@Sonzee87:
Vielen Dank!
Ja, ich hab mich echt ein bißchen geärgert, weil es im Endeffekt halt wirklich nur ein einziges von diesen viielen hergeschenkten Spielen war.
Aber andererseits war das eine herausragend erfolgreiche Spielzeit, da fühlt sich meckern auch einfach falsch an.
In die Einrichtungen hab ich die ganze Zeit schon immer wieder investiert (hab nur völlig vergessen, das mal zu erwähnen
), vielleicht sollte ich irgendwann mal wieder einen Screenshot davon einbauen
Und die Jugendspieler - zum Glück bleiben ja jedes Jahr doch noch ein paar ganz gute bei uns ...
@Elemotion:
Vielen Dank auch Dir.
Nee, bin leider nicht qualifiziert.
Platz sieben reicht nur dann für Europa, wenn der Pokalsieger am Ende auf Rang 1 bis 6 steht.
Dass der Vorstand von Europa faselt, kann also nur an zwei Dingen lingen:
1. Das Bild stammt von vor dem Pokalhalbfinale, als PSG noch im Rennen war. (Sehr unwahrscheinlich, aber ich hab da echt nicht drauf geachtet...)
2. Ein lustiger kleiner Käfer im Spiel.
@Bayernfahne:
Dankeschön zum Dritten!
Schöne positive Sichtweise auf den knapp verpaßten Europapokaleinzug.
(Im BVB-Forum auf tm.de würde man Dir jetzt allerdings Schönfärberei vorwerfen und Dich einen "unkritischen Lava-Fanboy" nennen.
)
Zu den Herausforderungen - zumindest einigen - hat Gerard tatsächlich schon eine Idee, weiß aber im Gegensatz zu mir noch nicht, dass das noch eine ziemlich große hinzukommt...
@FlutLicht1900:
Ach Quark, ChampionsLeague ... das ist doch gar nicht meine Aufgabe, das fällt doch in Deine Zuständigkeit!
Undank ist der Welten Lohn
Spätsommer 2046, Metz, FrankreichMontag morgen, 8:25, Büro (oder besser "Empfangssaal") des Präsidenten.
Der Tumult im Raum ist laut genug für hundert, dabei sind wir nur zu viert: Präsident Matteo da Costa, Finanzdirektor Matteo Vallet, Sportdirektor Matthias Sans und meine Wenigkeit.
Da Costa kann sich kaum beruhigen.
"Sind Sie jetzt völlig übergeschnappt, Lavayeux? Normalerweise find ich Ihre Extravaganzen ja ganz unterhaltsam, aber das schlägt dem Faß ja wohl die Krone ins Gesicht! Was glauben Sie, woher wir das Geld nehmen sollen? Straßenraub vielleicht? Oder doch lieber'n Ölscheich? Wir sind doch nicht die AS Monaco, Mann!"
Vallet schaut finster drein, sagt aber (noch?) nichts, Sans und ich warten stumm und geduldig, bis dem Herrn Präsidenten die Luft ausgeht.
Drei...
Zwei...
Eins...
... mit hochrotem Gesicht verstummt da Costa und holt tief, lang und ausdauernd Luft.
Gelegenheit für mich, im ruhigsten mir zu Gebote stehenden Ton einzuwerfen:
"Das Geld hätten wir - auch ohne jede Budgeterhöhung."
Während mein Präsident es schafft, tatsächlich sogar einen noch etwas dunkleren Rotton anzunehmen, fahre ich fort:
"Schließlich haben wir zum Ende der vorigen Saison die überteuerten Verträge von Beauchant und Gara auflösen können."
Die reine Erwähnung dieser Namen läßt mich für einen kurzen Moment befürchten, dass da Costa jetzt doch endgültig platzt.
Schließlich war er es ja höchsteselbst, der die beiden Blender bei seiner Vereinsübernahme als interne Kontrolleure und Berater installiert hatte - horrende Monatsgehälter von jeweils über 100.000 Euro netto (!) inklusive.
Bloß gut, dass wir in der ersten Liga spielen und die Gehälter der meisten Profis noch auf dem Niveau eines sehr sparsamen Zweitligisten waren, sonst hätten uns diese Gehälter echte Probleme bereiten können.
Ich spreche schnell weiter.
"Wir benötigen nur einen Teil der freigewordenen Summe im Budget, um meinen Vorschlag umzusetzen und damit nicht nur unser Nachwuchsscouting, sondern auch die Vermarktung des Namens 'FC Metz' auf ein nie dagewesenes und finanziell sehr lohnendes neues Niveau zu heben."
Bei der Erwähnung neuer Einnahmen beruhigt sich El Presidente de la Crawalo wie von Zauberhand und schaut mich - noch immer heftig atmend, aber eindeutig gesprächsbereit - an.
"Nehmen wir einmal an, ich genehmige diesen Unsinn. - Woher wollen Sie ad hoc die fast dreißig Leute nehmen, die wir für Ihr 'Projekt' benötigen?"
Jetzt stiehlt sich das Schmunzeln, das ich schon seit Beginn der Unterredung mit heroischer Anstrengung unterdrückt habe, doch in meine Mundwinkel.
"Das ist ja das allerbeste, Herr Präsident. Nicht nur das Geld ist bereits vorhanden - die Leute sind es auch. Und sie können sofort anfangen."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Drei Tage zuvor, Lüttich, Stadtrand.
Als ich die Haustür aufschließe und öffne, empfängt mich Stille und Dunkelheit - sehr ungewöhnlich!
Normalerweise werde ich mit irgendeinem Maiden-Gassenhauer empfangen, wenn ich freitags abends nach Hause komme.
Normalerweise brennt aber auch Licht im Haus und ich höre Vicky irgendwo rumoren - meist in der Küche, wo sie in den letzten Vorbereitungen fürs Abendessen steckt.
Ich streife die Schuhe ab.
"Vicky?"
Keine Antwort.
Oder ... doch ... ich höre etwas aus dem Wohnzimmer.
Es klingt wie ... alarmiert setze ich meinen Rucksack ab und haste ins Wohnzimmer.
Auch hier - alles dunkel.
Als ich das Licht anschalte, bietet sich mir ein Anblick, der mich völlig unvorbereitet trifft.
In einer Ecke des großen Sofas, in eine Decke gekuschelt, sitzt Vicky.
Tränengerötete Augen schauen zu mir hoch, tiefe Verzweiflung spricht aus ihrem Blick.
"Was ist passiert?!"
Meine Gedanken rasen.
"Ist was mit Lucas?!"
Lucas ist ihr erwachsener Sohn - der steckte gerade in den Anfängen seines Sportstudiums, als wir uns kennenlernten.
Inzwischen ist er fertig und seit zwei Monaten auf Europarundreise, um seinen Abschluß zu feiern. Und Vicky macht sich jeden Tag Sorgen, weil er ein Talent dafür hat, in die haarsträubendsten Situationen zu kommen.
Sie schüttelt den Kopf und öffnet den Mund - wohl um mir mitzuteilen, was hier eigentlich los ist.
Aber statt Worten bricht sich ein weiterer Weinkrampf Bahn.
Ich bin mit zwei Sätzen bei ihr und nehme sie in den Arm.
Wahrscheinlich rede ich auch irgendwelchen Unsinn - die Sorte Unsinn, die man eben sagt, wenn man zwar keine Ahnung hat, was eigentlich los ist, aber irgendwie trösten will.
Es dauert lange, bis sie sich soweit gefangen hat, dass sie mir berichten kann, was sie so aus der Bahn geworfen hat.
Und als ich die Geschichte kenne, wundert mich ihre Reaktion überhaupt nicht mehr.
Kurz zusammengefaßt hat sich folgendes ereignet:
Dass beim RFC Liege die finanzielle Lage schief ist und von Monat zu Monat schiefer wird, ist ja nichts neues. Spätestens als Vicky ihren Job verlor, war das ja offensichtlich.
Ich hatte auch am Rande mitbekommen, dass die Fans - und insbesondere der offizielle Fanclub "Bataillon de Liége" (das sind genau die Fans, mit denen ich damals in Antwerpen versackt war) sich zunehmend kritisch mit der finanziellen Führung des Vereins auseinandergesetzt hatten, nachdem ich nach Metz gewechselt war.
Spruchbänder, Stadiongesänge, Flugblätter, Podiumsdiskussionen - das "Bataillon" war wirklich mit Feuereifer und Herzblut dabei, die völlig irrsinnige Zielsetzung "Aufstieg um jeden Preis" anzuprangern und im Interesse des RFC ein Umdenken anzumahnen.
Was mir nicht bewußt war: die Vereinsspitze sah diese Aktionen nicht als Unterstützung des Vereins, sondern als Angriff auf die Führung!
Vicky hatte mir die Details der Auseinandersetzung komplett erspart, "weil Du so eingespannt warst in Metz. Ich wollte Dir nicht auch noch meine Probleme aufhalsen, wo Du schon genug eigene hattest."
(An dieser Stelle hab ich sie dann sehr ernst darum gebeten, nie wieder über meinen Kopf hinweg zu entscheiden, welche ihrer Probleme ich wissen will und welche nicht...)
Na jedenfalls war "Bataillon de Liége" von Woche zu Woche weniger gern gesehener Gast im Stadion und als die Vereinsprobleme am vergangenen Montag soweit eskalierten, dass er Insolvenz anmelden mußte, kam es zum endgültigen Bruch.
Statt sich um den Verein zu kümmern, hatte die Präsidiumsriege des RFC nichts eiligeres zu tun, als dem "Bataillon" wegen angeblicher "Vereinsschädigung" den Status des offiziellen Fanclubs zu entziehen, allen Mitgliedern Stadion- und Hausverbot zu erteilen (!) und eine Anzeige wegen aller möglicher idiotischer Unterstellungen zu erstatten.
Dass es zu einer Verurteilung kommt, ist zwar unwahrscheinlich - aktuell gibt es noch nicht mal eine offizielle Anklage - aber durch den ganzen Hickhack kommen jetzt einige Extrakosten auf die Mitglieder zu, da der Verein natürlich nicht über nennenswertes Vermögen verfügt und die Jungs ihre Vorsitzende mit den Kosten, die zB für den Anwalt anfallen, natürlich nicht alleine sitzenlassen werden, wie sie unisono bekundet haben.
Der Verlust des Status' als "offizieller Fanclub" hat noch weitere finanziell einschneidende Konsequenzen - "aber das allerschlimmste ist, dass wir nicht mehr zu den Spielen des RFC dürfen. Nie mehr ins Stadion...", schluchzt Vicky.
Mir fällt auch noch etwas anderes ein:
"Was wird mit eurer Gewerbelizenz?"
"Frag nicht!", sagt meine Frau niedergeschlagen. "Wir dürfen genaugenommen gar nichts mehr, was im Zusammenhang mit dem Verein steht. Diejenigen, die im Jugendbereich als Schiedsrichter, Scouts, Teambetreuer etc gearbeitet haben sind damit ebenfalls faktisch entlassen, auch wenn sie noch kein entsprechendes Schreiben bekommen haben. Die Jungs sind alle am Boden zerstört. Zumal sie seit der offiziellen Anzeige in Lüttich auch von allen möglichen Leuten angefeindet werden - der Verein hat seine Kontakte genutzt, um unseren Fanclub so richtig in den Dreck zu ziehen... Viele von den Jungs würden am liebsten wegziehen, weil wir einen Kampf gegen unseren Herzensverein nicht nur nicht gewinnen können, sondern vor allem gar nicht führen wollen."
Der Rest des Abends vergeht viel zu schnell, während Vicky mich auf den neuesten Stand bringt.
Die Uhr zeigt bereits weit nach zwei an, als mir eine spontane Idee kommt.
"Könntest Du den Fanclub für morgen zu uns in den Garten einladen? Lass uns eine spontane Gartenparty machen, ja?"
Sie schaut mich an, als hätte ich den Verstand verloren.
"Vertrau mir", sage ich. "Wenn es sonst schon nichts bringt, dann wenigstens einen schönen Abend."
Natürlich habe ich einen Hintergedanken, aber den behalte ich schön für mich, um keine falschen Hoffnungen zu wecken.
Die Idee, die ich an diesem Freitagabend um 2:12 Uhr MEZ habe, hat nämlich das Potential, als eine meiner größten Eseleien in die Geschichte einzugehen.
Bevor ich mich damit in die Nesseln setze, will ich erstmal vorsichtig vorfühlen...
Die Party zu organisieren ist kein Problem.
Der Garten ist groß, ein Einkauf schnell erledigt - und aus Erfahrung weiß ich ja, dass den Jungs vom Fanclub "Bier und Worscht" eigentlich schon reichen.
Die deutlich anspruchsvollere Aufgabe ist es, der ganzen Bagage subtil auf den Zahn zu fühlen, ohne dass sie Wind von der eigentlichen Zielrichtung meiner Fragen bekommen - und das auch noch während wir uns gepflegt einen hinter die Binde kippen: auf die alten zeiten, um den aktuellen Sch... zu vergessen oder halt einfach, weils nunmal schmeckt.
Auch Vicky hat - nachdem sie den Vormittag über nicht müde wurde, mir zu erklären, wie exzentrisch meine Idee mit der Gartenparty doch sei (ehrlich gesagt benutzte sie statt "exzentrisch" ein anderes, deutlich direkteres Wort...) - inzwischen offenbar Gefallen daran gefunden, sich einfach mal einen Abend lang keine Gedanken zu machen.
Und dieser Abend wird wieder mal lang.
Sehr lang.
Seeeeehr lang.
Ich gebe mir diesmal alle Mühe, mich nicht wieder abfüllen zu lassen, immerhin habe ich ja einen Auftrag. (Von mir an mich.)
Als endlich die letzten Gäste mehr oder minder sicher auf ihren Beinen nach Hause stolpern, weiß ich, was ich wissen wollte.
Am Sonntag nehme ich Vicky erst das Versprechen ab, unbedingt Stillschweigen zu bewahren und weihe sie dann in meinen Plan ein.
Ich schaffe es kaum, ihr die Grundzüge zu erklären, da fällt sie mir schon um den Hals und erklärt mir, dass ich ein großartiger Mensch sei.
Ui, irgendwas hab ich wohl richtig gemacht...
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Zurück in die Gegenwart eines Montagmorgens im Büro des Vereinspräsidenten.
"Aha", murmelt dieser gerade überrascht. "Und wer sollen diese Leute sein?"
"Experten und Enthusiasten in Personalunion, Herr Präsident. Ich kenne sie aus verschiedenen Ehrenämtern und über private Kontakte.
Sie werden nicht enttäuscht sein.
Ich kann Ihnen versichern - nein, ich kann Ihnen
garantieren!, dass diese Gruppe von Menschen die perfekte Lösung für das Problem sind, das ich Ihnen geschildert habe.
Sie sind im gewünschten Zielgebiet bestens vernetzt, sie haben die nötige Erfahrung für genau diese Art von Arbeit, sie kosten uns einen Bruchteil der Summe, die uns alternative Bewerber kosten würden... und im Gegensatz zu allen Alternativen kann ich für diese Menschen meine Hand ins Feuer legen, dass sie unbedingt zuverlässig sind.
Wir müssen uns also keine Sorgen machen, ob die Informationen, für deren Erlangung wir diese Menschen bezahlen, auch noch an andere Vereine verkauft werden."
"Sie klingen sehr überzeugt, Lavayeux."
"Weil ich zu einhundert Prozent überzeugt
bin, dass der FC Metz mit diesem Projekt einen großen Schritt vorwärts machen wird."
Präsident und Finanzdirektor schauen sich kurz an, dann nickt der Chef mir zu.
"Gut, Antrag bewilligt. Unter einer Bedingung: Die erwähnten Kosten von zwei Millionen Euro im Jahr dürfen auf keinen Fall überschritten werden. Wenn das Projekt doch teuerer wird, werden Sie diese Gelder aus anderen Budgets umverteilen oder die Mitarbeiteranzahl verringern müssen, klar?"
"Wie Kloßbrühe."
"Wie bitte?!"
"Ach nichts."
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Als ich am folgenden Wochenende den ganzen Fanclub erneut zur Gartenparty einlade, ist die Verwunderung groß.
Diese Verwunderung schlägt allerdings sehr schnell in Begeisterung um, als ich damit anfange, mein oh-so-geheimes Projekt vorzustellen.
"So, meine Herren Experten, dann wird es mal Zeit, die Katze aus dem Sack zu lassen:
Der FC Metz möchte Sie - alle, wie Sie hier sitzen, inklusive Vicky - in seinen Mitarbeiterstab aufnehmen.
Vorrangig aus Spielbeobachter und Jugendscouts, aber auch für verschiedene Marketingaktionen.
Dass ihr richtig gut darin seid, mit der Öffentlichkeit zu kommunizieren, habt ihr mit euren Aktionen in den letzten Jahren nachdrücklich bewiesen.
Ich hab dem Präsidium davon erzählt, wie fachkundig ihr seid, mit wieviel Herzblut ihr am Thema seid und wie zuverlässig ... und so weiter und so ofrt.
Ich will gar nicht groß rumquatschen: ich hätte euch extrem gern im Team beim FC Metz.
Festanstellung natürlich.
Wird Zeit, dass ihr eure Energie in einen Verein steckt, der das nicht nur zu schätzen, sondern auch zu honorieren weiß."
Ich deute auf einen dicken Stapel Vertragsmappen auf dem Tisch neben mir.
"Schauts euch an, wenn Fragen sind, stellt sie mir. Und ich hoffe inständig, dass ihr alle unterschreibt."
So ruhig wie ich äußerlich bin, so aufgeregt bin ich tief innen.
Wenn sie alle dieses Angebot annehmen, haben wir den Scoutingbereich des Vereins auf einen Schlag vervierfacht.
Und zwar ausschließlich mit Leuten, die sich im lokalen Umfeld - Belgien, Niederlande, Frankreich - durch viele Auswärtsfahrten und durch Fanfreundschaften gut auskennen; Leute, die durch ihre Ehrenämter einen Blick für Jugendliche und deren Talent haben; Leute, für die "Scout" nicht bloß ein Beruf ist - und vor allem durch Leute, die mir in Lüttich ziemlich imponiert haben.
Und vielleicht kann mir ja einer von ihnen den Unsinn mit dem abkippenden Sechser noch mal erklären...
Ich habe mit Absicht keine Namen dazugeschrieben, aber falls sich jemand in einem bestimmten Gesicht wiedererkennt - ich ordne auch gern einzelne Avatare fest zu.
(Die Dame ohne Nummer steht übrigens nicht zur Verfügung. War das mehrdeutig?
)
Im obigen Wimmelbild dargestellt sind übrigens die folgenden Fanclub-Mitglieder des "Bataillon de Liége":
Und joa, ich weiß, dass die Story ein bissl pathetisch (und komplett unrealistisch) ist - und natürlich auch in bezug auf das Verhalten des RFC Liége fiktiv, nur ums mal ausdrücklich gesagt zu haben!
Aber ich find es grad eine schöne Idee, um den Lütticher Fanclub wieder in die Geschichte einzubauen.
Ach so: die Avatare sind natürlich von mir erstellt - mithilfe dieses kleinen
Tools.
EDITH hat was beizutragen:
Ich hab mir den FM24 zugelegt, das Savegame konvertiert und stelle jetzt fest, dass ich selbstverstädnlich NICHT einfach so weiterspielen kann.
Vom NewGAN Manager über die Real Names bis hin zum (für den 24er neu runtergeladenen) Skin funktioniert nahezu nichts so wie im 23er.
Es könnte also etwas dauern, bis es hier weitergeht.
EDITHs Schwester ist noch was aufgefallen:
die Matteo- und Ivan-Plage (und auch die hunderte Tomas Guzmans in Argentinien) sind durch den Umstieg offenbar gefixt
Preiset den Herrn!