"Herr Wuppermann, wir wollen Sie unbedingt als Trainer des HSV. Wir sind uns sicher, dass Sie der richtige Mann sind."
"Das bin ich mir auch. Ich werde nur unter einer Bedingung diese Tortur über mich ergehen lassen."
"Bedingungen? Wir sind offen. Was stellen Sie sich vor?"
"Nun, ich sag es mal so: Es soll mein Verein sein."
"Wie meinen Sie das?"
"Ich benötige zur Rettung dieses Vereins sämtliche Vollmachten."
"Wie gesagt, wir sind uns sicher, dass Sie den Verein auf Vordermann bringen, wir stimmen Ihnen zu, dass Sie da schon Freiheiten haben sollten. Wir werden all Ihren Wünschen entsprechen."
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Und so unterschrieb Harald Wuppermann einen Vertrag beim Hamburger SV, kurz bevor beim krisengebeutelten Chaosclub des Nordens sämtliche Spieler und sonstige Mitarbeiter entlassen wurden.