angriffseite: sehr gut
Angriff zentral: sehr gut
linke Angriffseite: gut

[Henningway]

Sieger des
I. Forum Cup 2004

BILD

Kreuzberg FC
***altobelli***[/b]

Leider haben es BAMBEX und ZEUS nicht fertig gebracht, ein Spiel um den dritten Platz zu arrangieren. Deshalb sind die Plätz drei und vier nicht zu vergeben...

[Henningway]

gravierst du auch meinen Vereinsnamen ein oder bin ich selbst dafür zuständig?

Aber nicht doch, altobelli...

BILD

[Herr_Rossi]

Es kursieren böswillige Gerüchte in der Forum Cup Szene. Es ist die Rede von Bestechung, Sex, Gewalt und Drogen. Laut dubioser Quellen ist ein gewisser Henn Ingw Ay, Mitglied einer asiatischen Hütchenspieler-Bande, der Strippenzieher und regiert mit brutaler Gewalt.


So, jetzt hab ich ein paar Gerüchte gestreut und verziehe mich wieder.

[LEONIDAS]

BEXBAM und ich wollen uns Platz 3 teilen.
Denn wir wollten durch dier hohen Niederlagen im Halbfinale uns Mental wieder fit machen.

[Henningway]

Es ist die Rede von Bestechung, Sex, Gewalt und Drogen.

Ich bin mir sicher, Du verwechselt den thread hier mit einer von Atahualpas Geschichten!!  

Laut dubioser Quellen ist ein gewisser Henn Ingw Ay, Mitglied einer asiatischen Hütchenspieler-Bande, der Strippenzieher und regiert mit brutaler Gewalt.

Stimmt doch gar nicht, ich bin sehr friedlich.

PS: wenn Du Dich das nächste mal bei einem seltsamen Geräusch umdrehst, könnte das unten das letzte sein, was Du für längere Zeit bewußt sehen kannst...

BILD

@ZEUS: eine ziemlich lahme Ausrede! Ich mache mir die ganze Arbeit doch nicht, damit ich mir hinterher so'nen Müll anhören kann!!  

[Herr_Rossi]

Frage 1: Ist das in dem roten Kostümchen ein Männlein oder ein Weiblein?

Frage 2: Ist das eine Drohung?

Frage 3: Ist das rote Etwas Hinkelstein-kompatibel? Ich verweise nur mal kurz auf mein Avatar.


PS: Ich hatte ganz vergessen, Altobelli zum Sieg zu gratulieren.

[Henningway]

Frage 1: Ist das in dem roten Kostümchen ein Männlein oder ein Weiblein?  

Frage 2: Ist das eine Drohung?  

Frage 3: Ist das rote Etwas Hinkelstein-kompatibel? Ich verweise nur mal kurz auf mein Avatar.  

Antwort 1: der Mensch in dem roten Kostüm kann Dir egal sein. Der Mensch in dem weißen Kostüm, der Dir Dein Süppchen ans Bett bringt, wird wahrscheinlich ein Weiblein sein und 130 kg wiegen

Antwort 2: nöööööööö.....

Anwort 3: Ja, ist es. Es zerschlägt sie immer in der Freizeit!

[alti]

Wie wäre es mit einer Neuauflage aber diesesmal mit Europacupregeln (Uefacup, Hin und Rückspiel)),  oder wir spielen eine Championsleague (2mal  4 Gruppen, beiden ersten gegen einander)aus. Wäre doch nicht so schlecht oder ?
Also wenn alle aus dem Pokal rausgeflogen sind können wir das ja mal strten. Interesse ?

[alti]

Der Europacup dauert zwar lange, macht aber mehr Spass und gleichzeitig haben wie eine Menge Dienstage abgesichert.

[Henningway]

@altobelli:

Danke für's "Danke" . Habe ich gerne gemacht.

@alti et al.

Klar, ich bin auf jeden Fall an einem neuen Cup interessiert. Nicht umsonst habe ich ihn ja "I. Forum Cup" genannt! Es werden wahrscheinlich mehrere Teams mitspielen wollen, aber ob wir 16 Teams zusammenkriegen?? Ich fänd's klasse. Jedoch teile ich altobellis Einwand: der Zeitfaktor wäre wirklich ziemlich groß. Ich würde sagen: warten wir mal ab, was sich ergibt. Ich werde gleich einen neuen Thread aufmachen, bei dem wir uns ja erstmal einschreiben können, um zu sehen, wie die Resonanz so ist.

Wer jetzt bei Hattrick einsteigen will (Rossi? Rupi? Matti?), der hat, wie von altobelli schon erwähnt, jetzt die besten Karten. Die Saison beginnt mit dem ersten Ligaspiel am 6.3., erster Pokalspieltag ist der 2.3. Sollten einige Teams die erste Runde überstehen, bleiben schonmal nur noch zwölf Wochen der regulären Zeit zum Austragen übrig. Naja, warten wir mal ab, wer sich denn überhaupt alles meldet. Dann können wir ja weiter sehen...