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Autor Thema: Wunderliches aus dem Wildpark....  (Gelesen 54160 mal)

fifagarefrekes

  • Gast
Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #20 am: 28.November 2017, 10:28:16 »

So schlimm siehts nicht mehr aus.  ;D Die Moral hat sich gefangen als die Liga dann endgültig beendet war (Relegation), das Liga-Preisgeld ausgezahlt wurde. Ergo waren die Mannen schon im Urlaub und plötzlich voll des Lobes... FM-Logik.  ;D Muss die Finanzen wieder mehr einbauen, da siehts eigentlich schon rosig aus. Habe ja wenig Geld ausgegeben, U23 aufgelöst und Zawada verschenkt, war ohne neues Budget bei 1,5 Mio. Aktuell hab ich vor Saisonbeginn, also ohne Festlegung der Ziele, bereits 3,7 Mio. zur Verfügung. Weiß aber nicht ob ich mit Transfers noch warten soll, da ich vermutlich erst wenn ich in der 2.Liga geführt werde an Attraktivität zulege oder? Aktuell wollen da noch zu wenige 2.Liga-Spieler zu mir.
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fifagarefrekes

  • Gast
Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #21 am: 28.November 2017, 19:08:02 »

Auswertung der Mannschaft

Auszeichnungen



Die Fans entschieden und Rochido konnte dem zum größten Teil beipflichten. Für Gordon würde er Pisot in die Mannschaft des Jahres nehmen.


Torschützenkönig


 
Malik Batmaz sicherte sich den Titel, hatte er zwar nicht mehr Treffer wie Daniel Frahn erzielt, aber weniger Spielzeit dafür gebraucht. Rochido
 schenkte Malik von Anfang an Vertrauen, der zahlte das gleich mit einer herausragenden Saison zurück.


Spieler des Jahres
 


Ein schöner Ausgleich und verdienter Titel für Anton Fink. Fink war mit Batmaz der alles entscheidende Mann in der Offensive, der Kitt für die
Batmaz und das Mittelfeld. 15 Treffer auf der Position OM ist aller Ehren wert.


Mannschaft des Jahres



Muss mal einer Rochido verstehen. Motzt unablässig über die Offensive und beide vordersten Spieler stehen in der Elf der Saison. An Linde-
hahn kann sich Rochido noch bildlich erinnern, wie er Burak Camoglu schwindelig spielte.


Spielerstats
 


Topscorer wurde Stephan Hain mit 16 Treffern und 11 Vorlagen. Bakery Jatta die meisten Dribblings pro Spiel. Alles gut, aber was er daraus
machte, war Bälle dann hinters Tor zu hauen. Sam Schreck war ein langer Wegbegleiter in Rochidos FM17-Karriere und wichtiger Baustein für
den Titel der Magdeburger. Stefan Schimmer spielte eine schwache Rückrunde, nachdem er in der Hinrunde noch klar als potentieller Tor-
schützenkönig in Front lag.


Teamstats
 


Der KSC schoss die meisten Tore. Und Rochido motzt weiter über seine Offensivabteilung. Ballbesitz ist in einem guten Rahmen, wurde zur
Hinrunde nochmal ein Stück gesteigert. Chancenerarbeitung zu geschossenen Toren macht einen sehr effektiven Eindruck. Trotz weitestet
gehendem Dribbel-Verbot noch in der Top 5 der Liga. Knackpunkt für „nur“ Platz 2 dann sicherlich die nicht so kompakte Defensive, da war
der Hallescher FC hingegen ein Bollwerk.


Auswertung Mannschaft
 


Wer überlesen hat, dass Rochidos Mannschaftsbesprechung nach dem Aufstieg völlig nach hinten losging. So sieht das dann erst mal aus.  8)
Aufstiegsfeier war dann schnell rum. Zum Haupteingang rein, zum Hinterausgang direkt wieder raus. Anscheinend war bei den Spielern noch
nicht angekommen, dass der KSC nun in die 2.Liga aufsteigt.


Top der Saison

Rang 1


 
Was für eine Überraschung. Rochido sah, dass Batmaz zu schlecht für die U19 spielte (6,4!) und nahm ihn logischerweise sogleich in den
A-Kader auf. In der ersten Profisaison notenbester Spieler der Liga, Torschützenkönig. Da ist weitere Lobhudelei nicht nötig. Interessenten
gibt es genügend - Köln, Frankfurt, Freiburg und Hannover buhlen um Malik. Dessen Vertrag aber ohne AK verlängert. Anbei: Die Entwicklung
von Malik ab Winterpause bis aktuell Ende der Saison. Die Scout-Bewertung sprang von 2,5 auf 3,5 Sterne. Großartiger Fortschritt ist nicht
auszumachen, aber ein spürbarer auf alle Fälle.



Rang 2



Noch eine Überraschung. Fink war als Zehner nicht zu ersetzen. Immer im Spiel drin, der entscheidende Mann, wenn es in der sehr gepack-
ten Zone in der Zentrale eng wurde und Lösungen notwendig waren.

Rang 3
 


Sicherlich der Baustein in der Rückrunde, der dem KSC letztlich zum Aufstieg verhalf. Alexander Siebeck war damit trotz guter Hinrunde
leider abgemeldet. Stark war nie verletzt, spielte so gut wie in jedem Spiel über dem Niveau der Mannschaft und hatte keinerlei Aussetzer.
Wie erwartet glänzte er weder als Vorlagengeber, noch als Torschütze. Aber dafür war er auch nicht unbedingt vorgesehen. Trotzdem wird
Rochido damit planen, ihn ein Stück weit tiefer einzusetzen. Der Doppel-8 aus Hofmann und Stark fehlen ein Stück weit die Offensivqualitäten,
das könnte in der 2.Liga dann zum Stolperstein werden.


Flop der Saison

Platz 1
 


Der allererste Neueinkauf von Rochido geriet leider zum Flop. Das aber nicht weiter tragisch, da er nicht als Stammspieler vorgesehen war,
nur als Option. Leider brachte Rochido diese Option dann aber doch ein Stück weit zu oft wenn es um etwas ging. Der technisch wenig
beschlagene Flügelflitzer fühlte sich teils im Sturm wohler, aber ein vollwertiger Stürmer wird er in diesem Leben nicht mehr. Noch unklar
ob er als Kaderergänzung bleibt oder verkauft/verliehen wird.

Platz 2
 


So viel technische Qualität, so wenig Leistung und Ertrag. Aus Marvin wird Rochido weiter nicht schlau. Weder als Zehner, VoSm auf dem
Flügel, noch als 8er eine Alternative. War in der Hinrunde schon ein Flop, spielte in der Rückrunde nicht mehr so häufig, weiterhin zeigte er
viel zu wenig. Ein Verkauf steht aber vermutlich erst mal nicht im Raum.

Platz 3
 


Wäre vermutlich zum Top-Spieler aufgestiegen, wenn Rochido mit 2-Mann Spitze gespielt hätte. Ja warum hat er das nicht? Egal. Fabian
musste auf den Flügeln ran und da konnte er selten etwas zeigen. War dann mehr Abschlussspieler, vorbereiten war nicht so sein Ding.
Seine Neigung nur sehr gemächlich Matchpraxis aufzubauen nervte Rochido sehr. Eine weitere Leihe steht damit nicht an.


Auswertung Taktik
 


In der Rückrunde setzte Rochido mehr auf Kontrolle, spielte häufig auf Kurzpassspiel ausgelegt. „Seltener dribbeln“ nahm er im Laufe der
Rückrunde raus, vernahm aber keine spürbare Steigerung der Torgefahr, aber auch keinen Schlendrian, den Ball aufgerückt in den gefährli-
chen Zonen abzugeben. Wie gewünscht läuft der Ball vermehrt über die rechte Seite, dann geht es den rechten Flügel runter oder von
dort über der Mittellinie in die Zentrale, Vor, im 16er dann auch auf den linken IZA (An). Im Aufbauspiel war der IZA (An) zu oft aus dem
Spiel raus, allgemein wurde er zu oft von der Verteidigung geschluckt. Stoßstürmer Batmaz hielt seine Position, was ihn ein Stück weit um
seine Qualitäten als „Falsche Neun“ brachte. In manchen Spielen war er dann zu häufig aus dem Spiel raus. Der vertikale Spielmacher (Stark)
war nur eine Notoption, den 8er entsprechend anzutreiben. Eine wirklich geschickte Lösung war das nicht, denn Stark ist für die Rolle nicht
sehr geeignet, und suchte damit auch eher selten den vertikalen Durchbruch in der Zentrale. Der „Falsche Außenverteidiger“ gab für den
VeSM die Ersatzanspieloption und agierte im Spielaufbau weit nach innen gerückt. Das machte den Seitenwechsel mit Kurzpässen vom rechten
auf den linken Flügel einfacher, auch konnte der IZA (An) ihn dann zentral stehend finden. Ein Überlaufen machte bei einem so hoch positionier-
ten Flügelspieler wenig Sinn. Der rechte komplette Flügelverteidiger war quasi eine gewisse Freirolle für Bader, der vermutlich der beste AV der
Liga ist. Er blieb dann je Spielsituation tiefer stehen, oder nutzte seine Chance den Flügelspielmacher auf seiner Seite zu überlaufen. Die Abwehr
spielte ein auf Kurzpässe ausgelegtes Aufbauspiel. Pisot und Föhrenbach waren darin sehr stark, Gordon hatte damit eher Probleme und verschul-
dete da auch mindestens ein Gegentreffer. Ansonsten war es kein auf Angriffspressing ausgelegtes System, die Intensität nicht all zu hoch. Im
Schnitt 12,5km pro Spiel war dann hilfreich, dass der KSC die Saison über mit relativ wenigen Verletzungsproblemen zu kämpfen hatte. Das
System wird vermutlich nicht in der 2.Liga groß zum Einsatz kommen, außer alle Neu-Formationen floppen. Die gegnerischen Stürmer hatten
teils zu viel freien Raum vor der Abwehr, bei Ballverlust der 8er im Spielaufbau fing man sich nicht selten gefährliche Umschaltmomente der
Gegner ein.
 


Wirklich dominant war das System sicherlich nicht. Wenn man dem Urteil auf der rechten Seite trauen kann, dann war der KSC eigentlich in
jedem Spiel haushoher Favorit. Das bestätigt zumindest die gemischten Gefühle von Rochido.


 
Keine Kopfballspieler im Angriff, Rochido verließ sich mehr auf Dynamik und technische Qualität. Mit Batmaz hat man auch einen heraus-
ragenden Abschlussspieler, auch wenn dessen Nervenstärke sehr verbesserungswürdig ist. Damit waren platzierte Schüsse die beste Wahl.
Kopfbälle entweder nach Konter, der Gegner hatte den Zugriff verloren, oder nach Eckbällen, Pisot und Gordon waren darin durchaus
kompetent. Der KSC bekam die Saison über ungewöhnlich viele Elfmeter zugesprochen.


 
Der KSC erzielte viele Treffer nach Flanken. Dabei waren das meist flache Flanken, hätte Rochido in der Taktik vielleicht fokussieren und
damit verstärken können (ist auf Variabel gestellt). Ansonsten war der Steilpass aus der Zentrale das Key-Element der Formation. Der
rechte Flügelspieler suchte den Weg dahin, mit den zwei 8ern, dem Zehner und Batmaz im Sturm war auch genügend Personal für den
Durchbruch in der Zentrale vorhanden. Eine Vorlage über links spricht dafür, dass der IZA (A) sicherlich nicht die ideale Wahl war. Viel
zu selten gelang ein Treffer, wenn dann so gut wie keine Vorlagen dabei herausspringen und der Spieler zu oft geschluckt ist, sollte man
das so nicht weiterverfolgen. Die Gegner trafen häufig über den rechten Flügel. Problem war nicht die Rolle „Falscher Außenverteidiger“
an sich, sondern die mangelnde Unterstützung des IZA (A) und die defensiv eher durchschnittlichen Stärken von Camoglu. Er hatte in
der Hinrunde fantastisch gespielt, in der Rückrunde knüpfte er nicht mehr an die Leistungen an. Das dann sicherlich eine taktische
Fehlentscheidung, die Rochido mit ein Stück weit mehr Sorgfalt hätte erkennen können.


Training
 



 
Hier wollte Rochido von Beginn an den meisten Fortschritt sehen. Bei jeder Möglichkeit bettelte man im Präsidium die Bewilligung weiterer
Trainer an. 3 neue Stellen wurden geschaffen und mit ganz ordentlichen Trainern besetzt. Die Auslastung ist in Ordnung, die Trainings-
qualität für eine Mannschaft in der 3. Liga außergewöhnlich gut. Mal schauen wie sich das in der 2.Liga darstellt, die Abteilung sollte für
einen potentiellen Abstiegskandidaten ganz gut aufgestellt sein. Für das Scouting gab es ebenfalls 2 neue Gesichter, wobei hier leider der
herausragende Piwowarski ersetzt werden musste. In der nächsten Saison wird an der Physioabteilung gearbeitet.


Verletztenliste
 


Hier konnte Rochido überhaupt nicht klagen. Mehr als einer der Stützpfeiler des Teams war sehr selten verletzt, nur 5 mal erwischte es
Spieler, die dann mehr als einen Monat fehlten.
 


Vielleicht war hier auch das Training mitentscheidend. Hartes Training forciert Rochido überhaupt nicht, auch nicht in der Vorbereitung.
Fitness-Training ist ebenfalls wie gewohnt völlig absent. Dies wird alles durch Vorbereitungsspiele antrainiert. Hier gerne alle 3-4 Tage ein
Spiel, zur Pause kompletter Wechsel der Mannschaft. Im letzten Spiel werden die Stammspieler dann völlig ausgepumpt, danach eine
Woche Erholungsphase, dann startet der KSC mit fast völlig aufgebauter Spielpraxis, mit völlig fitten Spieler in die Saison. Über Erschöpfung
klagte kein einziger Spieler während der Saison, aber es gab in der 3.Liga auch selten englische Wochen.


Dynamics


 
Part 1: Nach Abschluss der Saison verpatzte Rochido wie bereits erwähnt die letzte große Rede vor der Sommerpause. Dynamics fasste
das dann passend zusammen. Durch den Aufstieg stieg zwar das Ansehen von Rochido, die Stimmung war aber völlig im Keller.


 
Part 2: Nach der Ausspielung der Relegation und Ausbezahlung der Preisgelder war der Kader dann plötzlich wieder bei bester Laune. Ent-
weder hatten sie nicht auf die Tabelle geschaut und verpasst, dass der KSC aufgestiegen war, oder die Preisgelder fielen üppig aus. Die
beiden unglücklichen Spieler, die an der Kabinenatmosphäre rütteln, sind bereits transferierte Spieler, die zur nächsten Transferphase den
Verein verlassen werden. Endlich sprang der Zeiger bei Match Cohesion in einen positiven Bereich, dazu war eine ganze Saison inklusive
Aufstieg notwendig. Verwunderlich dazu, dass die Eingespieltheit der Formationen nie völlig abgeschlossen war, dabei gab es die Saison
über gar nicht so viele komplette Formationswechsel, in der Rückrunde eigentlich sehr konstant das 4-2-3-1, nur ab und an mit leichten
Rollenanpassungen und geänderten Spielweisen. Der Zusammenhalt der Truppe, wie auch die Unterstützung des Trainers, wird hoffentlich
nächste Saison eine große Hilfe im Abstiegskampf sein. Transfers sollen eigentlich nur dosiert stattfinden, damit der KSC hier nicht wieder
für grundsätzliche Eingespieltheit sorgen muss.
 


Auf Dauer wird das Rochido vermutlich Probleme bereiten. Orlishausens Vertrag wird wahrscheinlich nicht verlängert. Für einen Ersatztor-
hüter verdient er viel zu gut. Erbhöfe gibt’s bei Rochido nicht, das ist Profisport, keine Jungschar. Gordon ist kein Stammspieler mehr, auch
Hofmann wird um seinen Stammplatz bangen müssen. Vermutlich wird Rochido neue Kapitäne ernennen, damit der Umbruch und die Förde-
rung neuer Team-Leader schnell vorankommt. Der Part einflussreiche Spieler ist ein Stück weit weggebrochen. Junge Spieler wollten hier
trotz starker Leistungen noch nicht aufrücken.


 
Mit wöchentlichen Änderungen, schenkt Rochido dem Part wenig Aufmerksamkeit. Während der Saison befanden sich teils alle Spieler in der
Core Social Group. Das sollte wohl ein Ziel sein. Den aktuellen Kapitän darin nicht zu finden, wird den Wechsel der Kapitänsbinde sehr
wahrscheinlich machen. Aber wie gesagt, bereits nächste Woche kann sich das auch wieder ganz anders darstellen.


Vorstand und Finanzen
 


Die Saisonspiele führten beim Vorstand zu wenig Zufriedenheit. Einige hohe Niederlagen, wie die Unterschreitung des Mindestziels sorgten
nicht für Jubelstimmung. Dafür stand Rochido für eine ordentliche Transferpolitik, da man durch Abgänge einiges erwirtschaften konnte,
was gleichbedeutend positiv für die Vereinsfinanzen ist.


 
Der KSC rutschte während der Saison wieder klar in die Miesen. 3.Liga ist ein Verlustgeschäft und Rochido froh, dem nun schnell entrinnen
zu können. Er geht aber davon aus, dass der KSC auch in der 2.Liga keinen spürbaren Gewinn erwirtschaftet, gut dass die Budgets kaum
angefasst wurden und Sparen angesagt war. Verkäufe fließen nur zu 25% der Ablösesummen wieder in Rochidos Budgets. Das ist noch kein
Problem, da geplante Abgänge vor allem das Gehaltsbudget entlasten und kaum Ablöse einbringen werden. Topspieler für einen ordentlichen
Gewinn zu verkaufen ist natürlich absolutes Tabu. Da können die Bundesligavereine für Batmaz bietens was sie wollen.


 
Knapp 4 Millionen ist an Budget erst mal gesichert, vielleicht kommt bei der Festlegung der Saisonziele noch etwas dazu. Damit lässt sich
der KSC sicherlich gut verstärken. Da eine Leihe verlängert wurde und ein Leihspieler fest verpflichtet, konnte man Ablösesummen einsparen
und auch das Gehaltsbudget nicht zu sehr strapazieren. Groß aktiv muss man auf dem Markt auch gar nicht werden, maximal 3 weitere
hochklassige Spieler könnten zum KSC stoßen. Mit Köpke kann sich der KSC für sehr günstige, absolut unter aktuellem Werte befindliche
750k wieder in den KSC-Kader spülen. Falls Zwada doch seinen nächsten Schritt in der Entwicklung macht und den Verein wechselt, erhält
der KSC einen ordentlichen Teil der Ablösesumme.


Fazit zur Saison:
Nach Auswertung aller Daten war Rochido dann doch mit der Saison zufrieden. Der Einstieg ist gelungen, auch wenn das eigene Ziel klare
Meisterschaft misslang. Dafür ist man schnellstmöglich erst mal aus der 3.Liga raus und die verfügbaren Budgets geben Rochido die Möglich-
keit an die Hand, den KSC auch wirklich gezielt verstärken zu können. Rückschlüsse aus den verschiedenen Taktiken konnte er ziehen, wie
auch aus den Spielern, ihren Fähigkeiten und Schwächen. Hoffentlich findet sich dann eine passende Lösung, die besten Spieler sinnig, effektiv
und gewinnbringend einzubinden. Die Freude auf Liga 2 ist sehr groß, erwarten den KSC nun wieder schillernde Spieler und Vereine (ja ein mehr
als herausragender Verein stieg aus der 1.Liga ab, KI-Jupp war es schon mal nicht) und das damit gesteigerte Interesse der Öffentlichkeit.
Rochido will sich nun wieder von seiner besten Seite zeigen und auf Pressekonferenzen polarisieren was das Zeug hält. Eine noch fällige
Entscheidung wird ihn aber erst mal lange verfolgen. Nächste Saison weiter an einer All-In-One Taktik schrauben oder das völlig über Bord
werfen und sich immer nur nach dem entsprechenden Gegner richten. Letzteres hatte er im FM noch nie durchgängig versucht, nur wenn sein
Team als klar unterlegen galt. Die Vorbereitungsspiele werden Rückschlüsse darauf geben, vermutlich wird Rochido diese wie gewohnt überbe-
werten. Am besten ich mach mal eine Abstimmung zu.


Nächste Folge
Auswertung der Ligen in Deutschland, Europa und die internationalen Wettbewerbe. Preisträger falls Auszeichnungen anstehen und die noch
fälligen Relegationsspiele, Trainerentlassungen, die größten Transfers der Saison (Wintertransfers – im Sommer passierte noch recht wenig).
« Letzte Änderung: 28.November 2017, 19:37:40 von fifagarefrekes »
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Speedy-OSM

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #22 am: 29.November 2017, 08:51:50 »

Warum wurde denn Bremen II als Meister getippt zum Beginn der Saison?
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Torchlight

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #23 am: 29.November 2017, 08:53:39 »

Warum wurde denn Bremen II als Meister getippt zum Beginn der Saison?

Die zweiten Mannschaften werden immer als Favoriten gesehen im FM.

fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #24 am: 29.November 2017, 09:09:42 »

Ja Bremen II lag vor Beginn der Saison vorne, auf Seite 1 steht die Prognose bei Interesse. Hatten da meine ich auch noch Kruse und Delanay im Kader stehen. Sind dann im Laufe der Saison abgerutscht. Die eingesetzten Spieler des A-Kaders (in meinem Fall z.B. Drobny) wurden dann nicht in der U23 geführt. Werde das auf alle Fälle weiter verfolgen und entsprechend Posten.
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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #25 am: 29.November 2017, 13:40:35 »

Mehr Glück als Verstand...  ;)

Gratulation zum Aufstieg! In der kommenden Saison muss sich aber einiges tun, will der KSC in der 2. Bundesliga bestehen.
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #26 am: 29.November 2017, 16:16:20 »

Danke, sehe ich nicht anders.  ;D
Fast die ganze Saison über die Mängel in der Formation nicht beseitigt (dabei jedes Spiel voll angeschaut), teils nicht die besten Spieler aufgestellt und dann im Endspurt auf die Konkurrenz verlassen müssen und können. Dazu die Offensive und MF-Zentrale so positionieren lassen, dass der schwächere Flügelverteidiger in der Stammelf die wenigste Unterstützung bekam. Kurz gesagt, ich habe die Saison relativ gedankenlos zu schnell durchgeboxt.
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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #27 am: 29.November 2017, 16:48:28 »

Kurz gesagt, ich habe die Saison relativ gedankenlos zu schnell durchgeboxt.

Rochido-Style eben. ;D Freue mich auf die neue Saison! :)
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #28 am: 29.November 2017, 23:19:29 »

@Fuchs:  ;D Bin mir sicher, dass es nächste Saison besser läuft, die getätigte Taktik-Auswertung hilft. Diesmal werde ich den Kader wahrscheinlich auch nicht so früh zerrupfen wie im FM17.  ;)



Die weite Welt des FM-Fußballs

2.Liga
 


Rochido scoutet aktuell natürlich eifrig und erhofft sich vielleicht ein Schnäppchen aus dem Niedergang anderer Vereine schlagen zu können.
Ob Rochido weich wird Köpkes AK zu ziehen, gute Gründe gibt es schon.
 


Klar für Dresden stand ja erst mal „nur“ der Gang in die Relegation an. Dort scheiterten sie jedoch dann an Paderborn im Elfmeterschießen.


1.Liga
 


Ja das macht auf den ersten Blick einen durchaus realistischen Eindruck, der ein oder andere Ausschlag…oh sh…, der KSC trifft nächste
Saison bereits auf die Schalker. :o Natürlich ein absolutes Highlight.
 


Werder Bremen konnte sich knapp durchsetzen und den Abstieg verhindern.


England
 


United auf dem Weg zur Weltherrschaft, das kennt Rochido noch aus dem FM17. Bis auf Everton bleiben Überraschungen aus, wobei
ist das eine Überraschung?


Spanien
 


Auch hier zieht das alles noch seine gewöhnlichen Kreise. Messi erzielt keine 20 Buden? Ramos 14 gelbe Karten, das beruhigt dann doch.  ;D


Italien


 
Inter so stark ist vielleicht eine kleine Überraschung. Vermutlich auch, dass Bonucci beim AC so überzeugte und der notenbeste Spieler
der Saison wurde. Ob Dybala wieder zum FCB geht?


Frankreich
 


Racing schaffte es leider nicht sich in der Liga zu halten. Nizza auf Rang 6? Der FM18 muss bei
Favre früh den Stecker gezogen haben.  ;D


Portugal
 


Ich vermute, dass die Top 4 sich auch im Jahr 2053 genau so an der Spitze formiert.


Niederlande


 
Ajax auf Rang 4? Der Abgang von Bosz und einige der Euro-League-Helden traf die Amsterdamer.


Schweiz


 
Mir fällt gerade auf, wie wenig ich die Schweizer Liga noch wirklich verfolge. Ist das Ergebnis ein
Stück weit überraschend? Seit Chikhaoui nicht mehr in Zürich kickt, ist das Interesse merklich
gesunken. @lehnerbua: Österreich ab nächste Saison, die hatte ich nicht aktiviert. Schande.  ;D


DFB-Pokal


 
Nachdem der KSC gegen den BVB die Segel strich, war für diese natürlich der Weg zum Titel frei.  :P


Euro-League
 


Hoffenheim gegen Lyon muss ein unglaubliches Fußballfest gewesen sein. Die deutschen Teams hatten wenig überraschend in der Euro-
League ab dem Viertelfinale nichts zu melden.


Champions-League


 
Bayern gegen Liverpool raus, der BVB eine Runde weiter gegen Chelsea dann ebenfalls. Rochido glaubt auch, dass die Engländer bald
ein Wörtchen in der CL mit reden. Aber 4 Clubs im Halbfinale? Das ist dann schon ein bisschen viel.


Trainerwechsel


 
Tedesco und Nageslmann die ersten gefeuerten Trainer. Das fällt wohl ein Stück weit unter Kuriosum. Dieter Eilts übernahm die Bremer,
dann Mirko Votava, bis Thomas Schaaf kam und die Bremer rettete. Das klingt nach einer typischen Bremer Lösung. Wer hätte Schuster
in Gladbach erwartet? Weinzierl in Hoffenheim am Ruder? Das hat irgendwie was.


 
Roy Hodgson nicht der erste gefeuerte Trainer? Damit hatte er vermutlich sein Etappenziel erreicht. Roger Schmidt übernimmt Brighton &
Hove Albion. Hoffentlich erhält Rochido bald die Chance seinen Lieblingskonkurrenten auf einer Pressekonferenz antreffen zu dürfen. Roger
ich komme!  ;D


Wintertransfers
 


Im Sommer war noch relative Ruhe angesagt, im Winter rollte der Rubel. Strootman zu Arsenal? Interessant. Odriozola zu Barca? Auch nicht
schlecht. Carvalho nach München? Das wird vermutlich eher nicht passieren. Dortmund angelt sich Hugo Mallo? Der ist mir ehrlicherweise noch
nicht so geläufig.


Nächste Folge…
Sommertransfer, Vorbereitung zur neuen Saison und weitere Neuigkeiten aus dem Verein. Die Saison 2017/18 ist damit abgeschlossen. Wer aber
noch etwas nachgereicht haben möchte, zügig melden, in 1-2 Tagen beginnt dann der Start in die neue Saison. Bis denne!  :)
« Letzte Änderung: 29.November 2017, 23:24:26 von fifagarefrekes »
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fifagarefrekes

  • Gast
Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #29 am: 30.November 2017, 16:59:51 »

Bei einer Wahlbeteiligung von 0,06% der stimmberechtigten MTF-User  ;D entschieden sich 60% für ein "nach dem Gegner richten". Dann wird das auch so sein. Freue mich drauf, denn es ist ein Stück weit Neuland, die Formation ständig entsprechend dem Gegner auszurichten.
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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #30 am: 30.November 2017, 17:13:15 »

Das wird ein rochidoeskes Fiasko >:D Oder einfach nur super unterhaltsam. ;D
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fifagarefrekes

  • Gast
Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #31 am: 01.Dezember 2017, 07:39:33 »

Die Chance auf ein Fiasko sehe ich eher gering. Selbst Chad Marshalls sehr wilde Taktikrunde lief ja richtig gut und entlassen wurde ich im FM aus sportlichem Misserfolg noch nie, wenn nur wegen Rochidos lockerem Mundwerk. ;D Habe nun erst mal nen Ex-KSCler geholt. Sie nannten ihn bei seiner kurzen Station hier bei uns den "wirren Wirbelwind", ich sehe in ihm einen tollen Rohdiamanten. Nicht Kamberi oder Barry, noch viel schlimmer. ;D
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fifagarefrekes

  • Gast
Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #32 am: 04.Dezember 2017, 23:51:53 »




Vorbereitung auf die Saison

Nun also die Formation in jedem Spiel auf den Gegner ausrichten. Wie gesagt ein Stück weit Neuland. Die Vorbereitungsspiele werden zeigen was funktioniert und
was nicht, was falsch eingeschätzt wurde, was auf Anhieb funktioniert. Die Abgänge im Kader waren früh auszumachen, Vertragsverlängerungen vorerst durch.
Um alle möglichen Positionen besetzen zu können und entsprechende Backups aufzubieten, war noch etwas Arbeit in den Kader zu investieren. Zuerst zog Rochido
alle spielberechtigte und gut entwickelten Talente in den A-Kader hoch und entschied dann, auf welcher Position noch Handlungsbedarf ist. Rochido kam dann zu
dem Schluss:

-   Flügelangreifer links, der ebenso als OM auflaufen kann – Thommy verlängerte seinen Vertrag in Augsburg,
        Rochido bot ihm mehr Gehalt aber halt nur 2. Liga-Fußball. Eine weitere Leihe war dann nicht mehr angedacht.
-   Flügelverteidiger links, der auch Qualitäten im Flügelspiel offensiv hat. Lorenz und Thiede konnten defensiv nicht
        wirklich überzeugen, Föhrenbach wird eher in der IV benötigt. Dessen Leihe wurde um ein Jahr verlängert.
-   10er der auch auf der 8 spielen kann. Wanitzek reicht nicht aus, Siebeck entwickelt sich nicht weiter und ist
        für die 2.Liga wahrscheinlich zu schwach.



Saisonziele
 


Konnte man da mal Nicht-Abstieg wählen? Zumindest der ambitionierte Präsi Kall lässt das gleich mal gar nicht zu.   ;D



Finanzen


 
Der Abstieg in die 3.Liga und der daraufhin betriebene finanzielle Kraftakt hinterließ seine Spuren. Der KSC hatte mit diesem Top-Kader für
3. Liga Verhältnisse ein sattes Minus eingefahren. Dazu drückt weiterhin der Kölmel-Kredit. Eine Ablösung steht erst 2020 an, bis dahin
müssen noch 1,76 Mio Euro überwiesen werden. Vor Saisonstart steht der KSC bei knapp -1.100.000 Euro, was keine Hoffnung macht,
diese Saison und Ende der Saison ausreichend Budget zur Entwicklung der Mannschaft zur Verfügung gestellt zu bekommen. Die Gehalts-
erhöhungen bei Aufstieg verringerten das Gehaltsbudget, aus knapp 4 Millionen Euro wurden 2 Millionen Euro, nach weiteren Abgängen
stand Rochido dann wieder bei 3,2 Millionen Transfer-/Gehaltsbudget gesamt. Damit müssen Spieler verpflichtet und  ebenso im Laufe
der Saison Verträge einiger Leistungsträger verlängert werden. Keine wirklich schlechte Position, aber sehr komfortabel ist das auch
nicht unbedingt.
 




Abgänge


 
Kai hatte bei seinen wenigen Einsätzen nicht überzeugt, weder als DM, noch als IV. Als einer der besseren Verdiener gegen Ende der
Saison nicht mal mehr Bankspieler. Rochido legte einen Wechsel Ende der Saison Nahe und ließ ihn dann ohne Ablösesumme nach Bielefeld
gehen.



 
Auch Dominik Stroh-Engel war am Ende der Saison aus dem Kader raus. Rochido ist kein Fan von Zielspielern, DSE hatte von Anfang an
einen schweren Stand. Überzeugte ab und an, machte aber nicht den Anschein, dass er nochmal zum großen Goalgetter mutiert. Auch
er gehörte zu den Besserverdienern und verließ den Verein dann ebenfalls ablösefrei zu PEC Zwolle.
 



Als einer der Topverdiener hatte Rochido kein Interesse an einem weiteren Konkurrenzkampf mit Uphoff im Tor. Damit ließ Rochido den
Vertrag von Dirk auslaufen, der wiederrum den Verein nach Ablauf seines Vertrages umgehend verließ. Ein neuer Verein ist aktuell nicht
in Sicht, vielleicht setzt er aber seine Karriere nun auch als Torwarttrainer fort, Rochido hat da aktuell keinen Platz frei.

Abgänge zur Leihe





Zugänge



Rochido verlängerte die Leihe von Jonas Föhrenbach (IV), Schleusener (ST/OM L/R) und Thommy (OM L/R) verließen den Verein.
 


Scouting: 76 Punkte
Mohamed wurde beim HSV nicht mehr gebraucht und weilte im Kader der U23. Er hatte bereits ein kurzes Gastspiel beim KSC, das aber
nicht unbedingt als glücklich bezeichnet werden konnte. Auch seine Leihe nach St. Gallen war nicht von Erfolg gekrönt, aber da war auch
Joe Zinnbauer zu der Zeit sein Trainer. Mohamed ist ein dynamischer und polyvalenter Offensivspieler, dem ein Stück weit der Fokus fehlt,
der Mut seine Aktionen durchzuziehen. Das konnte man bereits beim KSC beobachten. Doch Rochido sieht in ihm ebenfalls einen einsatz-
freudigen und technisch für 2. Liga-Verhältnisse sehr feinen Fußballer, der in der richtigen Umgebung und passender Einbindung vielleicht
doch noch seinen Durchbruch schaffen kann.
 


Scouting: 78 Punkte
Der Kader ist ausreichend mit guten 6ern bestückt, mit Wanitzek hat der KSC einen ganz ordentlichen 8er, mit Fink einen guten 9er/
10er. Patrick Pflücke füllt die Lücke vorerst bis Saisonende, gedacht als 8er, der dann mit Hintermann oder passendem Nebenmann
spielt. Rochido wollte hier in dieser Transferphase noch keinen teuren Stammspieler verpflichten, Pflücke ist da eine sehr günstige Lösung,
dessen Vertrag läuft auch am Saisonende aus. Pflücke ist ein technisch ordentlich entwickeltes Talent, das auch aus dem Rückraum
für Gefahr sorgen kann, was bisher eine Schwäche des KSC ist. Arbeiten muss er noch an seiner Durchsetzungsfähigkeit.



Scouting: 86 Punkte
Der relativ teure Wunschspieler Maximilian Wittek entschied sich gegen den KSC und wechselte zum HSV. Die Masse an ordentlichen Links-
verteidiger aus Italien, bzw. dem Unterhaus in England waren keine Option. Rochido entschied sich dann für einen weiteren Leihspieler.
Maximilian Mittelstädt lehnte Bielefeld ab und ging zum KSC, wird dort als Stammspieler gesetzt sein. Er hat in Berlin noch 2 Jahre Vertrag,
ein fester Wechsel wird wohl nicht finanzierbar. Maximilian sollte durch eine emsige Spielweise glänzen und als AV die linke Flügelseite auch
offensiv gut beackern können.



Aufrückender Nachwuchs
 


Jannis Rabold spielt ab sofort für den A-Kader, seine Entwicklung nahm einen guten Verlauf. Zwar ist der KSC auf der rechten AV Seite
gut besetzt, mit Camoglu und Bader eigentlich sogar dicht, doch Rabold könnte bei sehr defensiver Spielweise der weit besser AV zu den
Genannten sein. Dazu zeigte er in der Vorbereitung als IV in der 3er-Kette sehr starke  Leistungen. Nicht unbedingt ein Wunder.
„Technisch“ in der Defensive sehr ausgereift, mit herausragender Konzentration und Entscheidung gesegnet, dazu unglaublich dynamisch.
Rochido sieht in ihm jetzt schon Karlsruhes Gary Medel. Wird sich zeigen, ob er dem Druck stand halten kann, wenn der Gegner mal
drückend spielen sollte.



 
Malik gehört nun ebenfalls komplett zum A-Kader, nahm auch eine gute Entwicklung. Der einsatzfreudige und zielstrebige Deutsch-Türke
ist bereits technisch auf einem akzeptablen Niveau und könnte in Zukunft als Vollstrecker in vorderster Reihe glänzen.



 
Nathaniel ist nun nicht mehr für die U19 spielberechtigt und stößt ebenfalls zum A-Kader. Der ehemalige Freiburger entwickelte sich in
seinem letzten Jahr in der U19 ausreichend, damit ihm Rochido nun auch eine Chance in der Vorbereitung gibt. Der dynamische Defensiv-
stürmer mit der guten Ballbehandlung könnte auch seine Chance auf dem linken oder rechten Flügel erhalten.




Eric Jansen wird ab sofort im A-Kader die IV verstärken. Der Deutsch-Brasilianer ist im Dunstkreis der deutschen U18-Nationalmannschaft
und mehr als ordentlich entwickelt, muss aber noch an Masse und Robustheit zulegen, hoffentlich auch noch an Größe.



 
Zuletzt zog Rochido auch Valentino Vujinovic hoch. Im FM17 brachte er ihn absolut nicht in die Gänge, obwohl er sich stark entwickelte,
vor dem Tor aber zeitlebens eher harmlos blieb. Wird sich zeigen ob sich daran etwas geändert hat. Valentino wurde dann in dieser
Transferperiode an den FSV geliehen, die frisch in die 3. Liga aufstiegen. Der Konkurrenzkampf ist erst mal zu groß.



Kader Hinrunde
 


Uphoff ist gesetzt, es gibt ja kurz vor Saisonstart auch noch keinen spielberechtigten Ersatzkeeper. Rochdio sucht
noch einen günstigen Nachwuchsmann, der das Budget nicht zu stark belastet.
 


Föhrenbach und Pisot gehen als Stammspieler in die Saison, Gordon ist aber auch in fortgeschrittenem Alter auf der
Höhe und hat weiter seine Qualitäten, wenn es um die Qualitäten eines Abräumers geht. Jansen ist klar Backup Nr.2,
könnte aber in einer 3er-Kette auf seine Einsatzzeiten kommen. Ein Umbruch in der IV ist erst zur nächsten Saison
geplant.


 
Bader gehört zu den absoluten Leistungsträgern im Kader, Camoglu kann auch im RM spielen. Rabold gilt aktuell als
Option in der 3er-Kette, während Mittelstädt keine Konkurrenz hat. Zur Not kann Föhrenbach auch den linken AV
geben.


 
Mit Hofmann, Mehlem und Stark hat man 3 überzeugende Defensivoptionen, mit Fink und Pflücke 2 gute OMs.
Mehlem gilt nicht als Starspieler, aber als 6er immer mit beeindruckender Leistung im vergangenen Jahr und auch
vor dem Tor als Vorlagengeber und Schütze kein Blindgänger. Siebeck wird dann eine Option, wenn der KSC in
Verletzungsnöte gerät. Absolut solide und als Leader auch selten mit schlechten Leistungen in der letzten Saison
im Fokus. Dazu kommt noch Wanitzek, der aber als OM (L) geführt wird.


 
Hier scheint eher Masse und noch fehlende Klasse vorhanden zu sein. Das sieht Rochido aber nicht so. Lorenz ist
ein ordentlicher Flankengeber, Muslija überzeugte in der letzten Saison restlos. Feigenspan wird ab sofort nur noch
im Sturm eingesetzt, da kann er seine herausragende Dynamik bei fehlender Technik besser ausspielen. Wanitzek wird
einzig als 8er oder 10er spielen. Mensah darf in seinem ersten Profi-Jahr langsam reinschnuppern. Gouaida ist sehr
polyvalent, was ihn wie Muslija auch zu einer Option in der Zentrale macht.


 
KSC-Nachwuchs pur. Batmaz ist absolut gesetzt, als Nebenmann kommt auch Fink, Muslija oder Gouaida in Frage.
Karaahmet gilt als Backup Nr.1, während Amamoo zur Not auch auf den Flügeln ran kann.



Saisonvorschau
 


Rochido schmiss das Geld in der Transferperiode absolut nicht zum Fenster raus, lieber weiter horten und Transfers
genau abwägen, die Liste an Spielern erst mal genau durchforsten, da die Finanzen überhaupt keinen guten Eindruck
machen. Logischerweise konnte Rochido mit den 3 Neuzugängen, sowie dem hochgezogenen Nachwuchs, in der Presse-
Vorschau wenig beeindrucken, und geht nun ein Stück weit Risiko. Der KSC gehört zu den Abstiegskandidaten, ist da
aber nicht alleine auf weiter Flur. Durch den leicht verpatzten Aufstieg, ohne Gewinn der Meisterschaft, was Vorgabe
der Leitung war, wird Rochido bei einem Abstieg bzw. bereits bei einer größeren Niederlagen-Serie vermutlich seinen
Job verlieren. Aktuell steht die Zustimmung seitens Präsi Kall bei 56%.



Nächste Folge
Alle Vorbereitungsspiele, was 9 Spiele an der Zahl betrifft. Der KSC stieg sehr früh in die Saisonvorbereitung ein, was
sich hoffentlich positiv auswirkt, denn die ersten 3 Gegner sind direkt absolute 2.Liga/DFB-Pokal-Kracher, natürlich im
Verhältnis zum KSC. Das diesmal aber getrennt zur Vorstellung der Transfers und Abgänge, da aufgrund der Anpassung
der Formation auf den Gegner das relativ ausufernd wird. Zuerst die Gegneranalyse, dann die geplante Einstellung auf den
Gegner. Das Spiel an sich und die Auswertung der Ideen nach dem Spiel. Fehlt noch ein Freundschaftskick, dann geht die
Saison los. Dienstag oder Mittwoch sollte das also entsprechend aufbereitet sein.

« Letzte Änderung: 05.Dezember 2017, 07:39:07 von fifagarefrekes »
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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #33 am: 05.Dezember 2017, 09:59:42 »

Puh, ganz schön junge Truppe hast du dir da zusammengestellt. Vereinzelt ein paar erfahrene Spieler, aber insgesamt doch sehr rar gesät. Im "mittleren Fußballalter" (25-30) hast du so gut wie keinen Spieler - ich vermute mal, dass die zu teuer waren? Die Abgänge von Stroh-Engel und Bülow kann ich nachvollziehen (Topverdiener, aber nur noch Reservisten - das kann sich der KSC nicht leisten), ich frage mich nur, ob sich das im Laufe der Saison nicht rächt... Die erfahrenen Führungsspieler braucht man halt auch. Da hätte ich mir vielleicht eher noch 1-2 Transfers gewünscht, anstatt so junge Leute einzukaufen/auszuleihen, die ja dann auch mit dem eigenen Nachwuchs konkurrieren. Ist aber alles eine Frage des Geldes, ich weiß... ;D

Edit: Insgesamt finde ich deine Transferpolitik aber absolut sinnvoll und nachvollziehbar. Außer auf der LV-Position bist du eigentlich überall ausreichend besetzt (und da können ja Föhrenbach, Camoglu oder auch Bader spielen). Bin mal gespannt, was die jungen Wilden im Sturm so reißen werden! :)
« Letzte Änderung: 05.Dezember 2017, 10:01:13 von Fuchs »
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #34 am: 05.Dezember 2017, 11:08:53 »

Ja die Spieler im mittleren Alter hätten mir das Budget zu sehr belastet. Da das Prestige ja erst mit dem Aufstieg stieg und dann erst entsprechende Spieler zum KSC kommen wollten, habe ich das erst mal gelassen. Hat die Zeit nicht gereicht den Markt umfassend zu scouten. Auch die Fülle an Engländer oder Italienern wollte ich nicht groß beachten, vor allem keine Engländer, wäre arg unrealistisch für den KSC. Nervt wie die Scoutingliste mit Engländern zugekleistert wird, ist mittlerweile ein grundsätzlicher Filter drin "kommt nicht aus England". ;D

Das Gefälle im Kader ist denke ich abseits des reinen Alters ganz ok, die Dynamics zeigen da nix negatives. 3 Leader on top, diesmal auch Stammspieler, 3 darunter, 5-6 Nachwuchskräfte die einflußreich sind und ein relativ "großer Boden" mit Nachwuchs. Das ist aber denke ich ok, da die Core-Group einen geschlossenen Eindruck macht. Poste das dann im nächsten Teil. Die geliehenen Spieler konkurrieren zwar von den Idealpositionen her ein Stück weit, das wird sich aber dann letztlich anders darstellen. Mir gefällt an dem Kader sehr, dass extrem viele Spieler polyvalent sind, Lorenz könnte ja z.B. auch als LV auflaufen, Camoglu als RM, Amamoo als Flügelspieler, Muslija im Sturm usw.. Das will ich nutzen und so den Kader relativ schlank halten. Nur nen Ersatz-TW brauch ich noch dringend.  ;D
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fifagarefrekes

  • Gast
Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #35 am: 06.Dezember 2017, 19:29:22 »

Spiel 1 – Karlsruher FV (H) - 3-4-2-1 – 4-2-3-1


 
Der KSC lag im neuen System zwar bereits nach 7 Minuten mit 2:0 in Front, doch das Spiel mit 2 OM und einem Stürmer machte in der
Offensive nicht den besten Eindruck. Rochido stellte zur Pause, auch aufgrund der fehlenden Frische, auf ein 2-1-4-1-2 um, tolle 50/50
Balance. ;D Keine Flügelverteidiger, nun einzig mit 2 AM auf den Flügeln, Abwehr-2er-Kette. Der KFV kam mit deren offensiven 3er-Reihe
nicht in die Hälfte der Karlsruher, der Stürmer wurde von den beiden IV und dem DM abgeschirmt. Damit hatte der KFV keine Chance mehr,
der KSC drückte durchgehend und hatte Chancen en masse, erzielte dann einen standesgemäßen Sieg.
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Spiel 2 – VfB Gaggenau (H) - 3-4-1-2 – 4-2-3-1
 


Nachwuchskicker Jannis Rabold, eigentlich ein defensiver AV, dem die körperlichen Voraussetzungen eines IV völlig abgehen, durfte als
RIV auf das Feld und Rochido machte Purzelbäume ob dessen souveräner Leistung. Rabold ließ den Ball mehr als überragend laufen.
Ballgewinn und dann direkt sinnig auf seine Mitspieler abgelegt, sei es durch einen mustergültigen Flankenwechsel oder Spieler die Flanke
runter, die weit in der gegnerischen Hälfte standen. Seine Benotung von 8,7 wurde mit einer Vorlage aus der eigenen Hälfte gekrönt.
Unverhofft bekommt Rochido nun eine spannende Möglichkeit an die Hand, denn Rabold ist für einen Nachwuchskicker sehr ordentlich
entwickelt, hat defensiv wichtige Fähigkeiten eines überzeugenden IVs bereits antrainiert, ist super dynamisch, ihm fehlt aber sicherlich
noch vieles im mentalen Bereich. Der KSC dominierte die Partie durchweg, Rochido wechselte extrem häufig.
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Spiel 3 – Berlin (H) – 4-1-2-1-2 – 4-2-3-1


 
Fokus Defensive:
Selke und Darida abschirmen - Lazaros emsige Spielweise unterbinden, mit Maier im DM läuft
der Spielaufbau vermutlich vorranging über die rechte Seite. Kalou ein nachrücken in den 16er
erschweren
Fokus Offensive:
Weiser ist der defensiv schwächere AV, scheint Drang in die Offensive zu haben, dort soll also
der Einbruch erfolgen, wenn möglich Räume hinter ihm ausnutzen Beyer ist ebenso der defensiv
schwächere IV zu Rekik, Fokus damit auf die linke Seite der Berliner, vom KSC aus gesehen.



 
Defensiv:
Lazaro wird von Föhrenbach abgeschirmt, der defensiv sehr überzeugend den AV geben kann.
Mehlem soll Darida aus dem Spiel nehmen, wie auch die Abstände gering halten, damit Selke wenig
Raum hat.

Offensiv:
Spiel über linken Flügel gewünscht, der MEZ operiert hoffentlich im linken Halbraum, die F9 nutzt
wenn möglich den Raum hinter dem rechten AV Weiser. Mit dem OM und den 2 ZM wird das zentrale
Mittelfeld hoffentlich ausreichend unter Druck gesetzt. Kontern/Strikt – Schnelles Umschaltspiel,
damit die möglichen Räume nicht geschlossen werden können, die eigene Defensive nicht zu weit
aufrückt.



 
Rochido gab nun Rabold die Chance als IV in der 4er-Abwehrkette seine Fähigkeiten zu zeigen. Gouaida durfte in seinem ersten Einsatz
als falsche Neun aufs Feld, wo ihm sogleich eine wichtige Rolle zu Teil wird. Die beiden ZM, mit Muslija und Wanitzek besetzt, sind sehr
offensiv ausgerichtete Spieler. Bei den Berlinern startete Kalou nicht, es wurde der junge Nachwuchsspieler Shala. Die Berliner diktierten
anfangs aus dem tiefen Mittelfeld heraus und versuchten über die Flügel in den 16er einzubrechen. Föhrenbach hatte Lazaro aber weitest-
gehend im Griff, Flanken erzielten keinen Effekt. Der KSC hingegen versuchte schnell umzuschalten und über den linken Halbraum für
Gefahr zu sorgen, was anfangs sehr gut gelang, doch die Chancen wurden nicht genutzt. In der 34. Minute ging Berlin in Führung. Ein
Weitschuss von Darida fälschte Rabold unglücklich ab, Uphoff hatte den Ball antizipiert und ging auf den Boden. Der links im 16er stehende
Shala musste den Ball nur noch ein schieben. In der 2. Hälfte musste Rochido dann einige Wechsel durchführen, das Spiel des KSC verflachte
dann ein Stück weit, aber den Berlinern war man weiterhin nicht unterlegen. Diese versuchten zwar weiterhin über die Flügel Dampf zu machen,
doch spätestens in der Zentrale war dann schnell Schluss. Eine knappe Niederlage die Rochido schnell abhakte.
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Auswertung Taktik:
Darida und Selke aus dem Spiel nehmen. Selke war kein Faktor, Darida schwamm in der Offensive, ging teils auf die Flügel raus, die Zentrale damit dicht.
Hinter Weiser einbrechen. Durch die Konter-Mentalität der Berliner suchte er selten den Gang in die Hälfte der Karlsruher, Raum gab es so gut wie nie hinter ihm.
Lazaro einen starken AV gegenstellen und sich nicht überspielen lassen. Föhrenbach spielte stark und ließ Lazaro das Spiel über kein einziges Mal durchbrechen.


Spiel 4 – Stuttgart (A) – 3-4-1-2 (4-2-2-2) – 4-4-2 (4-2-4)


 
Fokus Defensive:
Beide Flügelspieler IZA, Durch KONTROLLE wird der VfB vermutlich weit aufrücken, damit muss die
Zentrale dicht gemacht werden.

Fokus Offensive:
Das Aufrücken des VfB, das Nachrücken bietet dem KSC Chancen zum Umschalten/Konter.




Defensiv:
Die 3-2 Staffelung soll die tiefe Zentrale dicht machen, den IZA keinen Raum bieten. Beide BeM
sollen insofern aggressiv gegen die ballführenden Spieler agieren, der OM dabei ebenso in der
Zentrale aushelfen. Beide Flügelspieler sollen dazu vorrangig defensive Aufgaben übernehmen, aber
sich ebenso im Angriff voll mit einschalten.

Offensiv:
Erst mal kein klarer Fokus aufs Konterspiel. Hinten dicht stehen, in der Offensive aber auch voll
nachrücken und dort bei Ballverlust pressen. Gefahr Konter zu kassieren sollte durch die beiden
wenig dynamischen Stürmer des VfB nicht sehr groß sein.Spielaufbau aus der eigenen Hälfte über
die Flügel, in der gegnerischen Hälfte dann mit 3 Mann die IV attackieren.



 
Da Rabold gegen Berlin in der 4er-Kette als IV nicht wirklich überzeugte, ließ ihn Rochido in der 3er-Kette als RIV auflaufen. Lorenz und
Bader sollen als AM auf den Flügeln ackern. Gouaida bekam vor Fink den Vorzug als OM, Muslija als hängende Spitze diesmal im Angriff.
Bereits früh im Spiel erkannte dann Rochido, das ihm auch in diesem Spiel nicht von Anfang an eine durchweg passende Ausrichtung auf
den Gegner gelang. Die Zentrale war dicht, die IZAs abgemeldet, doch er hatte die wenig dnymaischen Stürmer unterschätzt. Bereits früh
war klar, dass Ginzczek nicht in der Zentrale verweilt, sondern auf den rechten Flügel rausschiebt und das brachte die Defensive des KSC
gehörig ins Wackeln. Ginczek schob raus, der IZA rein, während Pavard als AV ebenfalls weit mit hoch schob. Lorenz und Föhrenbach
waren damit völlig überfordert, über die rechte Seite lief ein Angriff nach dem Anderen. In der 9. Minute gelang so auch der Führungstreffer
für die Stuttgarter. Ginzcek ließ sich auf den Flügel fallen, flanke flach in die Zentrale auf Terrode, der nur noch seinen Fuß hinhalten musste.
Rochido beließ die Formation erst mal, nur stelte er Lorenz als offensiven Flügelverteidiger auf, was aber auch keine sichtbare Linderung
brachte. In der 20. Minute dann der ultimativ glückliche Ausgleich. Grahl im Tor des VfB war aus dem Kasten gestürmt und musste einen Ball
am rechten Flügel klären, doch Batmaz war bereits an ihm dran. Grahl setzte den Klärungsball Batmaz ans Bein, der trudelte ins Leere Tor,
was für eine Flugbahn. Zur Pause hatte Rochido genug gesehen. Der KSC schob zwar teilweise hoch, doch Abschlüsse gab es nur aus dem
Rückraum. Die 3er-Offensive versuchte zwar zu kombinieren, was teils richtig ansehnlich aussah, doch der Abschluss wollte da viel zu selten
gelingen. Rochido stellte auf ein 4-4-2, weiter mit 2 BeM im DM und eher tief stehenden Flügelspielern. Dazu das Spiel auf KONTER umgestellt,
weiter mit Stoßstürmer und hängende Spitze. Das brachte zumindest in der Offensive einen fulminanten Umschwung. Der VfB diktierte weiter,
durch den Wegfall des OM hatten die Stuttgarter in der Zentrale Gleichzahl, dazu die IZA, hier hatte der KSC selten Kontrolle, doch ging der
Ball dann auf die Flügel raus, packte die Formation mit dem BeM, dem hinten aushelfenden Flügelangreifer, sowie dem Flügelverteidiger zu. Das
Flügelspiel des VfB war damit lahm gelegt, was gleichbedeutend auch mit deren Torgefahr war. Direkt nach Wiederanpfiff lag der KSC sogleich
in Führung. Das Mittelfeld des KSC rückte nicht mehr nach, die Abstände zu den Angreifern war riesig und Rochido gefiel das sehr, denn im
Umkehrschluss hieß das, dass die Verteidiger des VfB bei kontern keine Unterstützung erhalten. In der 48. Minute schickte Mehlem nach Ball-
gewinn Feigenspan auf die Reise, der mit Ball am Fuß noch 30 Meter zu gehen hatte und nicht mehr einzuholen war, Grahl nervensicher
überwand. Das Spiel ging dann in gleicher Art so weiter. Der VfB versuchte aufgerückt auf die Flügel raus zu kommen, was nicht gelang,
der KSC spielte nach Ballgewinn Konter aus. Feigenspan lief noch einmal auf den Keeper der Stuttgarter zu, diesmal Zieler, doch er verwandelte
nicht. Dazu wurde er mehrmals gefoult, ansonsten wäre er wieder durch gewesen.
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Auswertung Taktik:
Die IZA aus dem Spiel nehmen und die Zentrale dicht machen. Ginczek ließ sich auf den Flügel fallen, was die Statik der Defensive gehörig durcheinander wirbelte.
Ebenso mutig nach vorne spielen und nachrücken. Das 1:0 des VfB fiel nachdem diese schnell umschalteten.
Offensive auch über Umschaltspiel bzw. Konter schlagkräftig machen


Spiel 5 – Mannheim (H) – 3-4-1-2 – 4-1-4-1


 
Gegen die Mannheimer ließ Rochido bis auf Pisot den Ersatzkader spielen, richtete sich nicht groß nach der Spielweise der Mannheimer. Der
KSC hatte in der ersten Hälfte ordentlich gespielt, ließ aber Torgefahr ein Stück weit vermissen. In der 2. Hälfte machte er nach Wechseln
dann einen entscheidenden Fehler. Er stellte den mittlerweile sehr undynamischen Gordon in die Zentrale, die Mannheimer wussten sich aus
der Bedrängnis zu befreien und schickten ihren Stürmer über Gordon steil. Nach dem Anschlusstreffer hätte Rochido spätestens reagieren
müssen, er tat es dann erst nach dem der Ausgleich so in gleicher Machart fiel.

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Spiel 6  – Florenz (H) – 4-3-1-2 – 4-2-3-1


 
Hier die Auswertung nach dem Spiel. Rochido ging vor dem Spiel noch davon aus, dass mit
Di Faso zumindest ein IZA auf dem Feld steht. Einen genauen Vorbericht zur taktischen
Ausrichtung gab es diesmal nicht zur Bemusterung. Rochido stellte sein Team dann nur in
Grundzügen, ohne individuellen Fokus auf den Gegner ein.

Fokus Defensive:
Stürmer und OM binden, weitere Mitspieler schaffen, die den AVs auf den Flügeln aushelfen können.

Fokus Offensive:

Chancenerarbeitung durch die Zentrale, teils auf Konter setzen, aber ebenso spielerische Lösungen
finden, nicht nur einigeln.




Defensiv:
4er Kette um die Breite des Spiels der Fiorentina aufzufangen. Mit Stark eine Absicherung für den
gegnerischen OM, durch die Standard-Ausrichtung mit den beiden äußeren MZs auch Unterstützung
für die AVs da. Der eigene OM hilft defensiv ebenso aus, falls einer der 6er der Fiorentiner nachrückt.

Offensiv:
Die beiden äußeren 8er sind gute Aufbauspieler, sollten das fehlende Flügelspiel auffangen können.
Muslija und Goiaida sollen mögliches Umschaltspiel vors Tor tragen, Karaahmet dann abschließen.



 
Da AV-Neuzugang Mittelstädt noch an einer Bänderdehnung laborierte und Severin Bucht den Verein zur Leihe verließ, stellte Rochido Lorenz
als AV auf, der dann seine Sache gut machte. Der KSC hatte Florenz gut unter Kontrolle, die Zentrale war dicht, die Flügelspieler vor Herein-
gabe von Flanken gestellt. Einzig die Sturmspitze machte in der 1. Hälfte Sorgen. Karaahmet lief sehr oft ins Abseits, Muslija und Fink verloren
die Bälle zu leicht. Zur Pause brachte Rochido Feigenspan als Sturmspitze, Malik Batmaz als hängende Spitze. Florenz ging dann nach einer
Freistoß-Hereingabe in Führung. Der KSC ließ sich nicht beirren und drängte auf den Ausgleich. Gouaida kam für Pflücke, ein Versuch auf der
Acht und das funktionierte wunderbar. Bis zur 65. Minute machten Batmaz und Feigenspan keinen guten Eindruck, sie waren ein Stück weit
raus, doch dann drehten sie das Spiel. Gouaida behauptete den Ball, legte raus auf Lorenz, der Batmaz mit einer flachen Flanke in der Zentrale
fand. Gegen Ende schaltete der KSC blitzschnell um, Batmaz konnte alleine auf weiter Flur durchstarten und den ebenfalls dynamisch vor die IV
gerückten Feigenspan finden.
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Auswertung Taktik
Den ST und OM aus dem Spiel nehmen
Unterstützung für die AV geben
Mischung aus Umschalt- und Ballbesitzspiel


Spiel 7  – St.Pauli (H) – 4-3-1-2 – 4-2-3-1


 
Fokus Defensive:
Stürmer und OM binden, weitere Mitspieler schaffen, die den AVs auf den Flügeln aushelfen können.

Fokus Offensive:
Chancenerarbeitung durch die Zentrale, teils auf Konter setzen, aber ebenso spielerische Lösungen
finden, nicht nur einigeln.



 
Defensiv:
4er Kette um die Breite des Spiels der Paulianer aufzufangen. Mit Stark eine Absicherung für den
OM, durch die Standard-Ausrichtung mit den beiden äußeren MZs auch Unterstützung für die AV
da.Der OM hilft defensiv ebenso aus, falls einer der 6er nachrückt.

Offensiv:
Die beiden äußeren 8er sind gute Aufbauspieler, sollten das fehlende  Flügelspiel auffangen können.
Muslija und Goiaida sollen mögliches Umschaltspiel vors Tor tragen, Karaahmet abschließen.




Hofmann begann für Stark als absichernder MZ(V), während Gouaida als Halbstürmer nun im Angriff seine Chance bekam. Durch Pisots
kurzzeitige Verletzung Gordon mit der Chance sich nach dem schwachen Testkick gegen Waldhof zu rehabilitieren. Das Spiel stand dann
durch St. Paulis defensive Spielweise dann unter einem anderen Stern. Anstatt kontrollierend, spielten die Paulianer verteidigend. Der
KSC ließ also von Anfang den Ball laufen, Punktete über Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte, hatte viele Abschlüsse, aber das fast
ausschließlich Weitschüße. Gouaida ließ den Ball schön laufen und arbeitete emsig, hatte 2 Möglichkeiten frei vor dem Tor, doch er
präsentierte sich eher als Zuspieler für den Vorlagengeber, nicht als wirklich durchgängig willig in die letzte Reihe zu gehen, für den
Durchbruch zu sorgen. Pauli ging durch einen Elfmeter, den Bader verschuldete, früh in Führung. Ansonsten hatte Bader seinen Gegen-
spieler Cenk Sahin überhaupt nicht im Griff. Der stand tief, bekam die Bälle und lief dann auf Bader zu. Auch die Änderung auf Manndeckung
zu switchen brachte nur minimale Linderung. Zu Pause dann einige Umstellungen. Batmaz, Fink und Feigenspan bildeten das angreifende
Trio. Die Paulianer fingen nun in der 2. Hälfte an dominanter aufzutreten, doch viele Torchancen konnten sie sich nicht erarbeiten. Kurz
nach Wiederanpfiff nutzte der KSC dann einen Ballgewinn zum Umschalten, Stark legte auf Fink, der sein Duell für sich entscheiden konnte
und auf den durchstartenden Batmaz ablegte, der sicher ins kurze Eck verwandelte. Danach hatte der KSC weitere klare Gelegenheiten zur
Führung, Feigenspan entwischte wie gewohnt seinen Gegenspielern, verwandelte aber erst mal nicht. In der 82. Minute war es dann soweit,
Feigenspan war mit Ball wieder entwischt und zeigte vor dem Tor Nervenstärke. Der Sieg des KSC letztlich völlig verdient, da man heute
einzig in der Chancenverwertung nicht eiskalt genug war. Auch Rabold machte in der IV, später als Gegenspieler von Cenk Sahin, als AV
eine ordentliche Figur.
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Auswertung Taktik:
Siehe Florenz


 
Spiel 8 – Pforzheim (H) – 4-2-3-1 (Weit) – 4-4-1-1


 
Der Datenanalyst empfahl ein 4-2-3-1 (weit), Rochido richtete sich danach. Dazu wurde maximal gepresst und auf Ballkontrolle gesetzt.
Pforzheim war damit überfordert, boten sie doch nur eine echte Spitze auf, ansonsten rückte der Kader wenn sehr gemächlich nach.
Rochido wollte nun im vorletzten Testkick den Ersatzspielern den letzten Rest Matchpraxis geben und die Möglichkeit sich vor Saisonbeginn
nochmal zu zeigen. Wirklich positiv stach nur Marcel Mehlem mit einem Tor und einer Vorlage heraus, sowie Siebeck, der einen Treffer
auflegte. Mit dem breit angelegten Spiel und 2 Flügelspielern spielte der KSC gerade in der ersten Hälfte nicht wirklich gut, es gab relativ
wenige klar Möglichkeiten. Nach der Pause ließ Rochido die Flügelpieler als Trequartista angreifen, die Flügelverteidiger angreifen. Das
brachte zwar dann weitere Tore, änderte aber die Struktur im Ballbesitz eher zum Unguten.

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Spiel 9 – Offenbach (H) – 4-2-3-1 (Eng) – 4-4-2


 
Fokus Defensive:
Die tiefstehenden Offenbacher werden wahrscheinlich bei Ballgewinn hoch und weit den Knipser
suchen, oder den Zielspieler, der die Bälle dann erst mal hält oder den Knipser einsetzt.

Fokus Offensive:
Mit den 2 eher tiefstehend zu erwartenden 4er-Ketten muss das Spiel passend in der gegneri-
schen Hälfte geöffnet werden.




Defensiv:
Mit dem Rückhalt Rabold, dazu unglaublich schnell, sowie dem verteidigenden Bader, soll der
Knipser keine Chance erhalten, den Raum hinter der Abwehr für sich auszunutzen. Auf den
Zielspieler legt Rochido keinen besonderen Fokus.Das Spiel soll vorrangig über der linke Seite
erfolgen, dass die hohen Bälle der Offenbacher möglichst weite Wege auf den Knipser zurück-
legen und damit hoffentlich unsauber werden. Hohes Pressing, die Offenbacher sollen den Ball
gleich weit spielen, damit der KSC schnell wieder in Ballbesitz gelangt.

Offensiv:
Ballbesitz in der gegnerischen Hälfte wird zwangsläufig das vorrangige Spiel sein, vielleicht findet
der KSC aber auch mit direkten Pässen Räume in der tiefen Ausrichtung der Offenbacher.
Überladung in der Zentrale, damit möglichst immer eine freie Anspielstation zu finden ist. Durch
das hohe Pressing sollen die Offensivspieler keine weiten Wege zurück in die Defensive gehen
müssen, wenn möglich in der gegnerischen Hälfte direkt wieder in Ballbesitz kommen.



 
Bis auf Rabold und Wanitzek trat der KSC in Bestbesetzung an, es gibt höchstens noch ein kleines Testspiel vor Saisonbeginn um
manche Nachzügler matchfit zu machen. Der KSC kontrollierte von Anfang an, doch die Abstände in der Offensive waren ein Stück
weit zu eng, das geforderte höhere Tempo sorgte erst mal nur dafür, dass die KSC-Spieler einen Weitschuss nach dem anderen auf
das Tor der Offenbacher setzte, so fiel auch das 1:0 durch Stark. Die in der Defensive ausgetüftelte Spielweise zündete aber
vollkommen. Offenbachs Knipser war durch Rabold und Bader aus dem Match genommen, der Zielspieler wurde von Föhrenbach oder
Stark schnell gestellt. Die linken und rechten OMs arbeiteten schön nach hinten, erreichten die gegnerischen Flügelspieler mit Ball
am Fuß zwar verzögert, konnten sie dann aber an Flügelläufen hindern. Das Pressing klappte insofern, dass die Bälle immer direkt weit
rausgingen und der KSC dann gleich in Ballbesitz kam. Mit einem 3:0 ging es in die Pause, die Offensive nur durchschnittlich, die
Defensive herausragend. Leider verletzte sich Mohamed Gouaida, wird in den ersten 3 Pflichtpartien fehlen, was ein schwerer Schlag
ist. Ersatz Feigenspan ging dann als Schattenstürmer auf OM (L) ins Rennen. Das bescherte ihm zwar einen Treffer, kollidierte aber
ein Stück weit mit dem Wunsch über die linke Flügelseite zu spielen. Vorrangig ging dann Mittelstädt den linken Flügel runter und
flankte dem Keeper in die Arme. Das 3:1 fiel dann aus einer schnellen Kombination der Offenbacher, nachdem sie einen Freistoß in
der Hälfte des KSC erhielten. Rochido brachte dann einige Wechselspieler, insbesondere Pisot für Rabold in die IV. Langsam änderte
sich das Spiel in der Defensive. Föhrenbach wurde immer öfter vom Offenbacher Zielspieler genarrt, der offensichtlich dynamischer
war, immer öfter wie ein Knipser den Durchbruch suchte. Ersatz-LV Camoglu interpretierte seine Rolle zu Bader offensiver und half
Pisot nicht sehr aus, der dann aufgrund einer nur durchschnittlichen Dynamik dann nicht mehr so gut aussah wie Rabold zuvor.
Nach einem schnell weitergeleiteten Einwurf kamen die Offenbacher noch zum 4:2.
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Auswertung Taktik
Den Knipser aus dem Spiel nehmen
Mit den OMs die LM/RMs weitestgehend aus dem Spiel nehmen
Durchbruch mit Überzahl in der Zentrale
Spiel über linken Flügel, weite Bälle der Offenbacher auf den rechts stehenden Knipser über das halbe Feld unsauber machen. Die OMs agierten in den Halbräumen,
      von dort konnte Offenbach bei Ballgewinn dann ideal den Knipser einsetzen, auch wenn der folgend keine Chance hatte.


Dynamics
 


Für Rochido macht das einen guten Eindruck. 3 absolute Leader, mit Stark und Pisot 2 Kandidaten die nachrücken werden.
Die einflussreichen Spieler sind bis auf Siebeck als Stammspieler geplant, das sollte absolut ausreichend sein.



 
Gouaida war bereits beim KSC, ihm fiel es leicht sich einzugewöhnen, auch wenn er eher wenige bekannte Gesicht vorfand.
Dazu gesellt sich die Gruppe der auch türkischstämmigen Spieler, sowie eine Gruppe mit den Neuzugängen. Das macht ebenfalls
einen guten Eindruck.



 
Es grünt und Gründe zum beklagen gibt es aktuell keine im Kader. Vor dem ersten Saisonspiel gibt es nochmal Einzelgespräche,
Lob für alle garantiert, dann sollte der KSC mit gestärkter Moral die ersten und sogleich schweren Spiele passend angehen können.
Eingespieltheit ist diesmal bereits leicht im positiven Bereich, was eine gewaltige Steigerung zur letzten Saison ist, aber sicherlich
noch weit davon entfernt hier von einem verschworenen Haufen zu sprechen.


Fazit:
Die Ergebnisse stellten Rochido absolut zufrieden, auch wenn sich wie immer schwerlich eine Form zu Saisonbeginn herauslesen lässt.
Die passende Einstellung in der Defensive auf den Gegner läuft bisher ordentlich, bei Konter Spielweise in der Offensive auch. Problematisch
noch klares Ballbesitzspiel, Spiel als Favorit passend aufzuziehen und dabei sogleich auch eine passende Absicherung in der Defensive zu
schaffen.


Saisonspiele


 
Nochmal kurz alle Vorbereitungsspiel für die User mit dem flüchtigen Blick.  ;) Der KSC bekommt nun zu Saisonbeginn gleich mal einen Brocken
auf den Tisch gelegt. Es gibt 2 absolute Favoriten in der Liga, Augsburg und Schalke. Schön dass Rochido gleich in den ersten beiden Liga-
spielen auf die Beiden treffen wird, gleich mal die Moral im Team versauen. Danach in der ersten Runde im Pokal gegen Mainz, Ziel von Präsi
Kall natürlich Runde 2. Damit kann Rochido auch mal gleich Kall in die richtige Stimmung bringen. Erst mit Paderborn kommt dann ein Gegner,
der mit dem KSC auf relativer Augenhöhe ist. Aber Underdog liegt dem KSC ja so oder so, eigentlich fühlt sich Rochido gar nicht unwohl.
Rochido sollte damit früh in der Saison wissen wo der KSC wirklich steht. Auf geht’s!


Nächste Folge…
Da die Aufbereitung der Taktiken den Aufwand sehr erhöht, wird nun nicht eine ganze Hinrunde voll durchgezogen und dann erst gepostet.
Den Aufwand eine Hinrunde dann vollständig in einem Rutsch zu posten, da müsste ich mir Urlaub für nehmen.  :) Gepostet wird nun in kürzeren
Abständen, denke 3 Spiele sind ok, dann lässt sich auch mehr Zeit für die Aufbereitung nehmen und die Saison dementsprechend passend
entschleunigen.
« Letzte Änderung: 06.Dezember 2017, 19:41:49 von fifagarefrekes »
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Tywald

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #36 am: 08.Dezember 2017, 14:27:00 »

Ich muss sagen deine Stories motivieren mich jedes mal aufs neue auch ein Save in Deutschland anzutreten.

Mach weiter so! Bin schon sehr auf die folgenden Berichte gespannt :-)

Dave

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #37 am: 08.Dezember 2017, 14:45:40 »

Wie bitte schaffst du so viele Testspiele?  ;D
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lehnerbua (09/2015 - 12/2018)
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fifagarefrekes

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #38 am: 09.Dezember 2017, 10:13:05 »

Ich muss sagen deine Stories motivieren mich jedes mal aufs neue auch ein Save in Deutschland anzutreten.

Mach weiter so! Bin schon sehr auf die folgenden Berichte gespannt :-)

Freut mich wenn das zum zocken animiert, danke! :)

Wie bitte schaffst du so viele Testspiele?  ;D

Die englische Methode - wenig Training, viele Spiele.  ;D Jeder Spieler machte so an die 5-6 Spiele voll. Denke das ist noch ganz im Rahmen.
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DeDaim

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Re: Wunderliches aus dem Wildpark....
« Antwort #39 am: 09.Dezember 2017, 10:34:15 »

In den Tests scheint es ja mal mehr, mal weniger gut geklappt zu haben, mit deinen Taktikanpassungen. Vielleicht ziehst du vor dem Spiel gegen Schalke ja genau die richtigen Schlüsse und kannst direkt einen Duftzeichen setzen. Bin mal gespannt! :) Feigenspan, Batmaz und Karaahmet scheinen ja alle drei Lust aufs Toreschießen zu haben, das ist schonmal gut. ;D
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So long, and thanks for all the fish