@Sonzee87:
Naja, Hangover wär nicht verwunderlich - Gerard ist schließlich keine 20 mehr.
(Freut mich, dass Du so einen Spaß beim Lesen hattest.
)
Auswärtsfahrt III
Herbst 2042, Lüttich, BelgienIch fass es nicht!
Wieso lieg ich mit Vicky im Bett?!
Ich haste ins Bad und starre mit gemischten Gefühlen in den Spiegel.
Augenränder des Todes - check.
Lippenstift all over - check.
Haare komplett zerwuschelt - check.
Hemdkragen ebenfalls voller Lippenstift - check ... äh ... was?
Hemdkragen?
Ich schaue an mir herunter und stelle fest:
was immer die Fanclubvorsitzende und ich gestern begonnen haben, wir sind offenbar nicht weit gekommen.
Ich hab nicht nur das Hemd noch an - nein, es ist auch noch zur Hälfte zugeknöpft und in guter Gesellschaft.
Die Hose ist nämlich auch noch dort, wo sie hingehört, wenn man nach draußen gehen und kein Aufsehen erregen will.
Mit anderen Worten: ich bin noch komplett angekleidet.
Die Erleichterung überspült mich wie eine warme, kuschelige Woge.
Auf irgendwelche amourösen Verwicklungen kann ich sehr gut verzichten, das Leben als Coach beim RFC ist schon anstrengend und kompliziert genug!
Ich hänge diesem Gedanken kurz nach und frage mich - während meinen beiden Augen immer noch versuchen, einen gemeinsamen Bewegungsablauf zu finden - hat der was mit Vicky im Speziellen zu tun oder ist das schon allgemeine Alterserscheinung?
Weit komme ich mit dem Denken allerdings nicht, denn plötzlich schließen sich zwei wohlgenährte Arme von hinten um mich, in meinen Rücken drücken sich zwei weiche runde Hügel und eine verschlafene weibliche (und etwas rauchig-kratzige) Stimme murmelt:
"Guten Morgen .... Schnucki!"
'Schnucki'?! Was zum Geier haben wir gestern abend noch angestellt?!
Ich drehe mich um, ohne dabei von ihr aus den
Fän... ... aus der Umarmung entlassen zu werden, dann schaue ich in ihr Gesicht hinunter.
Sie ist gut einen halben Kopf kleiner als ich, stelle ich fest.
Und während ich so hinunterblinzele, stelle ich fest, dass es da auch abgesehen vom Gesicht wirklich eine Menge Angenehmes zu sehen gibt.
'Egal, nicht ablenken lassen!', ermahne ich den Teil meiner Synapsen, der bei diesem Anblick gerade eine gigantische und spontane Party organisieren will.
"Schnucki?", frage ich stattdessen betont sachlich.
"Wann sind wir denn zu Kosenamen übergegangen?"
Sie grinst anzüglich. "Das muß etwa zu dem Zeitpunkt gewesen sein, als Du meine Hilfe brauchtest, um mir unter der Bluse den Verschluß vom ..."
Oh Gott!
"Ich hab bitte was getan?! Um Himmels willen, Vicky, das ist mir wirklich peinlich, ich war ziemlich betrunken und ..."
Jetzt lacht sie rundheraus - ein tiefes, kehliges, leicht rauchiges und alles in allem sehr anregendes Lachen, das bei meinen gerade ermahnten Partysynapsen wie der Ausruf "Freibier!" in der Kneipe ankommt.
"Glaubst Du ernsthaft, Du hast irgendwas getan, mit dem ich nicht einverstanden war?"
Bevor ich weiß, wie mir geschieht, löst sie die Umarmung, greift mit beiden Händen nach meinem Gesicht, zieht es eine Winzigkeit nach unten und drückt mir einen kurzen, flüchtigen Kuss auf die Lippen.
"Wenn es Dich beruhigt - Du bist eingeschlafen, bevor irgendwas passiert ist."
Ich stehe da wie vom Donner gerührt, während sie ins Zimmer zurückgeht und dabei weiterspricht - und ich mich frage, ob sie bemerkt hat, dass ich vor dem Kuss zurückgezuckt bin.
"Du hast buchstäblich mit Deinen Händen auf meinem Rücken angefangen zu schnarchen. Wenn ich weniger selbstsicher wäre, hätte ich jetzt Komplexe."
Wieder dieses Lachen.
Ich fahre mit dem Zeigefinger sehr langsam und sehr vorsichtig über die Stelle, wo ihre Lippen die meinen berührt haben.
"Zum Glück bin ich alt genug, um sowas nicht mehr allzu ernst zu nehmen." Sie schaut wieder durch die Tür herein, zur großen Enttäuschung bestimmter bereits erwähnter Synapsen in meinem Kopf hat sie inzwischen ein T-Shirt an.
"Ich bin auch durchaus in der Lage, mit Ablehnung klarzukommen. Wenn ich Dir also jetzt, wo Du mich nüchtern siehst, doch zu dick bin oder zu alt oder zu wasauchimmer, dann sag es bitte gleich. Ich finde Dich attraktiv und angenehm genug, um Dich näher kennenlernen zu wollen, sehr viel näher, aber ich dränge mich Dir nicht auf."
Mit einem ironischen Unterton setzt sie nach einem Sekundenbruchteil hinzu: "Und der nächste Kuss muß demzufolge von Dir ausgehen, ich hab Deine spontane Ablehnung sehr wohl bemerkt."
Endlich bringe ich es fertig, meine Zunge (die mir wie verschiedene andere Teile meines Körpers im Augenblick nur sehr widerwillig gehorcht) für einen Moment unter Kontrolle zu bringen.
"Nein ... das ... das ist einfach " *seufz*
"Das war mein erster Kuß seit ...." Ich zucke hilflos mit den Schultern. "Keine Ahnung, seit vielen Jahren jedenfalls. Und außerdem...", platze ich heraus, "außerdem bin ich überhaupt nicht sicher, ob ich mich nochmal auf jemanden anders einlassen will ... ich meine, ich bin inzwischen 51, Vicky." Ein weiteres hilfloses Schulterzucken. "Ich muß mich auch erstmal mit dem Gedanken anfreunden, so offensiv umworben zu... " Ich verstumme, als sie mit einem Grinsen, das genauso entschieden ironisch ist wie der Unterton in ihrer Stimme, einfach wortlos ihren Zeigefinger auf ihre Lippen legt.
"Jetzt hör mir mal gut zu, Gerard. Ich glaub, Du verstehst hier was grundlegend miß. Erstens: ich bin auch schon 49..."
Ich mache große Augen, als sie das so leichthin sagt, ich hätte ich auch fünf Jahre weniger abgenommen! - Als sie meinen Geischtsausdruck sieht, wächst ihr Grinsen noch etwas mehr in die Breite.
"...Du brauchst also keine Sorge zu haben, dass mit mir große Familienplanung auf Dein Leben zukommt. Zumal ich zweitens auch schon einen Sohn habe - und für den auch keinen Ersatzvater suche, nur um Dir diese Angst auch gleich zu nehmen. Und drittens: warum gleich so ein riesiges Gebirge aufbauen? Ich find Dich nett, Du mich - zumindest gestern abend - offensichtlich auch. Wenn Du nicht gelogen hast, bist Du genauso ungebunden wie ich. Wo zum Geier ist also Dein Problem? Ob wir längerfristig miteinander klarkommen und ob wir das überhaupt wollen, können wir doch später entscheiden, oder?"
Sie zwinkert mir zu.
"Und jetzt beeil Dich, ich will auch noch ins Bad."
Ich nicke.
"In Ordnung". Mehr reden geht gerade nicht. Ich fühl mich, als wär ich frontal mit einem Hindernis zusammengestoßen. Aber mit einem extrem aufregenden Hindernis. Alles, was sie gesagt hat, war gleichzeitig total logisch und absolut verwirrend.
In meinem Kopf dreht sich alles (was nicht mehr am Alkohol liegt, glaube ich) und ich weiß nur, dass ich in den letzten paar Minuten festgestellt habe, dass ich mich wieder einmal komplett in einem Menschen getäuscht habe.
Diesmal aber auf eine gute Weise.
Während mir das durch den Kopf geht, drehe ich mich um, schlappe zur Dusche und nehme auch gleich die Zahnbürste mit.
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Eine halbe Stunde später sind wir beide so vorzeigbar, wie es in Anbetracht des gestrigen Abends geht.
Das heißt, dass mein Hemd samt der neuen Farbakzente für ausgiebige Heiterkeit bei den anderen Fanclubmitgliedern sorgt, als wir uns schlußendlich alle im Frühstücksraum des Hotels treffen.
Manch einer schaut etwas verknittert - aber ich hab mich vorhin im Spiegel gesehen, ich werd mich diesbezüglich also mal nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Vicky hat übrigens nur wenige Worte gebraucht, um der ausgelassenen Gruppe alle Flausen und Fragen auszutreiben und auch gleich noch meine - bisher unausgesprochenen - Sorgen beiseitezuschieben.
Als nämlich die Frage aufkam, was denn der Lippenstift auf meinem Hemd bedeute und ob sie sich jetzt etwa den Trainer geangelt habe und ob sie dann zukünftig bei Spielen unten auf der Trainer bank säße und überhaupt, was würden denn die ...
... da schnitt sie den Versammelten kurzerhand mit einer Geste das Wort ab und knurrte: "Wissen wir noch nicht - und wenn irgendwer außerhalb dieses erlauchten Kreises", sie zieht mit einer Handbewegnung eine gedachte Linie um uns alle, "auch nur ein Wort davon erfährt, gibts Haue, klar?!"
Die Jungs kennen ihre Vorsitzende offenbar schon länger, denn keiner scheint großartig überrascht oder gar eingeschüchtert zu sein. Sie nicken einfach nur und äußern ein paar kurze Sätze der Marke "Klar, würden wir doch sowieso nie tun."
Und damit ist das Thema tatsächlich auch abgehakt.
Nachdem wir am Nachmittag wieder in Lüttich zurück sind, ziehe ich mich rasch um und mache mich dann - Ablenkung und Konzentration auf Vertrautes! - an die Vorbereitung des Montagstrainings.
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In den nächsten Wochen stellt sich heraus, dass die Umstellung der Formation genau der entscheidende Faktor war, den wir benötigt haben.
Denn das Spiel in Antwerpen entpuppt sich - statt als Ausnahme, wie es ja durchaus hätte sein können - als Initialzündung.
Die Mannschaft hat gemerkt. dass sie in dieser Liga selbst mit den Großen mithalten kann. (Und viel größer als Royal Antwerpen geht ja nicht, auch wenns nur die Zweite Mannschaft ist, stehen da dennoch teilweise Spieler mit einem Gehalt von mehr als einer halben Million Euro auf dem Platz.)
Und mit dieser Erkenntnis kommt - für Aussenstehende wahrscheinlich "schlagartig" - ein Selbstbewußtsein, dass dem Team auch über holprigere Phasen hilft.
In den folgenden Wochen guckt so mancher etablierte Zweitligist nach dem Spiel gegen uns reichlich bedröppelt aus der Wäsche.
Den Anfang macht dabei der große Aufstiegsfavorit KV Mechelen, die zuhause nicht über ein 0:0 gegen uns hinauskommen.
Wenn man ganz ehrlich ist, muß man diesen Punkt allerdings zu mindestens 80% unserem neuen Torhüter zurechnen.
Neuer Torhüter?!
Ja, denn direkt vor dem Spiel in Antwerpen unterzeichnet ein junger Gambier seinen ersten Profivertrag. Und er hat sich dabei für unseren Verein entschieden!
Bobb Ousman gilt bereits jetzt als eines der größten afrikanischen Torwarttalente der letzten Jahre und wird absehbar nicht lange bei uns spielen - er wird direkt zum wertvollsten Spieler unseres Kaders und hat noch vor dem ersten Spiel in unserem Trikot einen Marktwert von einer halben Million Euro.
Wir hoffen natürlich, dass er bei uns einschlägt und ganz insgeheim hoffen wir (also der Vorstand und ich) ebenfalls, dass er vielleicht bereits am Ende der Saison einen Interessenten findet, der uns mindestens diese halbe Million plus vielleicht eine Weiterverkaufsbeteiligung zahlt.
Denn was die Finanzen angeht, gilt auch in diesem Jahr: "Wir geben nichts, wir betteln selbst."
Anfang November stehen auf unserem Bankkonto schon wieder fast 200.000 Euro Miese - und diese Zahl wächst mit besorgniserregender Geschwindigkeit.
Bis zum Saisonende wird es wohl wieder mal auf mindestens 700.000 Euro Verbindlichkeiten hinauslaufen, plus die Kredite für frührere Engpässe und nun eben auch noch das Stadion.
Das ist übrigens Ende September tatsächlich fertig ausgebaut. Der Unterschied ist jetzt nicht soo riesig, es ist immer noch ein relativ häßlicher und sehr kleiner Betonklotz im Nordwesten Lüttichs, aber falls wir im Pokal vielleicht doch mal einen Erstligisten zu Besuch haben solten, passen jetzt halt tausend Leute mehr rein, die dann vielleicht jeder zwanzig Euro dalassen.
Wir brauchen jeden Euro!
Einweihung des Stadions erfolgt passenderweise mit einem Heimspiel gegen die Zweite des Club Brugge. Und wie erwartet - die Erweiterung hätte es nicht gebraucht, die 2000 Nasen hätten auch vorher reingepaßt.
Der Vorstand hat das Spiel aber dennoch zum Fantag erklärt und die Mannschaft tut auf dem Feld alles, um eventuelle "Erst-Besucher" vom Wiederkommen zu überzeugen.
Es ist ein höchst umkämpftes Spiel, in dem ein herrliches Freistoßtor von Camara nach einer knappen Stunde den Sieg für unsere Farben sichert.
Ousman zeigt in seinem ersten Heimspiel eine absolute Sahneleistung und wird direkt zum Player of the Match gekürt, mit einer Note von 8,1!
In der Woche darauf sind wir schon wieder bei einem Aufstiegsfavoriten zu Gast. Und genau wie in Mechelen zwei Wochen zuvor können wir uns am Ende bei Ousman bedanken, sonst hätten wir trotz großartiger Leistung vielleicht dennoch verloren. Der Jungspund holt aber einfach wirklich alles aus dem Winkel, was aufs Tor kommt, die Gastgeber verzweifeln - und wir haben am Ende den nächsten Punkt eingetütet.
In drei Spielen nur ein Tor geschossen und keins kassiert - sieht auf dem Papier nach defensiv sicherer Tristesse aus, ist für die Zuschauer aber deutlich unterhaltsamer, weil unsere Offensive eher von Pech als von Unvermögen gebeutelt ist.
Wenn Sauvage, der nach der Formationsumstellung ja Alleinunterhalter im Sturmzentrum ist, sich auf diese geänderte Statik im Spiel einmal richtig eingestellt hat, kann das sehr schnell ganz anders aussehen.
Zum Beispiel zuhause gegen KAS Eupen, den aktuellen Tabellendritten. Da allerdings ohne Sauvage, der gesperrt zuschauen muß.
Ändert nichts daran, dass wir ein klasse Spiel zeigen - schon wieder.
Diesmal muß Ousman zwar (in der 9. und 18. Minute) zweimal hinter sich greifen, weil die Gäste einfach beängstigend effektiv spielen, aber zum Glück hat unsere Offensive gerade rechtzeitig ihren Torriecher wiedergefunden.
Carrozza bringt uns sehr früh in Führung, Camara gleich per Elfmeter noch vor der Pause hochverdient aus - und in der zweiten Hälfte ist es dann ein Spiel auf ein Tor, das lange, lange, LANGE vor der Nachspielzeit hätte entschieden sein können - der Nachspielzeit, in der eine Camara-Ecke zielgenau auf den Kopf von Innenverteidiger Gibba fällt (der zweite Gambier im Team und genaugenommen derjenige, dessen Berater uns den Tip mit Ousman gab) ... der den Siegtreffer köpft.
Damit haben wir innerhalb von vier Wochen gegen die aktuelle Top 3 der Liga gespielt, sind ungeschlagen geblieben und haben auch noch zwei Spiele zu null absolviert.
Wow!
Geht gleich weiter mit den Spitzenspielen - wäre die Zweite von Standard Lüttich aufstiegsberechtigt, wären sie im Kreis der Aufstiegsfavoritien. So sind sie "nur" ein extrem harter Brocken, auch wenn wir Heimrecht haben.
Aber wir wissen ja jetzt, wie's geht. Einigeln und auf Ousman vertrauen - und schon hat man wieder ein 0:0 ergattert, mit dem keiner gerechnet hat.
Danach zur Abwechslung mal kein Aufstiegskandidat, sondern ein Kellerkind - die Royal Francs brauchen dringend Punkte, müssen sie sich aber woanders holen.
Zwei Doppelschläge - Mitte der ersten und Mitte der zweiten Halbzeit - ziehen ihnen komplett den Zahn, der zwischenzeitliche Anschlußtreffer ist letztlich nur ein Schönheitsfleck ohne Bedeutung.
Die Tabelle sieht langsam wirklich freundlich aus.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu.
Es ist kalt, naß und ungemütlich - und wir stellen einen neuen Zuschauerrekord auf!
Fast 3000 frierende Fans sehen ein Spiel gegen OH Leuven, das bis weit in die Schlußphase hinein von den Gästen dominiert wird, die folgerichtig auch kurz vor der Pause in Führung gehen. Aber ein Spiel dauert nunmal nicht nur 70 Minuten - auch wenn die Gäste offenbar nur Luft für 70 Minuten hatten.
Und das nutzen wir gnadenlos ausd und drehen die Partie in den letzten 15 Minuten doch noch zu unseren Gunsten.
Was auffällig ist in diesen Wochen - die Anzahl der Gelben Karten häuft sich und die Anzahl der kleineren Verletzungen auch.
Gegen Dessel müssen wir vom Tor bis zum Sturm auf allen Positionen umbauen, die folgerichtig nicht eingespielte Mannschaft verliert verdient nach acht ungeschlagenen Partien (!) mal wieder ein Spiel.
Und in Dender setzt es gleich noch eins auf die Mütze, aber dort liegt es eher daran, dass der Gastgeber einfach eine verdammt starke Truppe beisammen hat und nicht von ungefähr um den Aufstieg mitspielt.
Zum Jahresabschluß dann, zuhause gegen Tabellennachbar RE Virton, liefern wir nochmal eine sdehr reife Leistung ab, die vom Endergebnis nur unzureichend widergespiegelt wird.
Virton hätte sich auch über ein 1:5 nicht beschweren dürfen.
Alles in allem sind wir - nachdem ich endlich auf meine Co-Trainer gehört habe - auf einem sehr guten Weg, sensationell die Klasse zu halten.