@Flutlicht1900: Danke! Ich habe zu Rosenheim wenige Assoziationen. War dort noch nie, habe mich gewundert, dass es dort auch 60er gibt. Ich kenne aber Flötzinger Bier! Schmeckt herrlich!

@Muffi: Ganz Hannover ist gespannt! :-)
@Noergelgnom: Danke! Der Bericht wird zum Mehrteiler.

@Elemotion: Danke! auf Frauen würde ich nicht *reim* vertrauen.
@Agariel: Danke!
Kapitel 42 „Ein Blick in den Nordosten Hannovers: Der OSV Hannover“ Kein FC, keine Spielvereinigung, aber ein altbekanntes SV im Vereinsnamen. Das „O“ ist allerdings leicht ungewöhnlich. Es steht für „Oststädter“. Alles zusammengerechnet also der Oststädter Sportverein Hannover von 1923 e.V.
Es gab eine Zeit, da haben die Roten, die Blauen und die Rot-Weißen (OSV) in der zweigeteilten zweiten Liga zusammengespielt. Verbindet man die drei Vereine auf eine Stadtkarte miteinander, so trennt die Leine oder der Maschsee die Blauen von den Roten auf fast gerader Linie. Es wird dann zu einem spitzen, nicht gleichschenkligen Dreieck Richtung Nordosten weitergezeichnet, denn der OSV liegt geografisch in der Tendenz im Nordosten Hannovers, während die eigentliche Oststadt eher zentrumsnah ist. Nördlicher geht es in der niedersächsischen Landeshauptstadt kaum, denn nur Isernhagen ragt wie eine nördliche Spitze heraus.
Dass die lokale Größe Gerd Bohnsack auch mal den OSV trainiert hat, ist fast schon selbstredend. Doch es ist nicht sein Wirken als Trainer, das den OSV in seine erfolgreichste Zeit spült, sondern Hein „Kaschi“ Mühlhausen. Mit Beginn der 70er Jahre nähert sich der OSV peu á peu der Zweitklassigkeit an.
In der Saison 1977/78 scheiterte der OSV in der Aufstiegsrunde noch am VfL Wolfsburg, Wacker 04 Berlin oder Olympia Bottrop. Ein entscheidender Spieler war in dieser Spielzeit Dieter Schatzschneider! Ja, der Dieter Schatzschneider! Ja, der Dieter Schatzschneider, der kürzlich von Simon Terodde als bester Zeitligatorschütze abgelöst worden ist.
Dass es der OSV noch in die 2. Liga (Nord) geschafft hat, wurde ja bereits angedeutet, wird aber in einem späteren Posting genauer betrachtet.
Der Transfersommer & der Kader Was passiert bei einem erneuten Abstieg? Welche Spieler aus dem aktuellen Kader sind in der 2. Bundesliga halbwegs konkurrenzfähig? Wird es bei dem 4-3-3 bleiben?
Einige Fragen galt es im Transfersommer behutsam in die Waagschale zu legen. Finanziell ist die Arminia im Vergleich mit allen anderen Zweitligisten natürlich am Ende der Nahrungskette, so dass man wieder fast ausschließlich auf die Vertragslosen und etwaige Leihspieler der Bundesligisten oder der Mitkonkurrenten geblickt hat.

Auf der Seite der Abgänge hat sich dennoch einiges getan, denn etliche Verträge wurden nicht verlängert. Darunter sind die prominentesten Vertreter der einstige Drittligastammkeeper Kruijsen, der - trotz guter Durchschnittsnoten – keine Zukunft im Kasten der Blauen hatte oder Daouda Beleme, der im Sommer für seine Nationalmannschaft unterwegs war.

Zu Geld machen konnte man Marianne, der einfach seine Rolle nicht gefunden hat. Vom Potenzial wäre er eigentlich locker einer der besseren Spieler im Kader, aber es hat einfach nicht gematcht. Zudem konnte man Haider noch von der Gehaltsliste bekommen, indem man ihn in die Jupiler Pro League verleihen konnte. Sadiku kam im Sommer, ist aber eher ein Junge für die Zukunft oder er soll mal für ein wenig Geld verkauft werden.
Im Tor 
Den Kasten hütet Novodomsky. Er iwar 8 Jahre bei Darmstadt die Nummer 2 oder 3, hat auch eher in der zweiten Mannschaft gespielt, aber besser als Kruijsen ister allemal.
Stiepermann ist vielleicht den BVB-Anhängern ein Begriff. Er war Keeper der zweiten Mannschaft, gehört aber inzwischen Austria Wien. Er ist die Nummer 2.
In der Abwehr Fanliebling Kisilowski wird auch in dieser Saison in der Innenverteidigung stehen. Ja, die Zeit bei Arminia wird sich bei dem 30-Jährigen dem Ende neigen, bleibt in der Spielklasse, aber aktuell ist er unverzichtbar.
Neben ihm sind Stüber und Mané ebenfalls für die zentrale Innenverteidigung erhalten geblieben (Stüber kann es auch als Linksverteidiger).

Neu ist Nicki Rauschenbach. Er stamm aus dem Nachlass von Babelsberg. Er hat dort in der Innenverteidigung immer sehr solide Leistungen gezeigt und soll das auch für die Blauen tun. Wenn er auf dem Rasen steht, liegt in der Defensive natürlich mental ein offenes Kabel rum, es wird sich zeigen, ob das schlimm ist.
Links verteidigt Wendelen auch in der 2. Bundesliga. Wie gesagt, Stüber kann das auch machen. Zur Not geht auch ein Mittelfeldspieler als inverse Lösung.

Rechts hat Funk noch den Aufstiegsbonus inne, aber Luca Campanile ist nahe dran. Campanile ist ein erfahrener Recke, dessen Attribute nicht unbedingt nach 2. Liga schreien, aber er hat für Absteiger Heidenheim oder Paderborn zuvor immer sehr gute Noten in Liga 2 erreicht (Werte nahe 7,0).
Im Mittelfeld Das Mittelfeld wurde für diese Saison in Teilen neu bestückt, denn im 4-3-3 muss es im Grunde einen Doppelauftrag erfüllen, der da lautet: Mitte abdichten und zugleich das Offensivspiel einleiten.
Gürpüz, Thieltges und Pöllner sind übrig geblieben und das Dreigestirn harmonierte auch in Liga 3 sehr gut! Dennoch hat Weiland hier unbedingt nachlegen wollen.

Neben Campanile kommt auch Bulic aus Heidenheim nach Niedersachsen. Er ist eine „Holding Six“, wie sich Weiland vorstellt: groß, halbwegs spielintelligent und er kann auch lange Abschläge verarbeiten. Hoffen wir, dass der Zahn der Zeit noch ein wenig wartet, bis er losnagt.

Henri Nennhuber ist ein Youngster, der eher ein Mann der feinen Klinge ist. Zudem denkt er offensiver als Bulic. Für Bayer Leverkusen hat es nicht gereicht, aber bei der Arminia ist er gut untergekommen.

Kacper Zwerczyk ist ebenfalls noch jung. Der gebürtige Pole hat bisher, mit Ausnahme von einem Jahr in Portugal, für die TSG Hoffenheim II gespielt. Es hat aber immer nur für die Trainingsgruppe B gereicht. In Hannover gehört er nun zum A-Team.
Tammo Uenig und Michi Otto sind beides junge Talente, die nicht so viele Minute bekommen werden.
Im Sturm Rechtsaußen ist nur noch Alex Keidel übrig geblieben und dieser hat in der 3. Liga mäßig funktioniert. Er scheint eher ein Mann für die Mitte zu sein oder einen Wintertransfer.


Emmanuel Akoto war für einige Clubs in der 2. Und 3. Liga aktiv, unter anderem zuletzt für Babelsberg und 1860 München. Besser als Daouda Beleme ist er auf jeden Fall!

Josh O’Neill ist ebenso denkbar auf der rechten Seite. Er ist ein Leihspieler von Bayer Leverkusen.

Links bleibt Tomoski, der sich aber in der Saisonvorbereitung mittelschwer verletzt hat. So kam es zu dem Leihgeschäft mit der Hertha. Kleo Aliu wurde auch mit einer stemmbaren Ablöse angeboten, konnte sich aber nur eine Leihe vorstellen, so dass Hannover erstmal diesen Weg mit ihm gehen wird. Für die Berliner wird er vermutlich eher zu schwach sein, denn die Alte Dame hat Edin Terzic in den letzten 5 Jahren konstant in den europäischen Wettbewerb gebracht.

Auf den Dänen Storm war Weiland richtig scharf! Ob auf Außen oder als Kontersprinter, ist noch nicht abschließend geklärt. (Er kam übrigens erst kurz vor dem Deadline Day im Zuge der Pisano-Nummer).
In der vergangenen Spielzeit, also in der 3. Liga, wurde Manu Pisano am Saisonende mit zwei Toren Vorsprung zum Torschützenkönig geehrt, was natürlich Begehrlichkeiten weckte. Interessenten kamen hier vor allem aus Pisanos Heimat, Italien und in Teilen aus der 2. Bundesliga. Für die Scoutingabteilung bedeutete dies, die Augen mindestens offen zu halten und etwaige Kandidaten auf die Auswahllisten zu schreiben, um im Falle eines Transfers halbwegs adäquat reagieren zu können.
Was zu Beginn des Sommertransferfensters nur eine vage Vermutung war, da Pisano selbst auch kaum Anstalten zeigte, den Verein zu wechseln, wurde dann plötzlich, mit Beginn der Pflichtspiele zur Gewissheit, aber dazu weiter unten mehr.
1. Spieltag 2. Bundesliga: Fortuna Düsseldorf (A) Ehrlicherweise ist Weiland mit einem sehr mulmigen Gefühl nach Düsseldorf gefahren, schließlich führte die Abstiegssaison am Ende fast zur Entlassung und vor allem war es sportlich wie ein fast niemals endender Albtraum.
Vor fast 50.000 Zuschauer in der Merkur Spiel-Arena zeigte sich jedoch schnell, dass der Kader in diesem zweiten Anlauf konkurrenzfähiger sein könnte, denn man hat gut mitgespielt, ging mit 1:0 in Führung, weil Gürpüz mit seinem ersten Zweitligator erfolgreich war. Dass das Spiel nun mit 1:1 endete war letztlich folgerichtig, aber das blaue Gefühl sagt: „Dieses Mal können wir vielleicht was (den Klassenerhalt) reißen!“

Treffer: Gürpüz (34)
Zuschauer: 49.546
2. Spieltag 2. Bundesliga: FC Hansa Rostock (H) Anfang der Woche flattert dann der befürchtete Pisano-Schocker herein, als man bereits glaubte, dass er sich doch für einen Verbleib am Bischofsholer Damm entschieden hat.
Mit der Formulierung „Dem Verein entwachsen“ begründet der 28-Jährige vor Weiland seinen Wechselwunsch, den dieser trotz aller rhetorischen Kniffe nicht aus dem Weg räumen konnte. Da sich Pisano noch zwischen Stal Mielec, SPAL Ferrara oder US Catanzaro entscheiden musste, war zumindest für das Rostock-Spiel noch ein Stürmer im Kader.
Komischerweise bleibt der positive spielerische Trend auch gegen Rostock erhalten! Die Blauen gewinnen trotz des ganzen Trubels unter der Woche in dominanter Manier verdient mit 3:1 gegen Hansa. Campanile erwischt auf ungewohnter Rechtsaußenposition einen Sahnetag und trifft doppelt, Neuzugang Aliu sticht auch sofort.
Bei seinem letzten Auftritt in Blau bleibt Pisano vor dem Tor etwas glücklos und trifft zum Abschied nur einmal den Außenpfosten, legt aber Campanile den zweiten Treffer auf. Ciao Manu!

Treffer: Campanile (13, 15), Aliu (58)
Zuschauer: 10.937
1. Runde DFB-Pokal: FSV Mainz 05 (H) Der Erstrundengegner hätte „attraktiver“ sein können, wenn es schon ein Club aus dem Oberhaus sein muss. Die Mainzer haben in den letzten 5 Jahren eher die graue Bundesligamaus gemimt.
Der Bundesligist, eigentlich Favorit, überlässt den Blauen den Ball und zeigt seine Klasse nur in Kontersituationen und definitiv nicht - mit einer Ausnahme - in der ersten Hälfte, denn hier haben die Blauen eigentlich auf Augenhöhe mitgespielt bzw. waren sogar feldüberlegen (60% Ballbesitz), doch der neue Stürmer, Diel Fourmy, kam noch nicht so recht in gute Szenen.

Die eine Ausnahme muss man dann aber doch erwähnen, denn mit dem ersten Torschuss gehen die Mainzer in Führung. Ruiz de Galaretta trifft bereits in Minute sieben.
In den zweiten 45 Minuten spielt Mainz die Nummer dann souverän runter und gewinnt letztlich verdient, aber knapp mit 1:0.
Treffer: -
Zuschauer: 15.000
3. Spieltag 2. Bundesliga: DSC Arminia Bielefeld (A) Es ist Spieltag Nummer 3 und die Weiland-Elf bleibt weiterhin ungeschlagen! Das mäßige Arminen-Derby endet torlos 0:0. Immerhin zwei Mal konnten die Blauen in dem Spiel irregulär aus Abseitsposition treffen. Im ersten Fall war es noch sehr deutlich und das Anrufen des VAR glich einer Farce, im zweiten Fall trennten Fourmy nur wenige Zentimeter von seinem ersten Treffer für die Arminia.
Treffer: -
Zuschauer: 21.142
4. Spieltag 2. Bundesliga: Karlsruher SC (H) Der KSC kann aus Sicht der Arminia ein wenig als „Lieblingsgegner“ bezeichnet werden, immerhin konnte man sie in der Horror-Zweitligasaison im Pokal und in einem Ligaspiel besiegen.

Heute passt die Bezeichnung des „Lieblingsgegners“ ebenfalls, denn das A-Team dominiert das Spiel, Fourmy netzt erstmals, hinten gibt es kein Gegentor. Rundum ein perfekter Tag.
Der SVA scheint sich ein wenig von der Vergangenheit zu häuten, legt man den bisherigen Saisonstart zu Grunde.
Treffer: Fourmy (23)
Zuschauer: 9840
5. Spieltag 2. Bundesliga: Berliner Athletik-Klub 07 (A) Lucas Copado war im Transfersommer für die Außenbahn eigentlich Kandidat Nummer 1, aber der Berliner AK war schneller, attraktiver oder was auch immer.
Nach Spielende ist man vielleicht in Teilen froh, dass man ihn nicht verpflichtet hat, sondern Spieler wie Aliu oder O`Neill an die Leine holen konnte, denn beide Außenspieler treffen für die Blauen, während Copado „nur“ ein Tor für die Berliner erzielt. Die Arminia gewinnt mit 2:1 und bleibt nach wie vor ungeschlagen.
6. Spieltag 2. Bundesliga: SpVgg Greuther Fürth (H) 14 Punkte aus fünf Spielen! Das grenzt an ein blaues Wunder! Der SVA gewinnt auch gegen den Bundesligaabsteiger!
Zunächst nimmt die Partie ihren erwarteten Verlauf. Campanile, heute als Rechtsverteidiger unterwegs, muss bereits nach wenigen Minute verletzt vom Rasen getragen werden. Sein Nachfolger, Funk, lässt sich von dem stark aufspielenden Mihajlovic im eigenen Strafraum überlupfen und Heyen köpft, eigentlich gut gedeckt, aus wenigen Metern zur frühen Führung in Minute 13 ein.
Der weitere Spielverlauf entwickelte sich aber für alle Zuschauer unerwartet! Klar, die Spielvereinigung aus Fürth war das ballsicherere Team suchte aber zu oft den Schuss aus der zweiten Reihe, zudem kam die Arminia immer wieder zu Torabschlüssen. So auch in Minute 24. Aliu zieht auf der linken Außenbahn an die Strafraumkante, legt quer auf den gut postierten Thieltges und der zimmert die Pille Richtung Tor. Der Fürther Innenverteidiger versucht mit einem Ausfallschritt den satten Schuss zu blocken, legt den Ball dabei aber Akotot vor die Flinte, der nur am bereits liegenden Fürther Torwart vorbeschießen muss.
Nach dem Seitentausch bleibt das Bild ähnlich. Fürth hamstert sich mit Kleinchancen einen hohen xG-Wert zusammen, strahlt aber nicht so richtig viel Gefahr aus. Und wieder sind es die Blauen, die den Ball ins Tor bekommen. Novodomsky schlägt nach drei gespielten Minuten den Ball lang auf Fourmy, die Fürther Abwehr pennt, Fourmy ist durch und überlupft den herausstürmenden Celuch zum 2:1!!! Am Seitenrand jubelt Weiland, während Frank Schmidt eine am Boden liegende Wasserfalsche wegkickt. Im Anschluss igeln sich die Arminen hinten ein, spielen auf Zeit sowie auf Konter und wechseln den bisher glücklosen Storm ein, weil dieser pfeilschnell ist. Was soll man sagen?! Der Plan geht auf! Tomoski, ebenfalls eingewechselt, kann auf Linksaußen seinem Gegenspieler lock enteilen, querlegen und zusehen, wie Storm auf den 3:1 Endstand erhöht!

Treffer: Akoto (24), Fourmy (48), Storm (83)
Zuschauer: 10.768
7. Spieltag 2. Bundesliga: 1. FC Köln (A) Die Arminia aus Hannover ist beim großen 1. FC Köln zu Gast! Das ist eigentlich schon unfassbar.
In den ersten 15 Minute der Partie haben die Kölner viel „toten“ Ballbesitz, ohne dabei ins volle Risiko zu gehen. Für die Arminia heißt das zugleich, dass das Verteidigen noch nicht zum Husarenritt wird und sich das noch alles recht entspannt anfühlt. Nach vorne gelingt der Weiland-Elf jedoch kaum Zählbares, weil der letzte Pass nicht präzise genug gespielt wird.
Ab Minute 20 beginnen die Blauen zunehmend frecher zu werden und belohnen sich in der 27. Mit dem 1:0! Gürpüz steckt für Aliu durch, der steht blank vorm Tor und netzt! Mit der Führung geht die Arminia dann auch in die Pause. Weil die Kölner aber deutlich zielstrebiger aus dieser kommen, wechselt Weiland zu einer konterlastigeren Taktik (vertikale Pässe) und hofft, dass Storm einmal durchkommt. Tatsächlich schwimmen die Blauen nun hin und wieder etwas, aber der Plan geht erneut auf. In Minute 65 nutzt der Däne sein Tempo, zieht in den Strafraum und wird gelegt! Strafstoß! Thieltges trifft an … Toooor!!! Die Arminia gewinnt 2:0!

Treffer: Aliu (27), Thieltges (66)
Zuschauer: 37.543


In der Tabelle fehlt der Arminia noch ein Spiel, weil Michael Frauen … Nein, der ist dieses Mal nicht verantwortlich … weil ich vergessen habe die Tabelle zu screenshotten.
Unabhängig davon stehen die Blauen überraschend gut! Gewinnt man gegen Eintracht Braunschweig, ist die Tabellenführung als nette Momentaufnahme denkbar! Unglaublich! Gut, der Spielplan war auch Freund der Arminia, denn ausgenommen von Rostock hat man noch gegen kein Team aus den oberen Plätzen gespielt. Namentlich stehen dort Holstein Kiel, der VfL aus Bochum, die 60er und Kaiserslautern.
Bei Dynamo, die letzte Saison noch in der Bundesliga spielten, läuft es richtig mies, ebenso beim FCM. Dass der Berliner AK unten drin stehen wird, hat jeder angenommen, eigentlich auch von der Arminia aus Hannover.