Danke Euch @Akamura und @JochenG!
Transfers und Kaderplanung
Als Basis für die Kaderplanung für die Saison 2022/2023 galt es zu allererst eine grundlegende Frage zu beantworten: Wo wollen wir hin? Wenn es nur drum gegangen wäre die Zielsetzung des Vorstands zu erfüllen - also den Klassenerhalt zu schaffen -, hätte es gereicht den Kader der Vorsaison beisammen zu halten bzw. punktuell zu verstärken. Allerdings war ich bei Viktoria mit dem klaren Ziel angetreten den Club nicht nur zur festen Nummer 3 in Berlin zu machen, sondern ihn auch in die 2.Bundesliga zu führen und dort zu etablieren. Daher war für mich klar, dass wir uns nicht auf dem erreichten ausruhen dürfen, sondern den nächsten Schritt gehen sollen. Hierzu galt es den Kader weiter aufzuwerten. Erfreulich war dabei, dass wir in diesem Jahr deutlich attraktiver, auch für junge Spieler waren, als das noch im Vorjahr der Fall war. Auch unsere finanziellen Möglichkeiten haben sich dank dem Klassenerhalt in der 3.Liga, sowie der Quaifikation für den DFB-Pokal und den damit verbundenen neuen Sponsoringdeals verbessert. Wir sind zwar nach wie vor kein finanzielles Schwergewicht, müssen aber auch nicht mehr jeden Cent umdrehen.
Eine weitere wichtige Frage war, wie wir mit den auslaufenden Verträgen unserer drei Routiniers umgehen sollten. Alle drei, Sevilla, Hoffer und Nehrig, waren in der vergangenen Saison Leistungstäger, bei allen dreien stellte sich aber auch die Fragen, ob sie das auch in der neuen Saison noch sein könnten und ob sie bereit waren sich auf die Konditionen einzulassen, die ich bereit war zu zahlen. Jedenfalls konnte ich mir bei allen drei sowohl das Szenario vorstellen sie zu halten, als auch sie abzugeben. Letztlich blieb nur Kapitän Bernd Nehrig. Er war bereit deultiche Abstriche beim Gehalt in Kauf zu nehmen. Statt wie bisher mehr als 400.000€, erhält er künftig noch 161.000€. Sein Arbeitspapier wurde um ein Jahr verlängert. Salvador Sevilla, unser bester Vorbereiter der vergangenen Saison, verlangte sogar eine Gehaltserhöhung. Eine Einigung war jedenfalls nicht möglich. Er verlässt uns daher nach einem Jahr wieder in Richtung Spanien, wo er in der vierten Liga bei Real Murcia seine Karriere fortsetzen wird. Mit Erwin Hoffer konnte ich mich ebenfalls nicht auf ein neues Arbeitspapier einigen. Ihm hätte ich aber mit Blick auf die zweite Saisonhälfte ohnehin nur noch eine Jokerrolle zugetraut. Stand 01.09.22 ist er noch ohne neuen Arbeitgeber.
Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit der Transferperiode. Wie schon in der Vorsaison hat es zwar relativ lang gedauert bis der gesamte Kader beisammen war - es war auch dieses Jahr schon 7 Ligaspiele gespielt - , aber die Mehrheit der Neuzugänge konnte ich dieses Jahr schon vor Saisonbeginn verpflichten. Insgesamt haben wir acht Neuzugänge verpflichtet. Sechs Spieler wurden ablösefrei geholt, für zwei haben wir Ablöse gezahlt. 87.000€ sind hier geflossen. Auf der Abgangsseite stehen 11 Abgänge in der Statistik. Hier fehlen aber, aus einem mir nicht ersichtlichen Grund, Erwin Hoffer und Moritz Seiffert. Also waren es im Ganzen 13. Das muss aber in soweit relativiert werden, als, dass hier einige Jugendspieler dabei sind, die verliehen wurden. Im Endeffekt haben uns sechs Spieler aus der ersten mannschaft fix verlassen.
Torhüter
Wie schon vergangene Saison, stellte sich auch in diesem Jahr die Frage nach der Nummer 1 nicht. Yannis Clementia hat seinen auslaufenden Vertrag um drei Jahre bis 2025 verlängert und bleibt unser Stammkeeper. Dahinter gibt es allerdings neue Gesichter. Melwin Wlliams, der vergangene Rückrunde an Oberligist Nordhausen ausgeliehen war, spielt auch diese Saison wieder leihweise in der 5.Liga, diesmal für Pönix Lübeck. Auch unsere letztjährige Nummer 2 Elian Clasen kam diesen Sommer mit der Bitte um eine Leihe für Spielpraxis auf mich zu. Er ersetzt Williams im Tor von Nordhausen, wohin er bis Saisonende verliehen ist.
Neue Nummer 3 in unserem Torhütergespann ist der 17-jährige Deutsch-Türke Ramazan Zengin, der parallel noch das Tor der A-Jugend in der U19-Bundesliga hütet.
Für die Rolle des Ersatzkeepers konnten wir den 26-jährigen Lukas Wedl gewinnen. Der Österreicher kommt ablösefrei von Wacker Innsbruck, wo er zuletzt Ersatztorhüter in der 2.Liga war. Diese Rolle hatte er allerdings nicht immer inne, denn zwischenzeitlich war er auch Mal die Nummer 1 im Tor der Tiroler. Insgesamt kommt er auf 55 Spiele in Österreichs 2.Liga und 48 in der Regionalliga der Alpenrepublick. Wedl ist sicherlich eine starke Nummer 2 und soll bei uns Spielpraxis im Berliner-Stadtpokal erhalten.
Damit ergibt sich im Kader folgendes Bild auf der Torhüterposition. Ich denke die Kombination aus einer etablierten Nummer 1, einer soliden Nummer 2 im besten Fußballeralter, sowie einer jungen Nummer 3 aus der eigenen Jugend, die in der U19-Bundesliga auf gutem Niveau Spielpraxis sammeln kann, ist eine gute Zusammensetzung.
Abwehr
In der Verteidigung waren uns vergangene Saison mit Hanse und Rankovic zwei starke Transfers gelungen. Hansen gehörte zu den besten Zweikämpfern der Liga, Rankovic erfüllte nicht nur seine Defensivaufgaben, sondern wusste mit sieben Vorlagen und einem Tor vor allem auch offensiv zu überzeugen. Nach den Abgängen von Gunte, der sich frühzeitig festlegte zum Regionalligaufsteiger Lotte wechseln zu wollen und von Sucsuz, den es in die Türkei zu Altay zog, ging es in erster Linie darum die beiden frei gewordenen Kaderplätze zu füllen.
Auf der Außernverteidigerposition sollte dabei ein weiteres Kaliber, wie Rankovic verpflichtet werden, um auch auf der gegenüberliegenden Seite einen modernen, offensivstarken Wingback zu haben. Mit der Verpflichtung von Lenny Borges ist uns das gelungen. Der 21-jährige Deutsche ist sicherlich ein Top-Transfer. Borges wurde in den Nachwuchsabteilungen des Hamburger SV, des FC Bayern München und beim AC Milan ausgebildet, wo er zuletzt in der Reserve auflief und nach dem Ende der vergangenen Saison keinen neuen Vertrag mehr erhielt. Er ist schnell, dribbelstark und schlägt gute Flanken. Der 15-fache Deutsche Juniorennationalspieler Borges unterschreibt einen Vertrag bis 2025 und erhält die Trikotnummer 21.
Für die Innenverteidigung verpflichteten wir Lukas Müller. Der 22-jährige Deutsche kommt von Borussia Mönchengladbach, wo er in der vergangenen Saison Stammspieler in der zweiten Mannschaft in der Regionalliga war. Dort gelangem ihm in 34 Spielen drei Tore und eine Vorlage. Darüber hinaus durfte er sogar einmal in der 1.Bundesliga an. Insgesamt hate er Erfahrung aus über 50 Regionalligaspielen. Mit 1,92m bringt er viel Körperlichkeit mit. Müller, für den wir 40.000€ gezahlt haben, soll Druck auf die etablierten Kräfte in unserer Innenverteidgung ausüben. Er unterschreibt einen Vertrag bis 2025 und erhält die Rückennummer 29.
Mit der Verpflichtung von Lenny Borges und Lukas Müller waren die Aktivitäten für die Defensive abgeschlossen. Ersterer soll mit Rankovic das Außenverteidiger Duo bilden. Mattis Daube und Thomas Hagn sind die beiden Alternativen. Beide stellen souveräne Optionen dar, die problemlos gebracht werden können. Jakob Lewald wird unser Notfallbackup sein.
In der Innenverteidigung werden wir erneut auf Hendrik Hansen und Patrick Kapp setzen. Erster Herausforderer ist Maximilian Storm. Storm, der vergangene Saison ursprünglich fürs Mittelfeld verpflichtet wurde, ist in der kommenden Saison hauptsächlich für die Verteidigung vorgesehen. Ihm traue ich durchaus zu, dass er im Laufe der Saison ein ernsthafter Konkurrent für das Erfolgsduo der Vorsaison sein wird. Neuzugang Lukas Müller ist erstmal nur Option Nummer 4, wird aber bei entsprechender Entwicklung ebenfalls auf seine Einsätze kommen. Wie schon bei den Außenverteidigern, steht auch bei den Innenverteidigern Jakob Lewald als Notfalloption zur Verfügung.
Mittelfeld
Im Mittelfeld galt es vor allem den Abgang von Salvador Sevilla zu ersetzen. Der Spanier war in der Vorsaison mit 10 Assists unser bester Vorbereiter und wusste sowohl aus dem Spiel heraus, als auch durch Standards zu überzeugen. Um ihn zu ersetzen verpflichteten wir gleich zwei neue Spieler. Einen davon kann man wohl als unseren Königstransfer im aktuellen Sommer bezeichnen.
Mit Barry Hepburn verpflichten wir ein Talent, das trotz seines jungen Alters von gerade 19 Jahren sofort einer unserer stärksten Spieler sein wird, wenn nicht sogar der stärkste. Der Schotte ist technisch stark, sehr spielintelligent, schnell und agil. Mich freut es besonders, dass er die Rolle des Trequartista einnehmen kann. Hepburn wurde in den Akademien von Celtic Glasgow und Bayern München ausgebildet. Für die Bayern gab er vergangene Saison sein Profideübt in der zweiten Mannschaft. Dort machte er neun Spiele, erzielte ein Tor und bereitete ein weiteres vor. Nach der Saison bekam er allerdings keinen neuen Vertrag mehr. Stattdessen gelang es uns ihn von einem Wechsel nach Berlin zu überzeugen. Der sechsfache schottische Juniorennationalspieler unterschreibt einen Vertrag bis 2025, der eine Ausstiegsklausel von 1,4 Millionen € beinhaltet. Er trägt bei uns das Trikot mit der Nummer 7.
Mit Barry Hepburn um den Platz auf der 10-Position konkurrieren soll Daniele Gabriele. Der 27-jährige Deutsch-Italiener kommt ablösefrei vom Absteiger Tükgücü München, für den er vergangene Saison in 36 Spielen 8 Tore erzielte und 4 weitere vorbereitete. Insgesamt bringt es Gabriele in seiner Karriere auf 140 Spiele in der 3.Liga (34 Tore, 8Vorlagen). Darüber hinaus spielte er 17 Mal in der österreichischen Bundesliga (4 Tore), 35 Mal in der 2.Liga Österreichs (5 Tore, 10 Vorlagen) und 78 Spiele in der Regionalliga Südwest (32 Tore, 16 Vorlagen). Er ist vielseitig einsetzbar und kann neben der 10 auch im Sturm und auf der 8 auflaufen. Gerade in der Mezzala-Rolle kann er durchaus auch ein Wort um die Stammplätze mitsprechen.
Ein weiterer Neuer im Mittelfeld ist Julian Albrecht. Mit der Verpflichtung des 20-jährigen Deutschen haben wir uns wiedermal dem Modell bedient einen Nachwuchsspieler, der beim großen Nachbarn Hertha ausgebildet wurde für uns zu gewinnen. Albrecht ist nach Mirbach und Storm bereits der dritte Spieler, der seit meinem Amtsantritt den Weg von den Dunkelblauen zu den Hellblauen findet. Der 1,80m goße Rechtsfuß passt wie die Faust auf Auge auf die Mezzala-Rolle. Er verfügt über ein gutes Passspiel, ist schnell und antrittststark und arbeitet viel. Für Hertha II gelangen ihm in 63 Regionalligaspielen zwei Tore und sechs Vorlagen. Julian Albrecht bringt enorm viel Potenzial mit und wird dauerhaft nur schwieirg zu halten sein. Unter Vertrag nehmen konnten wir den sechsfachen Deutschen Juniorennationalspieler nur, weil wir ihm eine Ausstiegsklausel von 750.000€ zugesprochen haben.
Neben den extern Neuzugängen gilt es noch einen weiteren neuen im Kader vorzustellen. Mit Jean-Paul De Boer rückt ein Talent aus dem eigenen Nachwuchs in den Dunstkreis der ersten Mannschaft auf. Der erst 16-jährige Niederländer ist ein großes Talent und konnte in der Vorbereitung mit guten Leistungen auf sich aufmerksam machen. Da er leider erst kurz nach dem Stichtag zur Kadernominierung 17 wird und eine Nachnominierung erst wieder im Januar möglich ist, wird er zumindest in der Hinrunde noch keine Rolle spielen können. Bis dahin wird er zwar mit der ersten Mannschaft trainieren, aber in der U19 spielen. In der Rückrunde soll er dann Stück für Stück herangeführt werden und mittelfristig Kapitän Nehrig beerben.
Durch die Verpflichtung der Neuzugänge und die erneute Leihe von Omar Keskin in die Türkei, ergibt sich das nachfolgende Bild fürs Mittelfeld. Bernd Nehrig soll als Routinier erneut der defensive Stabilisator in der dreier Zentrale sein. Daneben haben Albrecht und Gabriele die besten Chancen auf die Stammplätze in den Mezzala-Rollen. Ihre Herausforderer werden Jahn Herrmann und der erfahrene Christopher Theisen sein. Bei Bedarf können zudem die vordergündig für die Verteidigung vorgesehenen Mattis Dabu und Maximilian Storm in dieser Rolle eingesetzt werden. Ersatz für Kapitän Bernd Nehrig ist Enes Küc. Auf der 10 wird sich vorrausichtlich Barry Hepburn durchsetzen. Alternativen sind hier Daniele Gabriele, Jahn Herrmann, Christopher Theissen, sowie Stürmer Manu Mosquera. Insgesamt sind fast alle Mittelfeldspieler im Kader vielseitig in den in unseren Systemen gefragten Rollen einsetzbar, was mir sehr gut gefällt.
Sturm
Im Sturm galt es zwei Abgänge aufzufangen. Mit Erwin Hoffer, der veragngene Saison 11 Tore erzeilte und vier weitere vorbereitete hat uns ein Stürmer verlassen, der mit Fabio Mirbach ein sehr verlässliches Duo bildete. Darüber hinaus hat sich Kimo Hovi frühzeitig entschieden seinen Vertrag nicht zu verlängern und stattdessen ein Angebot aus seiner finnischen Heimat anzunehmen. Mit ihm verlieren wir einen Bilderbuch-Backup, der sich nie über seine Rolle beschwert hat, aber dennoch qualitativ nah genug dran war um bei Bedarf ins Spiel gebracht werden zu können. In seinen zwei Jahren im Club kam er immerhin auf 40 Pflichtspieleinätze, wobei er nur viermal von Begin an auf dem Rasen stand. Dabei steuerte er vier Tore und fünf Vorlagen bei. Mit einem dieser Tore hat er sich auf ewig unsterblich gemacht bei den Viktoria Fans. Denn es war Hovi, der am letzten Spieltag der Saison 2020/2021 gegen Jena nach Rückstand das entscheidende Tor zum 1:1 Endstand und damit zum Aufstieg schoss. Es mussten also zwei neue Spieler für den Angriff verpflichtet werden.
Der erste neue wurde Kevin Grimm. 46.500€ überwiesen wir für den 21-jährigen Stürmer an den VfB Stuttgart. Dort durchlief er ab der U14 sämtliche Nachwuchsmannschaften und galt zwischenzeitlich als großes Talent. Leider bremsten den neunfachen Deutschen Juniorennationalspieler (drei Tore), dann aber langwierige Verletzungen fast zwei Jahre in seiner Entwicklung aus. Hier im Spielstand fand er dann allerdings wieder in den Tritt zurück. In der Saison 2020/2021 brachte er es als Joker immerhin auf sieben Treffer für den VfB II, ehe er vergangene Saison dann den Durchbruch in der Regionalliga schaffte und für die Reserve der Schwaben in 35 Spielen 11 Tore erzielte und ein weiteres vorbereitete. Grimm zeichnet sich vor allem durch seinen Antritt und seine Schnelligkeit, seine Wendigkeit und sein starkes Dribbling aus. Er unterschreibt bei uns einen Vertrag bis 2025 und erhält die Rückennummer 32.
Eine Saison in der 3.Liga ist lang. Ich wollte also unbedingt noch eine weitere Option mit Stammplatzambitionen für den Sturm verpflichten. Früh landete dabei Philipp Hosiner auf unserer Wunschliste. Nachdem er anfangs noch kein Interesse an Gesprächen mit uns hatte, konnten wir ihn in der letzten Augustwoche letztlich dann doch unter Vertrag nehmen. Der 33-jährige Österreicher war vergangene Saison Teil der Dresdner Aufstiegsmannschaft, kam dabei jedoch hauptsächlich als Joker zum Einsatz. In der Saison davor war er mit 21 Toren in 33 Spielen allerdins noch eine wichtige Stütze für Dynamo. Vor Dynamo lief er ebenfalls in der 3.Liga für Chemnitz auf und wusste auch dort mit 19 Treffern in 28 Spielen zu überzeugen. Der fünfache Österreichische Nationalspieler verfügt über einen guten Abschluss und ein starkes Kopfballspiel. Zudem ist er vor allem Mental extrem stark und soll somit in der Führung des Teams auch einen Ausgleich zum Abgang von Sevilla und Landsmann Hoffer darstellen. Hosiner unterschreibt einen Vertrag bis Saisonende, mit einer automatischen Verlängerung nach 20 Spielen. Diese konnte ich ihm leider nicht ausschlagen. Er wird mit dem Trikot mit der Nummer 9 auflaufen.
Ich bin mit der Konstellation im Sturm sehr zufrieden. Mit Hosiner als erfahrenen Routinier, Mirbach als etablierten Leistungsträger und Grimm als junges Talent mit viel Potential gibt es gleich drei Spieler die klare Ansprüche auf einen Stammplatz stellen. Mosquera bleibt als Stürmer Nummer vier die Backup-Rolle. Darüber hinaus kann auch Gabriele bei Bedarf im Sturm eingesetzt werden.
Fazit zur Transferperiode
Ich hab es im Verlauf des Beitrags schon ein paar Mal gesagt, ich bin sehr zufrieden mit der Transferperiode. Neuzugänge, wie Borges, Grimm, Albrecht und ganz besonder Hepburn zeigen, dass wir mittlerweile auch für junge Spieler mit Potential attraktiv sind. Ich sehe uns auf allen Positionen gut besetzt und bin insbesondere mit der Variabilität, die wir im Kader haben sehr glücklich. Mit diesem Kader lässt sich sicherlich einiges erreichen.