Der Spieler-Charakter ist Aleph, nach der Essex Mast die ganze Zeit sucht.
Das Ende ist ziemlich nahe an Prey gebaut. Das ganze Spiel war im Grunde ein Experiment. Heißt, es erinnert sich auch an relativ viel, was der Spieler so getan hat. So hielten mir die 21 am Ende vor, 724 Menschen (und 18 Tiere) :ugly: getötet zu haben. Auch hätte ich Menschen um 4424 Dollar "erleichtert" in Form von Schmuck, Munition, Andenken usw.

Bei mir ist das Experiment übrigens geglückt. Aleph ist wieder menschlich, sprich sterblich geworden. Die 21 müssen nicht die gesamte Existenz vernichten, um endlich sterben zu können.
Ich denke mal, das geht auch anders. Wobei ich mir momentan nicht ganz klar bin, was das Ende der Existenz auslösen sollte. Es geht ja nicht um gute/böse Handlungen, sondern um Gefühle. Läuft die Entscheidung, ob man wieder menschlich geworden ist, nur auf die Beantwortung der Fragen am Ende hinaus?
Danach gibts jedenfalls noch eine Zusammenfassung, was so mit den anderen Fraktionen/der Welt passiert, Fallout-like.
Die Schweinemenschen haben bei mir überlebt, bzw. sind ja von mir befreit worden, usw.