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Autor Thema: Deutsche Newgens  (Gelesen 3658 mal)

TundeGaruba

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Deutsche Newgens
« am: 05.Februar 2019, 22:04:12 »

Hat jemand von euch mal genauer darauf geachtet wie die Qualität der deutschen Newgens ist? Ich Habe erst eine Karriere über 11 Jahre und bin in meiner aktuellen Karriere in der dritten Saison und finde bzw. habe recht wenig deutsche Newgens gefunden. Im letzten Jahr meiner ersten Karriere hatte ich nur sieben deutsche im Kader wovon lediglich zwei Stammspieler waren unter den anderen 5 war noch ein gutes Talent und der Rest war Maximal Rotationsspieler.
Als ich einen Blick auf die Nationalmannschaft geworfen habe, war ich verwundert das man noch fast jeden kannte vor allem die Stammelf.
Ter Stegen ( mit 36 ) immer noch Stammkeeler
Itter, Süle, Tah, und Passlack in der Abwehr ebenfalls alle ü30
Havertz und zwei Newgens in der Zentrale
Und Sane Werner und ein Newgen im Sturm
Und auf der Bank befinden sich mit u.a. Vlochodimos,Leno, Brandt, Mbom, Maina, Kimmich auch noch sehr bekannte Namen.
Ich will nicht abstreiten, dass das alle gute Spieler sind die die nächsten 10 Jahre auf höchsten Niveau spielen könnten, aber in einem Zeitraum von 10 Jahren hätte ich schon mit mehr Neulingen gerechnet vor alle im Vergleich zu anderen großen Fussballnationen wie Brasilien, Spanien und Frankreich.

In meiner neuen Karriere scheint sich ein ähnliches Bild abzuzeichnen, während ich in meiner dritten Saison schon vielen vielversprechend Talente aus anderen Ländern gescoutet und verpflichtet habe, die teilweise auch schon Stamm spielen, sind unter den deutschen Talente zwar einige gute dabei, Aber die habe ich bisher alle nur geholt und meine U19 und zweite Mannschaft aufzufüllen.
Wie schaut's bei euch aus?
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Twinner

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #1 am: 06.Februar 2019, 10:03:38 »

Ich befasse mich sehr viel mit newgens. Der fm scout ist ein Programm das dir sowas anzeigen lassen kann, aber dadurch verzerrt man den Wettbewerb.

Die anzahl und bewertung der newgens ist nicht zufällig. Sie ist festgelegt.
Das heisst aber nicht das es ein Talent geben muss, sondern wie hoch die chance ist.

Grundsätzlich ist es aber so, daß brasilien die meisten talente hat.

Hierzu verwende ich folgene optionen:

Das spielerpotential reicht von 0-200. gesucht werden spieler zwischen 0-20 jahren mit einem potential von 150-200

Die großen fussballnationen haben die meisten top newgens, wobei auffällig viele aus brasilien kommen (180+ potential)
Deutschland ist mit ~160 potential bei 2-3 talenten eher schlecht.
Es sind immer wieder talente aus kleineren ländern dabei, skandinavien oder Afrika, auch je nach grösse der spielerdatei
Um die 100k sollten es schon sein

Potential heisst allerdings nicht, daß diese spieler sich alle zu topstars entwickeln. Da kommen mehrere faktoren zusammen (trainingseinrichtungen, spielpraxis, ligastärke etc)
Allerdings ist die chance auf ein anständigen newgen bei top jugeneinritungen höher, so hat man bei bayern und leipzig gute chancen einen zu bekommen.
« Letzte Änderung: 08.Februar 2019, 17:09:40 von Twinner »
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TundeGaruba

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #2 am: 07.Februar 2019, 00:06:37 »

Sehr interessant wie ich finde und mein Gefühl hat mich in der Hinsicht anscheinend auch nicht getäuscht, aber woran liegt das, dass Deutschland im Vergleich eher wenige gute Talente dazu bekommt? Die Realität zeigt ja meiner Meinung ein anderes Bild, ist ja noch garnicht solange her das quasi unsere U21 den confed-Cup gewonnen hat während unsere U21 trotzdem Europameister geworden ist. Wenn man Spieler haben möchte mit denen man Titel gewinnen kann, dann ist eine 160 die Mindestanforderung würde ich mal sagen und wenn man noch deutsche Spieler im Kader haben will, dann muss man ja bei jedem Intake hoffen die 1-2 Leute zu finden die eventuell zu mehr Taugen und sich auch entsprechend entwickeln.

Ist die Verteilung der Talente eigentlich komplett zufällig? Man verbindet ja traditionell bsw. Brasilianer mit technisch und dribbelstarken Spielern ( ich zumindest ), in meiner langen Karriere waren aber auffällig viele Brasilianische Abwehrspieler zu finden.

Das nicht jeder sein volles Potential garantiert erreicht finde ich gut, in Fifa isses ja so das Spieler ihr volles Potential früher oder später immer erreichen, egal was ist.
Aber Spieler müssen ja trotzdem das Potential haben um es iwie auszurufen, Aber ich find's ein bisschen Schade das Potential immer so in Stein gemeiselt ist.
Ich hatte mal einen IV aus der eigenen Jugend der immer extrem zuverlässig war und Leistungsmäßig immer Top 3 in der Mannschaft war. Anfangs als Top Talent gehandelt Hat sich hinterher kaum Entwicklung in den Attributen gezeigt, so das er quasi mit 20 voll entwickelt und ich Ihn deswegen mit 22 dann verkauft habe. Und obwohl er bei mir in 5 Jahren alle Vereinswettbewerbe gewonnen hat, ist er danach komplett rumgereicht worden und abstiegen. Da hätte ich es lieber wenn ein Spieler sehr gute Leistungen zeigt, das sich sein Potential noch nach oben korrigieren kann, vor allem wenn er nicht das höchste Potential hat.
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Eckfahne

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #3 am: 07.Februar 2019, 08:19:01 »

Das nicht jeder sein volles Potential garantiert erreicht finde ich gut, in Fifa isses ja so das Spieler ihr volles Potential früher oder später immer erreichen, egal was ist.
Aber Spieler müssen ja trotzdem das Potential haben um es iwie auszurufen, Aber ich find's ein bisschen Schade das Potential immer so in Stein gemeiselt ist.
Ich hatte mal einen IV aus der eigenen Jugend der immer extrem zuverlässig war und Leistungsmäßig immer Top 3 in der Mannschaft war. Anfangs als Top Talent gehandelt Hat sich hinterher kaum Entwicklung in den Attributen gezeigt, so das er quasi mit 20 voll entwickelt und ich Ihn deswegen mit 22 dann verkauft habe. Und obwohl er bei mir in 5 Jahren alle Vereinswettbewerbe gewonnen hat, ist er danach komplett rumgereicht worden und abstiegen. Da hätte ich es lieber wenn ein Spieler sehr gute Leistungen zeigt, das sich sein Potential noch nach oben korrigieren kann, vor allem wenn er nicht das höchste Potential hat.

Das wird immer mal wieder geäußert und ich kann es aus atmosphärischen Gründen nachvollziehen, hielte es aber es aber technisch für problematisch: Würde man die PA irgendwie beeinflussbar machen, ist die einzige "sichere" Begrenzung weg und es kann durch welche äußeren Faktoren auch immer dazukommen, dass zu viele Spieler den vor Dir geschilderten Prozess durchmachen. Man müsste dann gegensteuern, in dem man das Ausreizen des Talents noch unwahrscheinlicher macht, z.B. in dem man unvorteilhaftere Charaktere unter den Spieler häufiger macht (und das wäre dem Spielspaß m.E. auch nicht gerade zuträglich). Für mich ist die PA einfach das Limit, dass ein Spieler natürlich hat - physisch, psychisch...die Programm-Code-Umsetzung dafür, dass nicht jeder ein Messi werden kann. Selbst wenn er mit 3 ein Stipendium für die Jugendakademie von Barcelona bekommt und dort bestmöglichst gefördert wird usw. Was man aber machen könnte wäre, dass man das komplette und sichere "Aufdecken" der PA verunmöglichst oder zumindest erschwert - bis zuletzt (oder für immer) ist dann unklar, ob ein Spieler noch weiter zulegen kann. Der Effekt wäre das gleiche, nur wäre dann aber noch die Eingangs beschriebene Absicherung fürs Balancing drinnen.

Ich muss aber auch sagen, dass ich konsequent einen Bogen darum mache mir irgendwelche Stärken im (Ingame)-Editor anzuschauen - für mich gibt es nur die subjektiven, fehlerhaften und ungefähren Mitarbeiterbewertungen. Selten kommt mein Staff in der CA/PA-Bewertung auch nur an die 10 ran und demenstprechend habe ich mein Überraschungspotential, wenn ein Mitarbeiter behauptet, Spieler XY hätte sein Potential ausgeschöpft. Insbesondere bei älteren Spielern ist die PA-Bewertung des Staffs ohnehin nicht mehr einfach vom programmierten Maximum ausgehend, sondern davon, was ein Spieler mutmaßlich noch erreichen kann (weil die Spielerentwicklung ab 22 eben meist langsamer verläuft und insbesondere die physischen Attribute nur noch wenig zulegen). Ausgeschlossen sind aber auch "Spätzünder" nicht; der FM scheint hier aber eher einen stetigen Karriereweg zu belohnen: Abseits vom Training (was die maximale Auswirkung bis 18 hat) gibt es Attributspunkte vorallem für Spielpraxis. Spielpraxis ist aber nicht gleich Spielpraxis - am Anfang reicht es einfach bei irgendwem gegen irgendwem zu spielen. Umso besser der Spieler wird, umso besser müssen auch die Mitspieler und Gegenspieler sein, damit er weiter dazulernt. Fängt dagegen ein Spieler schon auf Top-Niveau an, wird er sich zwar anfangs schnell entwickeln, aber ich vermute, dass es dann schwerer wird, dass es noch weiter geht, wenn er den Topverein mal verlässt. Zumal auch das Risko besteht, dass er anfangs überfordert wird, weil er bei allem Potential noch nicht die CA hat, um ganz oben mitzuhalten.


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pudel

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #4 am: 07.Februar 2019, 19:20:33 »

Bin in Saison 11/Jahr 2030 und was ich so sehe, ist bei mir eindeutig Portugal das Land mit den meisten wirklich extrem guten newgens. Auch Argentinien und Brasilien haben recht viele sehr sehr gute newgens. Deutschland finde ich auch ein wenig mau. Ist fast nur Schalke, die auffällig viele sehr gute Spieler "produzieren". Ich selbst habe seit ca. 5 Jahren die besten Jugend/Trainingseinrichtungen, die man haben kann....und hab jetzt in 2030 zum ersten Mal einen newgen mit PA über 150 im youth intake bekommen. Das finde ich schon ein wenig schade, weil prinzipiell hat damit kein einziger aus meiner Jugend die Chance mehr als Ersatzspieler bei mir zu werden.
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"Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft."

J.P. Sartre

LEViathan

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #5 am: 08.Februar 2019, 11:08:45 »

Das wird immer mal wieder geäußert und ich kann es aus atmosphärischen Gründen nachvollziehen, hielte es aber es aber technisch für problematisch: Würde man die PA irgendwie beeinflussbar machen, ist die einzige "sichere" Begrenzung weg und es kann durch welche äußeren Faktoren auch immer dazukommen, dass zu viele Spieler den vor Dir geschilderten Prozess durchmachen. Man müsste dann gegensteuern, in dem man das Ausreizen des Talents noch unwahrscheinlicher macht, z.B. in dem man unvorteilhaftere Charaktere unter den Spieler häufiger macht (und das wäre dem Spielspaß m.E. auch nicht gerade zuträglich). Für mich ist die PA einfach das Limit, dass ein Spieler natürlich hat - physisch, psychisch...die Programm-Code-Umsetzung dafür, dass nicht jeder ein Messi werden kann. Selbst wenn er mit 3 ein Stipendium für die Jugendakademie von Barcelona bekommt und dort bestmöglichst gefördert wird usw. Was man aber machen könnte wäre, dass man das komplette und sichere "Aufdecken" der PA verunmöglichst oder zumindest erschwert - bis zuletzt (oder für immer) ist dann unklar, ob ein Spieler noch weiter zulegen kann. Der Effekt wäre das gleiche, nur wäre dann aber noch die Eingangs beschriebene Absicherung fürs Balancing drinnen.

Wie würde das konkret aussehen?
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Miner

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #6 am: 08.Februar 2019, 11:42:20 »

Bin in Saison 11/Jahr 2030 und was ich so sehe, ist bei mir eindeutig Portugal das Land mit den meisten wirklich extrem guten newgens. Auch Argentinien und Brasilien haben recht viele sehr sehr gute newgens. Deutschland finde ich auch ein wenig mau. Ist fast nur Schalke, die auffällig viele sehr gute Spieler "produzieren". Ich selbst habe seit ca. 5 Jahren die besten Jugend/Trainingseinrichtungen, die man haben kann....und hab jetzt in 2030 zum ersten Mal einen newgen mit PA über 150 im youth intake bekommen. Das finde ich schon ein wenig schade, weil prinzipiell hat damit kein einziger aus meiner Jugend die Chance mehr als Ersatzspieler bei mir zu werden.

Genau das gleiche Bild bei mir. Wobei ich Brasilien und Portugal gleich auf sehe. Ich spiele mit Köln und bin irgendwo im Jahr 2025 oder so (kann gerade nicht nachsehen). Wann immer man nach jungen Talenten sucht stößt man grundsätzlich auf Portugiesen und Brasilianer. Mittlerweile ist das so extrem, dass ich versuche diese Nationen nicht mehr zu verpflichten. Leider kommt man einfach nicht dran vorbei.
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Robert84

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #7 am: 08.Februar 2019, 13:08:33 »

Ich kann die Wahrnehmung auch bestätigen, dass viele talentierte Newgens aus Brasilien und Portugal kommen. Gute deutsche Newgens sind mir kaum aufgefallen, jedoch spiele ich in Spanien und kann deshalb besser Feedback zu diesem Land geben. Ich finde dass es auch in Spanien im Verhältnis zu z.b. Portugal und Brasilien zu wenig gute Newgens gibt, allerdings habe ich auch zwei richtig gute Spieler aus meinem Youth in Take herausgeholt, die Weltklassepotential zu haben scheinen (genaue PA kann ich nicht sagen, da ich keinen In Game Editor verwende). Ich habe aber auch Top Nachwuchseinrichtungen, deshalb erwarte ich mir da ab und zu auch einen gewissen Output :)
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Eckfahne

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #8 am: 08.Februar 2019, 20:51:04 »

Das wird immer mal wieder geäußert und ich kann es aus atmosphärischen Gründen nachvollziehen, hielte es aber es aber technisch für problematisch: Würde man die PA irgendwie beeinflussbar machen, ist die einzige "sichere" Begrenzung weg und es kann durch welche äußeren Faktoren auch immer dazukommen, dass zu viele Spieler den vor Dir geschilderten Prozess durchmachen. Man müsste dann gegensteuern, in dem man das Ausreizen des Talents noch unwahrscheinlicher macht, z.B. in dem man unvorteilhaftere Charaktere unter den Spieler häufiger macht (und das wäre dem Spielspaß m.E. auch nicht gerade zuträglich). Für mich ist die PA einfach das Limit, dass ein Spieler natürlich hat - physisch, psychisch...die Programm-Code-Umsetzung dafür, dass nicht jeder ein Messi werden kann. Selbst wenn er mit 3 ein Stipendium für die Jugendakademie von Barcelona bekommt und dort bestmöglichst gefördert wird usw. Was man aber machen könnte wäre, dass man das komplette und sichere "Aufdecken" der PA verunmöglichst oder zumindest erschwert - bis zuletzt (oder für immer) ist dann unklar, ob ein Spieler noch weiter zulegen kann. Der Effekt wäre das gleiche, nur wäre dann aber noch die Eingangs beschriebene Absicherung fürs Balancing drinnen.

Wie würde das konkret aussehen?

Ich denke da an das Feature der "schwarzen Sterne", die es bei jungen Spielern gibt und die dann irgendwann verschwinden. Das könnte man herauszögern, in dem z.B. der letzte halbe der Stern der angezeigten PA schwarz bleibt, weil die Mitarbeiter sich nicht sicher sind, ob der Spieler sich noch entwickeln kann. In nackten Zahlen ausgedrückt kann das heißen, dass ein Spieler mit 4 goldenen CA- und 4 goldenen und einem halben schwarzen PA-Stern vielleicht wirklich schon am Ende der Fahnenstange ist, vielleicht aber auch noch etwas zulegen kann. Die Herausforderung wäre es dann, dass durch die Trainingsentwicklung zu beobachten (gewinnt er noch irgendwo Attributspunkte? Und wenn ja, geht deshalb etwas anderes runter?) und die restliche Unsicherheit sowie den Verlust an Planbarkeit würde ich unter Realismus verbuchen, da auch ein RL-Trainer nie genau sagen kann "Dieser Spieler kann sich nicht mehr weiterentwickeln!". Der FM ist mir an der Stelle noch zu sehr "Spiel", zu planbar.
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LEViathan

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #9 am: 09.Februar 2019, 09:36:19 »

Ja, das hört sich sinnvoll und machbar an! Wenn das Ausreizen eines schwarzen Sterns dann maßgeblich von der Performance abhängen würde, wäre ich absolut zufrieden.
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Chezzy123

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #10 am: 24.März 2019, 17:20:11 »

Der Post ist zwar schon etwas älter, aber ich habe mir trotzdem mal ein wenig mühe gemacht und meinen Spielstand (Oct. 2035, 125k Spieler) ausgewertet, um ein paar statistische Daten zu liefern:

             ab 160pa   ab 175pa
Deutschland  71 (24)    29 ( 9)
England        76 (41)    31 (18)
Frankreich    78 (28)    32 (15)
Brasilien       64 ( 0)    19 ( 0)
Portugal       44 (12)    17 ( 5)
Spanien       85 (20)    25 ( 6)
Niederlande  22 ( 1)    7  ( 0)
Italien         69 (24)    20 ( 7)
Argentinien  34 ( 3)    10 ( 0)
Belgien        23 ( 0)    9  ( 0)

In Klammern sind die Spieler mit anderer "Hauptnation" also entweder eingebürgerte, oder Spieler, die sich für ihre andere Nation für die Natio entschieden haben. Auffällig war, dass über ein drittel der Spieler zwischen 30-33 sind. In D. sind es 31 von 71. In Brasilien 22 von 64.
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Tankqull

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Re: Deutsche Newgens
« Antwort #11 am: 24.März 2019, 20:53:07 »

Bin in Saison 11/Jahr 2030 und was ich so sehe, ist bei mir eindeutig Portugal das Land mit den meisten wirklich extrem guten newgens. Auch Argentinien und Brasilien haben recht viele sehr sehr gute newgens. Deutschland finde ich auch ein wenig mau. Ist fast nur Schalke, die auffällig viele sehr gute Spieler "produzieren". Ich selbst habe seit ca. 5 Jahren die besten Jugend/Trainingseinrichtungen, die man haben kann....und hab jetzt in 2030 zum ersten Mal einen newgen mit PA über 150 im youth intake bekommen. Das finde ich schon ein wenig schade, weil prinzipiell hat damit kein einziger aus meiner Jugend die Chance mehr als Ersatzspieler bei mir zu werden.
bei mir ists portugal und holland die weit vorne weg bei spielern mit 170+ potential rum eiern und auch die einzigen sind die 190+ spieler aufweisen im jahr 31 (jeweils unter 24 jahren)
bei mir ists die Hertha die jugendspieler hervorbringt für deutschland die auch z.b. NM relevant werden (4) , gefolgt von Leverkusen(3) und schalke(2) bei den U-nm manschaften stellen die 3 zusammen etwa 80% der spieler.
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