Lechia Danzig (Gdansk)
Trainername: Jan UrbanNationalität: PolnischAlter: 14.05.1962Taktischer Stil: BallbesitzspielTaktik: 4-2-3-1 BreitBKS Lechia Gdańsk (vollständig Budowlany Klub Sportowy Lechia Gdańsk) ist ein polnischer Fußballklub aus der an der Ostsee gelegenen Stadt Danzig. Der 1945 gegründete Verein feierte im Jahre 1983 mit dem Gewinn des polnischen Fußballpokals seinen größten Erfolg. Seit der Saison 2008/09 spielt Lechia in der polnischen Ekstraklasa, Heimspielstätte ist seit der Saison 2011/12 das Stadion Energa Gdańsk. Der Verein wurde 1945 als KS BOP Baltia Gdańsk gegründet, änderte jedoch ein Jahr später seinen Namen in KS Lechia Gdańsk. 1948 gelang der Aufstieg in die erste Liga, aus der man jedoch als Tabellenletzter gleich wieder abstieg. 1951 gelang der Wiederaufstieg, dem der direkte Abstieg 1952 folgte. 1954 gelang die erneute Rückkehr ins Oberhaus.
1955 zog der Klub ins Finale des polnischen Fußballpokals ein, verlor jedoch gegen Legia Warschau. Die folgende Saison wurde als Tabellendritter beendet.
1963 stieg Lechia Gdańsk aus der ersten Liga ab und pendelte in den folgenden Jahren zwischen zweiter und dritter polnischer Liga. Als Drittligist gelang 1983 der größte Erfolg der Vereinsgeschichte, als man Piast Gliwice im Pokalfinale mit 2:1 besiegte. Im gleichen Jahr gelang auch der Aufstieg in die zweite Liga. Als Pokalsieger für den Europapokal der Pokalsieger qualifiziert traf man dort auf Juventus Turin und verlor beide Spiele mit 2:3 respektive 0:7. Am Ende der Saison stand dennoch ein Erfolg, denn nach 21 Jahren Abwesenheit stieg der Klub erneut in die erste Liga auf.
1988 stieg man wieder ab und kehrte erst nach der Fusion mit Olimpia Posen 1995 zurück. Jedoch blieb der Erfolg aus und man stieg zwei Mal in Folge ab und spielte ab 1997 wieder drittklassig. Durch die Fusion mit dem Zweitligisten Polonia Gdańsk 1998 war man wieder zweitklassig.
2001 trennte man sich von der Gemeinschaft mit Polonia und startete eigenständig in der sechsten Liga. Ein Jahr später wurde die Sportgemeinschaft OSP Lechia Gdańsk als unabhängiger Sportklub neugegründet, um die Tradition der Fußball-Sektion der KS Lechia fortzuführen.
In den folgenden Jahren gelang der Durchmarsch in die oberste Liga (Ekstraklasa), in der man ab der Saison 2008/09 spielt. Nach einer enttäuschenden letzten Saison mit Platz 13, will man in diesem Jahr wieder voll angreifen. Mit Jan Urban hat man auch den passenden Trainer gefunden. Er ist ein verfechter des Ballbesitzspielenden Fußballs und das will er auch hier bei Lechia durchsetzen. Stars von Lechia sind Mittelfeldspieler Rafael Wolski der aber aufgrund eines Kreuzbandrisses noch rund 3 Monate ausfällt. Und zum anderen Stürmer Arthur Sobiech, der seine Zelte in Deutschland bei Darmstadt 98 abgebrochen hat.
Fazit von Kicker - online
Die Mannschaft hat durchaus das Zeug, im nächsten Jahr International zu spielen
FK Vojvodina Novi Sad
Trainername: Predrag JokanovicNationalität: SerbischAlter: 26.10.1968Taktischer Stil: FlügelspielTaktik: 4-1-4-1 DM/breitDer FK Vojvodina (offiziell auf serbisch: Фудбалски клуб Војводина – ФК Војводина, Fudbalski klub Vojvodina – FK Vojvodina), gewöhnlich Vojvodina, ausgesprochen ʋǒjʋodina, meist kurz Voša, ist die Fußballabteilung von Vojvodina, einem serbischen Sportverein aus Novi Sad, der gegenwärtig in der Super liga spielt, der höchsten Spielklasse im serbischen Fußball.
In seiner über 100 Jährigen Geschichte war der FK Vojvodina einer der erfolgreichsten Vereine im ehemaligen Jugoslawien. Zu den Zeiten des Sozialistischen Jugoslawien (1945–1992) wurde Vojvodina 1966 und 1989 Jugoslawischer Meister, 1957, 1962 sowie 1975 Vizemeister und beendete die Saison 1991/1992 auf den 3. Platz. Das jugoslawische Pokalfinale erreichte der Verein 1951 und belegt zudem in der ewigen Tabelle der jugoslawischen Liga den 5. Platz.
Auf internationaler Bühne erreichte Vojvodina 1967 im Europapokal der Landesmeister das Viertelfinale, verlor jedoch knapp gegen den späteren Sieger Celtic Glasgow. 1968 erreichten sie erneut das Viertelfinale eines europäischen Pokals, diesmal des Messestädte-Pokals, dem Vorläufer des UEFA-Pokals. Der erste europäische Titel war der Gewinn des Intertoto-Cup 1976. 1977 folgte der Gewinn des Mitropapokals, wo Vojvodina bereits 1957 das Finale erreichte. Der letzte große internationale Erfolg war das Erreichen des UEFA Intertoto Cup-Finales 1998, wo man Werder Bremen unterlag.
Von 1993 bis 1997 erreichte der Klub in der 1. Liga der Bundesrepublik Jugoslawien (1992–2003) fünfmal in Folge den 3. Platz und war Finalist des Pokals 1997. Der Verein wurde Serbischer Vizemeister erstmals 2009 und erreichte den 3. Platz 2007, 2008, 2011, 2012 und 2013. Zudem gewann man 2014 erstmals den Serbischen Pokal, in dem man bereits 2007, 2010, 2011 und 2013 das Finale erreichte. Damit ist Vojvodina, neben den Belgrader Klubs Roter Stern und Partizan, der zurzeit dritterfolgreichste Verein in Serbien und ein ständiger Konkurrent um die Meisterschaft und den Pokalsieg. Nachdem 8.Tabellenplatz in der letzten Saison, liebäugelt man in dieser Saison wieder ein paar Plätze im oberen Drittel. Die Quali für die Euro League wäre wünschenswert. Helfen soll dabei mit Predrag Jokanovic ein erfolgshungriger Trainer, der bevorzugt das Flügelspiel liebt. Mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren, ist die Mannschaft in einem besten Alter. Einer der wichtigsten Leistungsträger ist Linksverteidiger Nikola Antic.
Fazit von Kicker - online
Die Mannschaft hat das Potential um unter die ersten 3 zu kommen
Astra Giurgiu
Trainername: Attila PinterNationalität: UngarischAlter: 07.05.1966Taktischer Stil: Dynamisches KonternTaktik: 4-1-4-1 DM/breitDer FC Astra Giurgiu ist ein rumänischer Fußballverein aus Giurgiu. Gegründet wurde der Verein, der bis September 2012 den Namen FC Astra Ploiești trug, in Ploiești. Mit der Umbenennung erfolgte auch der Umzug vom Astra-Stadion in das Stadionul Marin Anastasovici. Die erste Mannschaft spielt seit 2009 in der Liga 1, der ersten rumänischen Fußballliga. 2016 wurde Giurgiu zum ersten Mal rumänischer Meister. Der Verein wurde 1934 gegründet und konnte 1998 zum ersten Mal in die erste Liga Rumäniens aufsteigen, wo er schließlich fünf Jahre spielte. 2003 fusionierte der Verein mit dem Lokalrivalen FC Petrolul Ploiești. Im Jahre 2005 wurde der Verein von Ioan Niculae wiedergegründet. 2007 änderte sich der Name des Vereins in FC Ploiești und danach in CSM Ploiești. Im Januar 2009 wurde Marius Șumudică Trainer des Vereins. Nach der Ernennung von Ion Moldovan zum technischen Direktor löste Șumudică am 10. Mai 2009 seinen Vertrag auf. Moldovan übernahm das Traineramt und mit ihm gelang zum Saisonende 2008/09 der Aufstieg in die Liga 1.
Am 13. Juni 2009 kehrte man zu dem alten Namen Astra Ploiești zurück und nahm statt der bisherigen Farben Gelb und Blau wieder die Traditionsfarben Schwarz und Weiß an. Bereits nach dem dritten Spieltag der Saison 2009/10 wurde der Trainer Ion Moldovan entlassen und durch den Italiener Nicolò Napoli ersetzt. Dieser wurde am 19. April 2010 von Marin Barbu abgelöst, mit dem der Klub den sofortigen Wiederabstieg verhindern konnte. Am 14. Juni 2010 wurde mit Mihai Stoichiță ein neuer Trainer vorgestellt, doch konnte dieser die in ihn gesetzten Erwartungen nicht erfüllen und wurde am 31. August 2010 entlassen, nachdem Astra in den ersten sechs Meisterschaftsspielen nur vier Punkte errungen hatte. Ab dem 5. September 2010 wurde die Mannschaft von Tibor Selymes trainiert, mit dem in der Saison 2010/11 eine Platzierung im Tabellenmittelfeld erreicht wurde. Doch bereits zwei Spieltage nach Start der Saison 2011/12 musste Selymes am 1. August 2011 seinen Trainerstuhl räumen und wurde am 11. August 2011 durch Marius Șumudică ersetzt. Nach zehn Meisterschaftsspielen, in denen Astra ungeschlagen geblieben war, folgte am 27. Oktober 2011 das Aus in der Cupa României 2011/12 durch eine Niederlage gegen den Ortsrivalen Petrolul Ploiești. Drei Tage später wurde Șumudică entlassen, weil er sich geweigert hatte, den Auswechselanweisungen des Mäzens Ioan Niculae zu folgen, die dieser in der Halbzeitpause des Meisterschaftsspiels gegen Rapid Bukarest gegeben hatte. Am 3. November 2011 kehrte Tibor Selymes als Trainer zurück, er wurde jedoch nach der Heimniederlage am 17. Dezember 2011 gegen CFR Cluj zum zweiten Mal während derselben Saison entlassen. Als Nachfolger wurde am 6. Januar 2012 der Portugiese Toni vorgestellt, von dem sich der Verein nach schwachen Ergebnissen in den ersten fünf Meisterschaftsspielen jedoch am 26. März 2012 bereits wieder trennte. Er wurde am 29. März 2012 durch Mircea Rednic ersetzt.
Die bis dahin erfolgreichste Saison spielte Astra 2013/14, als man Vizemeister der Liga 1 wurde, nur fünf Punkte hinter Meister Steaua Bukarest. Gegen Steaua gewann das Team zudem das Finale um den rumänischen Pokal mit 4:2 nach Elfmeterschießen. In der folgenden Saison setzte sich Astra in der Playoff-Runde zur UEFA Europa League gegen Olympique Lyon durch und erreichte die Gruppenphase. 2015/16 wurde Astra mit fünf Punkten Vorsprung auf Steaua Bukarest dann zum ersten Mal Meister.
Fazit von Kicker - online
Die Meisterschaft das ist das Ziel
Sivasspor
Trainername: Hami MandiraliNationalität: TürkischAlter: 20.07.1968Taktischer Stil: FlügelspielTaktik: 4-2-4 breitSivasspor ist ein Fußballverein aus der türkischen Stadt Sivas der gleichnamigen zentralanatolischen Provinz. Der Verein wurde im Jahr 1967 gegründet und hat die Vereinsfarben rot und weiß. In den Jahren 2005 bis 2016 spielte er insgesamt 11 Spielzeiten in der Süper Lig. In der Ewigen Tabelle dieser Lig liegt der Verein auf dem 22. Platz. Seine erfolgreichste Zeit in der Süper Lig hatte der Verein in den Jahren 2007 bis 2009. In dieser Zeit spielte er bis zum Saisonende um die Türkische Meisterschaft mit und verfehlte sie in den letzten Spieltagen. Während die Saison 2007/08 als Tabellenvierter abgeschlossen wurde, wurde in der Saison 2008/09 mit der Vizemeister der größte Erfolg der bisherigen Vereinshistorie erreicht. Daneben wurde in der Spielzeit 2013/14 der 5. Tabellenplatz der Süper Lig belegt. Als weitere wichtige Erfolge sind die drei Halbfinalteilnahmen im türkischen Pokal der Spielzeiten 2008/09, 2012/13 und 2014/15 hervorzuheben.
Aufgrund eines Name-Sponsoringvertrages mit der Krankenhauskette Medicana hieß der Klub ab dem Frühjahr 2015 für die Vertragsdauer von eineinhalb Jahren Medicana Sivasspor. Brasiliens Ex Nationalspieler Robinho ist der Schlüsselspieler von Sivasspor.
Fazit von Kicker - online
Ein gesicherter Tabellenplatz sollte es schon werden
PFK Lokomotive Plovdiv
Trainername: Hristo KolevNationalität: BulgarischAlter: 21.09.1967Taktischer Stil: Direktes KonternTaktik: 4-1-4-1 DM/breitDer PFK (Profesionalen futbolen klub) Lokomotiw Plowdiw (bulgarisch Професионален футболен клуб Локомотив Пловдив, deutsch Lokomotive Plowdiw), kurz „Loko Plowdiw“, ist ein professioneller Fußballverein aus Plowdiw, Bulgarien. Der Verein wurde im Jahr 1926 von den bei einem Eisenbahnunternehmen beschäftigten Ingenieuren Ilija Pacharkow, Todor Atanasow, Petar Michailow, Gantscho Kolew und Petar Schewkenow als "Shelesnitscharski Sporten Klub" gegründet. Ebenso waren der erste Trainer Michail Schewkenow sowie die gesamte Mannschaft bei demselben Arbeitgeber angestellt und sämtliche Ausgaben für den Spielbetrieb wurden durch Spenden der gesamten Belegschaft getragen. Nach neueren Erkenntnisse, hat der Verein zwei Gründungsjahre, da der heutige Verein aus der Vereinigung des Eisenbahnvereins mit dem bis damals erfolgreichsten und beliebtesten Verein aus Plowdiw (Sportclub) stammt. Sportclub wurde nämlich im Jahre 1926 gegründet, was eventuell als eigentliches Gründungsjahr gelten könnte. Das erklärt auch die Beliebtheit des neugegründeten Vereins. Im Moment wird der eigentliche Stammbaum des Vereins noch ermittelt. Der Verein etablierte sich in der Folgezeit in der höchsten Spielklasse. Der dritte Platz in der Abschlusstabelle der Saison 1968/69 war Ausdruck einer neuen spielerischen Stärke, die sich um den 98-fachen bulgarischen Nationalspieler und späteren Nationaltrainer Christo Bonew bildete und der Verein qualifizierte sich erstmals auch rein sportlich für einen europäischen Wettbewerb, wo man erneut Juventus Turin gegenüberstand und wieder verlor.
Die Vizemeisterschaft im Jahr 1973, der dritte Platz 1974 sowie Rang vier 1976 mit der jeweiligen Qualifikation zum neu eingeführten UEFA-Pokal stellten die Krönung dieser Periode dar. Es folgte eine sportliche Talfahrt, die 1980 in den Abstieg in die zweite Liga mündete und deren Grund in finanziellen Problemen, mit denen der Verein zu kämpfen hatte, zu sehen war.
Nach zwei vergeblichen Anläufen zur Rückkehr, meldete sich der Verein 1983 mit einem Paukenschlag zurück und fügte dem Aufstieg den Sieg im Sowjetarmee-Pokal hinzu, als Lokomotive den Gegner aus Tschirpan mit 3:1 besiegte.
Dieser Schwung wirkte sich jedoch nicht nachhaltig aus und der Verein musste den direkten Wiederabstieg hinnehmen. Nach einer erneut einjährigen Abstinenz unterstrich der Verein seinen damaligen Status als "Fahrstuhlmannschaft" und stieg im Jahr 1985 wieder auf. Es folgte eine längere Phase bis 1991, in der sich Lokomotive zumeist im unteren Mittelfeld der Liga aufhielt und sich dann plötzlich in den Jahren 1992 und 1993 mit einem vierten bzw. dritten Platz wieder für einen Platz im UEFA-Cup qualifizierte, wo man jedoch bereits jeweils in der ersten Runde gegen AJ Auxerre bzw. Lazio Rom unterlag. Spätestens ab 1995 jedoch zeigte die Formkurve wieder deutlich nach unten und 1999 folgte als Tabellenletzter der vierte Abstieg der Vereinsgeschichte.
Im Jahr des Wiederaufstiegs 2001 ereignete sich eine Trendwende, als Georgi Iliew den Verein aufkaufte und unmittelbar danach den ehemaligen Meistertrainer von Litex Lowetsch und Lewski Sofia, Dimitar Dimitrow, nach Plowdiw lockte. Dimitrow erreichte auf Anhieb den sechsten und im darauffolgenden Jahr den fünften Platz. Da der Verein damit jedoch die Qualifikation für einen europäischen Wettbewerb verfehlte, heuerte Iliew mit Eduard Eranosjan einen neuen jungen Trainer an, von dem sich die neue Vereinsführung einen Durchbruch bis in die europäische Spitze versprach.
Die Arbeit von Eranosjan wurde trotz eines perfekten Starts in die Saison 2003/04 nicht übermäßig gefeiert, da dieser gegen vermeintlich schwächere Teams zustande kam, obwohl im Zuge des gestiegenen Selbstbewusstseins auch die Spitzenteams Lewski und ZSKA Sofia geschlagen werden konnten. Nach einer schwachen Vorbereitung zur Rückserie der Saison wurde Eranosjan unverhofft entlassen und der Assistenztrainer Iwan Marinow übernahm die Verantwortung. Nachdem jedoch die Mannschaftsleistung deutlich nachließ und nach einem 0:0 im Derby gegen Botew Plowdiw ein deutliches 0:4 gegen Lewski folgte, wurde unter dem Druck der Anhänger Eranosjan zurückgeholt. Diese Maßnahme zahlte sich aus, indem sich die Mannschaft wieder stabilisierte und bereits einen Spieltag vor Ende der Saison die erste Meisterschaft in der Historie des Vereins sicherte.
Bei der anschließenden Qualifikation zur Champions League unterlag der Verein jedoch deutlich dem belgischen Vizemeister FC Brügge, wobei als Trost zwischen den beiden Spielen der Gewinn des Supercups diente, als Litex Lowetsch mit 1:0 besiegt werden konnte.
In den anschließenden Saison 2004/05 konnte der Titel nicht verteidigt werden. Mit dem dritten Platz verdeutliche der Verein jedoch weiterhin seine Ansprüche neben den zuvor dominierenden Vereinen aus Sofia ein dauerhafter Aspirant für die vorderen Plätze im bulgarischen Fußball zu sein.
Am 26. August 2005, ein Tag nach der erfolgreichen Qualifikation für die Gruppenphase des UEFA-Pokals, als OFK Belgrad besiegt wurde, ereilte den Verein eine Tragödie, als der amtierende Präsident Georgi Iliew von einem Scharfschützen erschossen wurde. Nach dem Tod kam auch noch das Ausscheiden in der zweiten Runde gegen die Bolton Wanderers.
Fazit von Kicker - online
Um die Internationalen Plätze mitspielen
Niederlande
Trainername: Jaap StamNationalität: NiederländischAlter: 17.07.1972Taktischer Stil: verschiedeneTaktik: 4-2-3-1 Als niederländische Fußballnationalmannschaft (ndl.: Nederlands voetbalelftal) wird die Fußballauswahl der Niederlande bezeichnet. Seit 1905 traten 759 Spieler für das vom Koninklijke Nederlandse Voetbal Bond organisierte Team an. In 795 Spielen erreichte die niederländische Nationalmannschaft 400 Siege und 174 Unentschieden, 221 Partien verlor sie. Sie nahm bislang an neun Fußball-Weltmeisterschaften und acht Europameisterschaften teil. Ihre größten Erfolge waren der Europameistertitel 1988, sowie drei Vizeweltmeisterschaften 1974, 1978 und 2010. Weiterhin gewann die Nationalmannschaft drei Bronzemedaillen bei den Olympischen Spielen 1908, 1912 und 1920 und wurde Dritte bei der Weltmeisterschaft 2014. Am 24. August 2011 führte die Mannschaft erstmals allein die FIFA-Weltrangliste an. Aufgrund der seit dem 21. Dezember 1907 traditionellen orangefarbenen Trikots und des in den Niederlanden herrschenden Königshauses Oranien-Nassau wird die Mannschaft auch als Oranje elftal (orange Elf) oder kurz Oranje, im Deutschen auch fälschlicherweise im Plural als Oranjes bezeichnet.