Was mir jetzt aus den FAQs halt nicht ganz eindeutig hergeht, ist wie sich das alles auf den Transfermarkt bzw. Scouting niederschlägt.
Beispiel:
Nur Bundesliga voll spielbar.
England, Spanien, Italien betrachtbar.
Japan nicht ausgewählt.
Kann ich dann schon Spieler aus Spanien etc. scouten und verpflichten? Wenn ja auch im gleichen Aussmaß wie aus der Bundesliga?
Wie würde es mir Japan ausschauen?
Für mich ist das schon relativ wichtig da ich nicht derjenige bin, der bis ins kleinste Detail Taktiken ausfeilt, sondern lieber seinen Kader akribisch zusammenstellt.
Die Frage lässt sich pauschal nicht so einfach beantworten.
Wenn es Dir in erster Linie darum geht, Spieler eines Landes
zu Dir transferieren zu können ist die Auswahl einer größeren Datenbank (evtl. speziell für dieses Land) eigentlich entscheidender als z.B. die Unterscheidung "spielbar/betrachtbar". Mindestens auf kurze Sicht - im Laufe der Zeit kann es sein, dass die Anzahl Newgens etwas beeinflusst wird (bei einer großen Datenbank dürften aber auch ohne aktive Ligen ausreichend Newgens in einem Land entstehen).
Geht es um
Transferanfragen der KI sieht es anders aus - aus verwalteten Ligen kommt da mehr.
Scouting ist grundsätzlich auch unabhängig vom Status der Einbindung eines Landes in den Save - sind nicht-ausgegraute Spieler (und darüber entscheidet mindestens kurzfristig vorallem die Datenbank s.o.) kann man sie auch scouten - allerdings haben voll-simulierte Ligen den Vorteil, dass dort Einsätze, Tore, Vorlagen, Karten, Noten usw. "echt ersimuliert" werden und so die maximal mögliche Aussagekraft besitzen. Bei betrachtbar ist die Berechnung stark abgekürzt (und stützt sich eher auf Dinge wie CA und Reputation) und in nicht aktivierten Ländern/Ligen wird entweder gar nichts angezeigt oder nur ein ebenfalls sehr rudimentär ermittelter Saisonwert.
Und wie gesagt - mein persönlicher Eindruck ist, dass die
Spielerentwicklung in voll simulierten Ligen besser und schneller ist. Und selbst wenn das nicht - dann ist sie mindestens realistischer, da hier Attribute wie Professionalität oder Verletzungsanfälligkeit dann voll durchschlagen.