@FlutLicht1900:
DAS findest Du knapp? Du hast ja keine Ahnung... *pfeif*
@Elemotion:
Ja, die Sorge hatte ich auch, aber die Auflösung folgt ja unten.

@Karagounis:
Ich als Spieler fands gar nicht so schlecht, Dortmund (und die Blauen) zu schlagen bleibt auf diese Weise ein Fernziel und ist nicht schon abgehakt.

Gerard war allerdings total enttäuscht, das kann ich Dir sagen!

Frühjahr 2035 - Eine Rückrunde aus dem Lehrbuch für Dramatik, Essen, Deutschland
GERARD L. und HANNES R.Kurz vor Silvester nehmen wir das Training wieder auf, am 30.12. haben wir dann bereits unser erstes Testspiel in Vorbereitung auf die Rückrunde.
Und was soll ich sagen?
"Kacke, ey!" wär noch geprahlt.
Wir treten zugegebenermaßen mit einer Art B-Elf beim auch in der Dirtten Liga schon wieder abstiegsgefährdeten FC Düren an - und unsere zu zwei Dritteln aus Spielern der Zwoten und der U19 zusammengewürfelte Truppe verliert verdient (!) mit 0:1.
Zum Glück ist es nur die Vorbereitung - und das nächste Spiel entschädigt auch ein bißchen: wir schlagen Kirchhellen überzeugend mit 8:1.
Dass das allerdings kein Grund ist, sich irgendwie zufrieden zurückzulehnen, macht uns Erzrivale Schwarz-Weiß Essen gleich eine Woche später deutlich und schlägt uns im traditionellen Testspielderby mit 2:1!
ARGH!!!!
Federico Rodriguez hat in keinem der drei Spiele eine auch nur im Ansatz gute Leistung gezeigt und wird daher für das vierte Spiel mit einem Platz auf der Tribüne belohnt, damit er sich von da oben mal anschaut, wie wir uns das Spiel eines RWE-Stürmers so vorstellen.
Da kann er sich von Faruk Bajic in diesen Wochen nämlich einiges abschauen...
Schmeckt ihm zwar nicht, aber da muß er durch.
Seine völlige Effizienzfreiheit vor dem Tor schmeckt uns ja auch nicht, und da müssen wir genauso durch.
Am Ende der Vorbereitung, kurz vor dem Start der Rückrunde, verkündet ein sichtlich stolzer Sportdirektor Damian Jamro dann meine Vertragsverlängerung bis 2038 - zu verfünffachten Bezügen, die er aus unerfindlichen Gründen auf der Pressekonferenz zu erwähnen vergißt. Damit ist mein noch aus Regionalligazeiten stammendes Gehalt nun immerhin so hoch, dass ich in drei Jahren, wenn der Vertrag Stand jetzt endet, schon knapp Millionär sein könnte.
Einfach durch Fussballspielen(lassen).
Unfaßbar!
Im Kader tut sich nicht allzuviel - wir geben mit Artur Reich und Georges Descamps zwei Spieler ab, die kaum Perspektive im Kader hatten und vertrauen ansonsten dem Personal, das wir aktuell haben.
Und warum auch nicht?
Wir sind überall doppelt besetzt - selbst im linken Mittelfeld, wo Gustavo nominell den einzigen wirklich mit der Position vertrauten Spieler gibt, haben wir ja einerseits mit Ngah eine nach innen ziehende, extrem torgefährliche Option und zum anderen mit dem gerade einmal 17jährigen Österreicher Sascha Zeller ein großes Talent in der U19, das bei seinen ersten Einsätzen in den Testspielen einen richtig guten Eindruck hinterließ.
Transferbedarf sehen wir keinen und melden schon Wochen vor dem Deadline Day unseren Rückrundenkader als final.
Besagte Rückrunde beginnt Ende Januar mit einem Auswärtsspiel bei Arminia Bielefeld.
Kohlers souveräner Elfmeter bringt uns früh auf die Siegerstraße, Ngah macht kurz nach der Habzeit das 2:0 ... und als Bielefeld gegen Ende der Partie nochmal alles nach vorn wirft und sogar den Anschluß erzielen kann, antwortet Duda postwendend und entscheidet die Partie.
Die Euphorie im und um den Verein erhält jedoch kurz darauf einen Dämpfer, denn zuhause gegen den 1. FC Nürnberg kommen wir trotz früher Führung (Kopfball nach Ecke: Redzepagic) und etlicher guter Chancen nicht über ein 1:1 hinaus.
Wenn sich das mal nicht rächt!
Am besten gar nicht groß drüber nachdenken und einfach im nächsten Spiel besser machen - klappt auch, wir schlagen Dresden 3:1, der Ehrentreffer fällt erst in der Nachspielzeit.
Im folgenden Spiel, da sind sich inklusive Walter eigentlich alle einig, wird es allerdings gleich wieder eins auf den S... geben, denn wir müssen nach Augsburg. Die sind tabellenführer, nach allgemeinem Dafürhalten stärkstes Team und sicherer Aufsteiger ... und wir schlagen sie in ihrer eigenen (und ziemlich sterilen) Arena mit 1:0, weil Rechtsverteidiger Hocker die eine Riesenchance, die sich uns bietet (Elfmeter nach Foul an Ngah) klasse verwandelt.
Big Points!
RWE bleibt im Aufstiegsrennen...
... oder doch nicht?
Zuhause gegen (ausgerechnet!) Duisburg setzt es eine etwas unglücköiche 1:2-Niederlage. Dass wir wieder mal ersatzgeschwächt - ohne fünf - antreten, kann keine Ausrede sein.
Der MSV entwickelt sich langsam zu einem maximalen Ärgernis!
Immer noch leicht geknickt treten wir im letzten Februarspiel beim Abstiegskandidaten Preußen Münster an und verlieren wenigstens dieses Derby nicht.
Dudas Kopfballtor ist der einzige Treffer in einem schwachen Spiel, nach dem sich viele fragen "Quo vadis, RWE?"
Unsere Spieler fragen sich das übrigens in der Mehrzahl nicht (wahrscheinlich, weil Latein eh nicht auf dem Trainingsplan steht) und kegeln eine Woche später den 1.FC Magdeburg aus dem Stadion an der Hafenstraße direkt auf die Abstiegsplätze.
Auch hier wieder viel Offensivglück dabei, jetzt wäre es schön, wenn wir Rodriguez mal als Alternative bringen könnten - aber der hat sich vor lauter Trotz inzwischen verletzt, wie so einige andere auch...
Beim FC St. Pauli verlieren wir dann trotz einer wieder etwas besseren Leistung mit 0:1 - was bescheiden ist, denn die Norddeutschen sind direkter Tabellennachbar!
So wie eine Woche später die anderen Nordlichter vom HSV - die uns mit dem 1:1 vorerst auf (knappem) Abstand halten.
Da wir bím letzten Märzspiel in Karlsruhe nach 2:0-Führung immerhin einen Punkt ins Ziel retten und der HSV das Nordderby gegen St.Pauli verliert, ergibt sich Ende März allerdings folgendes Tabellenbild:
"Ganz nebenbei" hat der März natürlich auch wieder harte Fakten zum Thema "Jugendspieler" zu bieten und wir kommen nicht umhin, uns ein bißchen zu freuen.
Zum einen stößt aus der U17 ein halbes Dutzend wirklich talentierte Jungs zu uns...
... und zum anderen schafft es Damian Jamro erneut, eine Handvoll wirklich vielversprechender Spieler aus der ersten Liga vom "Essener Weg" zu überzeugen, nachdme ihre Ausbildungsvereine sie an die Luft gestzt haben.
Der absolute Knaller ist dabei der 18jährige Tim Ahn, auf den der Begriff "Allrounder" wie Arsch auf Eimer paßt und der (für ein leider ziemlich fürstliches Gehalt) ab 01.07. direkt in unsere Seniorenmannschaft übernommen wird.
Potentiell haben wir hier den Ersatz für Maximilian Teichmann gefunden, der uns im Sommer verlassen und damit ein ordentliches Loch auf der Sechs hinterlassen wird.
Dann ist schon April - die Saison fliegt nur so dahin.
Wir empfangen zuerst das an Spieltag 28 noch immer sieglose (!) Schlußlicht VfL Osnabrück und dominieren 90 Minuten lang, ohne groß vors Torzu kommen.
Das 2:0-Endergebnis ist durchaus als glücklich zu bezeichnen.
Diese Bezeichnung gilt nicht für das nächste Spiel beim VfL Wolfsburg. Rodriguez ist mal wieder fit, darf zusammen mit Duda starten - und die beiden nehmen die Gastgeber komplett auseinander.
Nach 18 Minuten schickt Duda Rodriguez in die Gasse - 1:0.
In der nachspielzeit der ersten Hälfte revanchiert sich Rodriguez mit einem traumpaß - 2:0.
Und als die beiden sich direkt zu Beginn der zweiten Hälfte innerhalb von einer Minute gegenseitig noch je ein Tor auflegen, sind die Messen gelesen.
Dass der VfL in den drei Nachspielminuten noch zwei Troe schießt, ist ärgerlich, aber nicht mehr wirklich relevant.
Also außer fürs Torverhältnis, aber da sind wir zusammen mit dem FC Augsburg eh klar die beste Mannschaft, das ist also eher egal, oder?
Am Spieltag 30 schließlich empfangen wir Hertha BSC, deren Saison erneut ziemlich enttäuschend verlauft ... und dank eines Doppelschlags von Roriguez und Gustavo zu Beginn der zweiten 45 Minuten holen wir zum dritten Mal in Folge 3 Punkte.
Die letzten 4 Spiele sind (Heidenheim mal ausgeklammert) fast schon Pflichtsiege für uns.
Warum?
Ganz einfach:
Dank der Tatsache, dass wirklich alle Teams im Aufstiegsrennen mindestens eine Formdelle im Frühjahr hatten oder haben, sind wir "dicke im Geschäft" und im Moment sogar auf einem direkten Aufstiegsplatz!
Wenn wir uns die Restprogramme der Konkurrenten so anschauen, ist es - so fantastisch das klingt - gar nicht mal so unrealistisch, diesen Platz zu verteidigen.
Wenn alles paßt, versteht sich - nichts in dieser Liga vermag Dich härter zu treffen als die eigene Selbstzufriedenheit, diese Lektionen haben auch wir bereits lernen "dürfen".
Bevor wir mit dem Spiel in Rostock ins Saisonfinale starten, schauen wir uns aber erst noch ein ziemlich denkwürdiges Pokalhalbfinale an - beziehungsweise zwei:
Nach dieser Niederlage ist dann die Zeit des dienstältesten Bundesligatrainers vorbei - der Vorstand war wohl angefressen, dass nach dem Aus in der Champions League und der enttäuschenden Platzierung in der Liga (aktuell Platz 8!) nun auch die letzte Titelchance eher fahrlässig weggeworfen wurde.
Und dann ... Endspiel um den Aufstieg, Teil eins von vier.
Hansa spielt heute nicht die Sterne vom Himmel ....
... aber was wir abliefern, spottet jeder Beschreibung.
Der "Lohn", wir rutschen auf Platz 3 ab, Augsburg ist sieben Punkte weg und damit bei noch drei Spielen quasi uneinholbar, Nürberg schiebt sich vor uns, Hamburg ist an uns dran.
Heißt: in Heidenheim, beim Siebten, muss (MUSS!) ein Sieg her, wenn wir nicht auch den Relegationsrang noch herschenken wollen.
Da hilft es natürlich agr nicht, dass sich die seit Beginn der Rückrunde nicht wirklich gute Verletztunssituation direkt vor dem Spiel nochmal deutlich zuspitzt.
Nach und nach fallen uns alle vier Innenverteidiger, die etatmäßige Doppel-Sechs (Sicuro - Weigelt), Rechtsverteidiger Hocker und Ersatzkeeper Rey aus.
Letzteres ist insofern besonders doof, da auch der Stammkeeper Hodzic eigentlich nicht wirklich fit ist.
Da wir allerdings schlußendlich mit einer völlig unerfahrenen "Jugend forscht"-Abwehr in die Partie gehen, muß er dennoch spielen.
Links- und Rechtsverteidiger sind immerhin ligaerfahren - auch wenn Paintsil rechts bisher keine 300 Minuten gespielt hat.
Die Innenverteidigung ist komplett aus der U19 und weder allzu kopfballstark (auch wenn Thomsen immerhin eine gute Sprungkraft aufweist) noch am Boden talentiert.
Auf der Doppelsechs spielt mit Teichmann die nominelle Nummer drei, daneben ein weiterer U19-Spieler, den wir allerdings zur neuen Saison in den erweiterten Herrenkader holen wollten.
Das Spiel läuft dann auch genauso, wie man es erwartet, wenn einem Team wirklich die komplette Defensive weggebrochen ist.
Die Jungs kämpfen zwar, aber gegen ein Team mit der Klasse Heidenheims reicht kämpfen eben nicht, auch wenn wir uns gut verkaufen.
Damit ist nach 32 Spieltagen genau das passiert, was zu befürchten war - wir fallen komplett aus den Aufstiegsrängen.
Augsburg hat zwar auch verloren, hat durch unsere Niederlage allerdings zumindest den dritten rang sicher und braucht nur noch einen Sieg aus zwei Spielen, um sicher als Meister aufzusteigen.
Der HSV und Nürnberg haben jeweils zwei Punkte Vorsprung auf St. Pauli und uns - und zu allem Übel haben wir inzwischen auch alle das gleiche Torverhältnis (Pauli mal ausgenommen).
Da schmerzen die beiden Gegentore in Wolfsburg nun doch wieder.
Vor dem 33. Spieltag, unserem Heimspiel gegen Hannover, entspannt sich die Verletztensituation leider nicht wirklich - auch in der U19 und in der Zwoten fehlen inzwischen die Alternativen auf der Sechs und in der Abwehr.
Hocker auf RV ist der einzige Stammspieler, der in die Mannschaft zurückkehrt (dafür jetzt seine Vertretung Paintsil nach Blessur Fitnessprobleme).
Dennoch kann die Zielsetzung natürlich nur lauten: Sieg holen! Und dann auf die anderen Ergebnisse schauen und hoffen.
Vor ausverkauftem Haus und angetrieben von einem überragenden Gustavo auf dem linken Flügel rennen sich elf Rot-Weisse die Lunge aus dem Leib, schaffen es allerdings kaum einmal, die Gästeabwehr entscheidend zu düpieren...
... bis auf das eine, einzige, entscheidende Mal, als Marek Duda im Anschluß an unsere zweite Ecke am höchsten steigt und unhaltbar einköpft.
Knapper Sieg, aber: Sieg!
Da stellt sich natürlich nun die Frage: was sind die drei Punkte wert?
Was ist auf den anderen Plätzen passiert?
Augsburg gewinnt 1:0 in Karlsruhe und macht den Aufstieg klar.
Nürnberg holt bei Hertha beim 1:1 einen Punkt.
St. Pauli schlägt Münster klar mit 4:0.
Der HSV gewinnt mit 2:0 gegen Duisburg.
Und das heißt?
Oh.
Mein.
Gott.
Herzschlagfinale.
Und was für eins.
Normalerweise müßten ja alle Spiele des letzten Spieltags gleichzeitig stattfinden, aber aus unerfindlichen Gründen treten wir beim einzigen Samstagspiel in Rathenow an, die zusammen mit dem MSV Duisburg und dem 1. FC Magdeburg noch in der Verlosung für zwei sichere Klassenerhaltsplätze und eine Teilnahme an den Abstiegsplayoffs sind.
Am Tag darauf sind Rathenow und wir dann nur hilflose Zuschauer, wenn bei den Partien Magdeburg - St.Pauli, Münster - HSV und Nürnberg - Rostock die allerletzten Entscheidungen fallen.
Denkbar ist für uns alles von Platz vier bis Platz zwei.
Voraussetzung natürlich ein Sieg in Rathenow, andernfalls brauchen wir kaum zu hoffen.
Und Rathenow muß für den Klassenerhalt ja selbst punkten!
Die Woche vor diesem letzten Spiel ist an Spannung kaum zu überbieten - als endlich angepfiffen wird, ist das fast eine Erleichterung.
An unserer Verletztensituation hat sich nichts geändert, die Aufstellung ist also auch weiterhin "alternativlos".
Und die Mannschaft ist soooo unglaublich nervös.
Gerade im Defensivverbund, der natürlich auch nach wenigen Wochen des zwangsweisen Zusammenspielen nicht perfekt aufeinander abgestimmt agiert, tun sich imemr wieder riesige Lücken auf.
Wenn nicht ausgerechnet heute Hamza Hodzic im Tor beschlossen hätte, dass es langsam mal Zeit wird für sein persönliches Spiel der Saison - wir hätten schon nach zehn Minuten drei zu null hintengelegen. Der Bosnier fischt einfach alles aus dem Winkel, ist selbst in einer eins-zu-eins-Situation von Mittelstürmer Engelns nicht zu überwinden ... und überträgt seine Gelassenheit und seinen unbedingten Siegeswillen peu a peu auch auf seine Vorderleute ... während gleichzeitig die Gastgeber vor der Saisonminuskulisse von nur 5000 Zuschauern langsam den Glauben daran verlieren, hier gewinnen zu können.
Mit 0:0 geht es in die Pause.
Hannes und ich motivieren, loben, feuern an.
Wechsel gibt es keine - wozu auch?
Was soll ein weiterer U19-Spieler bei diesem Spielstand ins kalte Wasser geworfen werden?
Außerdem wollen wir damit ein Zeichen an die Mannschaft senden: "Ihr, genau ihr elf, ihr seid gut genug, um hier den Sieg zu holen. Wir vertrauen euch!"
Anpfiff zur zweiten Halbzeit.
Wir haben Anstoß, Rodriguez, Teichmann, Bajic und Gustavo kombinieren sich konktrolliert, jedoch zielstrebig durchs Mitteldrittel.
Rathenow ist noch gar nicht so richtig präsent - und sie verlieren in dem Bemühen, die vier Genannten zu stoppen, unseren Tschechen auf dem rechten Flügel aus den Augen.
Petr Hrubes ist wirklich kein Sprinter, aber dennoch schafft er es, sich im genau richtigen Moment am rechten Strafraumeck von seinem Bewacher zu lösen.
Und als Gustavos scharfer Pass am Elfmeterpunkt ankommt, ist Hrubes eine Zehntelsekunde früher am Ball als der Keeper.
Und plötzlich führen wir.
Mit der ersten wirklichen RWE-Chance dieses Spiels gehen wir in Führung - unglaublich!
Wer weiß, was passiert wäre, wenn Rathenow daran geglaubt hätte, das noch drehen zu können.
Aber mit diesem Treffer gehen die Köpfe der Gastgeber runter, auch die kurz darauf erfolgenden Wechsel ihres Trainers bringen keine Wende mehr.
Eine Halbzeit später steht fest:
Wir haben gewonnen - und damit alles getan, was noch in unserer Macht lag.
Ab jetzt heißt es warten.