1. Fehlender Erfolg muss ja nicht an der Taktik liegen. Bei Gladbach kann es auch den Spielern liegen (Wolf!) (Obwohl: Thurams Werte hielt ich für zu schlecht - bis ich ihn diese Saison mehrfach sah).
2.
Früher: Flügel ist frei, bereit zum Flanken. Bremst. Wartet, bis jemand ihm im Weg steht. Schießt diesen an.
Manchmal legt er sich noch den Ball auf den schwachen Fuß. Zum Anschießen reicht der ja.
Das ist im 21er schon varianten- und erfolgreicher (wenn auch noch nicht "echt" gut).
Da könnte was dran sein. Was ich aber dennoch komisch finde ist das ein Flügelspieler ständig nach innen geht. Man sieht also nie wirklich flanken von außen (an der Persönlichkeit liegt es nicht).
Was sagt die Flankenstatistik? Kommen da welche? Auch von anderen?
Wird er denn hinterlaufen? Wenn man oben bspw. Lazaro auf FV stellst?
Wenn Kurzpässe UND geduldiges Spiel, dann höheres Tempo
Würdest Du das auch für eine deutlich schwächere Mannschaft sagen? Da spiele ich oft mir kurzen Pässen und normalem Tempo, damit der Ball nicht sinnlos weg ist. Schneller könnte zu schnell für deren Holzfüße und lahme Hirne sein.
Dass das Aufbauspiel so chaotisch ist liegt am fehlenden "geduldiger Spielaufbau aus der Defensive".
Wir das nicht ohnehin geduldiger durch die kurzen Pässe? Oder anderes: Könnte beides nicht zu viel des Guten sein?
Bertifux: SegVol und Regista? Hardcore, Chapeau! Das wäre doch was: IWBs und BspV, davor Reg, SV, Mez, Car, Treq, F9, SS, S"$(f8FN;-)