Die Teilzeitverträge gehen teilweise nur 1-2 Jahren, bisher eher nur 1 Jahr, sprich längere Verträge sind nicht möglich. Dazu gibt es noch den Amateur Vertrag, wo der Spieler keine feste Gehaltzahlung monatlich bekommt, sondern mit Prämien bezahlt wird (Einsatzprämien, Torprämien usw). Der Nachteil daran ist, dass die Spieler ohne Ablöse jederzeit von anderen Clubs kontaktiert werden können. Gerade in den unteren Ligen sind ablösefreie Transfers fast jederzeit möglich und stellen somit eine Gefahr dar, den Spieler vorzeitig zu verlieren! Natürlich kannst du aufgrund der finanziellen Einschränkungen nicht allen Spielern TZ Verträgen geben, dass sah ich bisher nur bei Clubs, die über einen viel besseren finanziellen Horizont (Gehaltbudget) verfügten.
Die Bezeichnung für Teilzeitverträge ist wie oben beschrieben, TZ und die Amateur-Verträge (so nenne ich sie gerne), werden im FM mit n.a unter Vertrag gekenntzeichnet.
Betrachte bei der Möglichkeit von Semi auf Profi die finanzielle Lage des Clubs, denn diese kann sich drastisch ändern und dich in eine Misere bringen. In einigen größeren Ländern ist das zwar kein Problem, doch bei eher klammen Clubs kann der Umstieg eine Hürde sein. Gerade in der Saisonplanung nachdem Aufstieg kann das Auswirkungen haben, schließlich möchtest du dich ja verstärken und nicht wieder absteigen.
Wenn Geld da sein sollte, lohnt es sich meiner Meinung nach die Jugendeinrichtungen zu verbessern, denn dadurch kannst du gutes Geld verdienen. Ist das nicht möglich betrachte trotzdem deine Jugend, vielleicht schafft der ein oder andere es zu einem Rota bzw Ergänzungspielers und du musst das wenige Geld nicht in die Breite des Kaders investieren!
Einen letzten Tipp möchte ich noch geben, richte Partner (Mutti Clubs) ein, dies geht über den Vorstand! Das Leihen von Spielern die einem größeren Vereinen angehören, sich aber nicht (bzw noch nicht) durchsetzen konnten sind eine gute Alternative
Nebenbei gibt es noch ein bisschen Geld
Puh, eigentlich wollte ich nicht soviel schreiben, da Bua das gut erklärt hatte, doch ich war im Redefluss.