(c) Bua Brooks Lehner nach dem ersten mal Weed-Rauchen.
Die Fans des Österreichischen Nationalteam sitzen schon auf Nadeln, auch der Nachfolger von Marcel Koller Franco Foda schaffte es nicht das Team nach der verkorksten Europameisterschaft in Frankreich wieder auf die beine zu bringen. Auch wenn das Team rund um unseren Kapitän Julian Baumgartliner auf den 2. Platz der Gruppe 4 liegt fehlen jetzt schon 7 Punkte auf den ersten, nämlich auf das Land mit der Haupstadt Cardiff, Wales. Der Präsident Leo Windtner suchte lange nach den perfekten Mann der diese Aufgabe erfüllen kann. Als bestes erschien ihn der aus Road Town, Britische Jungferninseln, stammende Bua Brooks Lehner. Der 32-jährige Trainer, der seine ganze Karriere in der 1. Liga von den Britischen Jungferninseln VG Ballstarz verbracht hat. Dort spielte er vom zarten Alter von 14 bis zu seiner schweren Verletzung durch die er seine Fußballkarriere aufgeben musste, dass war im Alter von 25. Danach zog in seine große Liebe, die er im Urlaub in Österreich kennen gelernt hat, nach Österreich. Dort lebt er jetzt schon seit 8 Jahren, kann perfektes Deutsch und besitzt die Österreichische Staatsbürgerschaft als 2. Nationalität. Seine Marihuana sucht hat der gute Mann auch schon wieder überwunden, er vergnügt sich nun mit Alkohol und Zigarren, aber genug über ihn jetzt geht es zum Interview.
"Herr Lehner, was sagen sie zu den Gerüchten Sie seien den Trainerjob nicht gewachsen?"
Was soll ich darauf sagen? Man behauptet doch auch Sie seine den Journalisten Job nicht gewachsen, trotzdem Arbeiten Sie schon lange als Journalist.
"Was erlauben Sie sich? Wie reden sie den bitte mit mir."
Ich rede mit Ihnen genauso wie ich mit jeden rede.
"Vergessen wir das, zur nächsten Frage. Glauben Sie noch an den Traum Russland 2018?"
Ob ich daran glaube? Ich lebe den Traum schon, diese Welser können sich mit deren Bale jemand anderen suchen den sie Tyrannisieren. Wir zeigen Ihnen schon wie Fußball gespielt wird.
"Haben Sie den keine Angst vor Gareth Bale?"
Angst? So etwas kenne ich nicht. Ich habe ihn einen Land gelebt wo man mit viel glück alle 4 Jahre 2 Pflichtspiele hatte, da haben es die Europäer um einiges besser, da braucht man vor keinem Angst haben.
"Haben Sie schon eine Ahnung wie der Kader für September aussehen wird?"
Es werden 23 Spieler drinnen sein.
"Puh. Mit Ihnen ein Interview zu führen ist nicht gerade leicht. "
Jeder wie er will.
"Wie viele Punkte rechnen Sie sich für September aus?"
Ich habe immer gesagt im September holen wir 7 Punkte, dann hat mir meine Mutter jedoch gesagt das 7 Punkte nicht möglich sind, danach bin ich auch 6 Punkte zurückgegangen.
"Was wäre wenn Sie keinen Punkt mitnehmen?"
Wie ein guter Freund von mir immer sagt: "Sei's wir's sei stirbt Kurh bleibt's hei" Hochdeutsch: Sei es wie es sei stirbt die Kuh bleibt das Heu.
"Das war ein schöner Schlusssatz, danke für Ihr Interview und viel Glück im September."
Glück brauchen nur Anfänger, wir Profis haben das können.[/size]