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Autor Thema: Verschwörungstheorie - sehr lang  (Gelesen 2996 mal)

Marty_P

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Verschwörungstheorie - sehr lang
« am: 25.August 2003, 16:00:28 »

Ich hab das gerade gefunden. Grundsätzlich halte ich von solchen Verschwörungstheorien nix. Interessant finde ich aber einige Details schon. Sorry für die langen Posts. Was denkt Ihr?


Der amerikanische Autor Eric Hufschmid von \"Time for Painful Questions\" (\"Zeit für schmerzhafte Fragen\"). Hintergründe der Anschläge vom 11. 9.01 und der laufenden US-Politik: Die Geschichte wiederholt sich. Wer erinnert sich noch an die Vorgeschichte des Golfkrieges, der am 17. Januar 1991 als \"Operation Desert Storm\" begann? Die USA hatten B- und C-Waffen an das irakische Regime geliefert, mit denen Saddam Hussein von 1980 bis 1988 einen brutalen Krieg gegen den US-Erzfeind Iran führte. Am 16. Mai 1988 bombardierte Hussein im Norden Iraks die Bevölkerung des eigenen Landes mit Nervengas: über 5000 Tote allein an diesem Tag. Die USA, die damals gleichzeitig auch Leute wie Bin Laden und Milosevic unterstützten, protestierten nicht. Saddam Hussein blieb in US-Gnaden. Dies änderte sich erst nach Iraks Invasion in Kuwait Anfang August 1990. Plötzlich wurde Saddam Hussein von den USA als Inbegriff des Bösen bezeichnet, und Präsident Bush sen. forderte eine kriegerische Intervention der USA in Kuwait und Irak. Aber die Öffentlichkeit stieg nicht ein, denn die Interessen des Ölmilliardärs Bush waren zu offensichtlich. Am 11. September 1990 hielt Bush eine Rede, in der er zum ersten Mal vor großem Publikum über die \"neue Weltordnung\" (new world order) sprach. Die Kriegsbereitschaft der US-Bevölkerung flammte schlagartig auf, als am 10. Oktober 1990 ein 15-jähriges kuwaitisches Mädchen dem Menschenrechtsausschuß des US-Kongresses vorgeführt wurde. Dieses Mädchen, das nur als \"Nayirah\" vorgestellt wurde, berichtete, es habe in einem Spital in Kuwait Freiwilligendienst geleistet und habe dabei als Augenzeugin gesehen, wie irakische Soldaten Babys aus dem Brutkasten nahmen und auf den Boden warfen. Präsident Bush wiederholte diese Geschichte oftmals und nannte dabei die Zahl von 312 Kindern, die auf diese Weise umgebracht worden seien. Auch Amnesty International erwähnte diesen Fall in ihrem Bericht vom 19. Dezember 1990. Kurz darauf wurde bekannt, dass \"man\" dieses Mädchen vor dem Kongreß unter falschem Namen Unwahres hatte aussagen lassen. \"Nayirah\" wurde als die Tochter des Botschafters von Kuwait in den USA identifiziert! Im April 1991 dementierte auch Amnesty International die Brutkasten-Horror-Story. Dies ist eine historisch erwiesene Lüge der US-Mächte (oder wer auch immer hinter ihnen steht), um einen für sie wichtigen Krieg zu schüren, unterstützt von CNN. Deshalb erfuhr auch kaum jemand, welche Massaker von den US-Streitkräften im Irak angerichtet wurden: 250 000 Menschen starben bei den Angriffen, darunter mindestens 150 000 Zivilisten inkl. Kinder und Frauen. So wurden z.B. unbewaffnete und fliehende Menschen massenweise aus der Luft niedergeschossen oder von Bomben zerfetzt. Der ehemalige US-Verteidigungsminister Ramsey Clark schreibt in seinem Buch \"Wüstensturm\" (dt. im Lamuv-Verlag 1993): \"Das war Völkermord. ... Der Überfall auf den Irak war praktisch von Anfang bis Ende ein Kriegsverbrechen, das Tausende von kriminellen Einzeltaten umfasste.\" Clark erhob eine Anklage gegen Präsident Bush wegen Kriegsverbrechen in 19 Punkten, doch sie wurde unterdrückt und von den Medien weitgehend verschwiegen. Wer zu so etwas fähig ist, ist zu allem fähig! Die Hauptdarsteller im Golfkrieg waren der Vater des jetzigen Präsidenten, und der damalige Verteidigungsminister Richard Cheney ist jetzt Vizepräsident! Nun wird der Welt Frieden und Sicherheit versprochen als scheinheiliger Vorwand für Krieg, Wirtschaftsmanipulation und Bürgerkontrolle zur Unterdrückung aller kritischen Stimmen. Dieser Artikel soll ein Beitrag sein, damit möglichst viele Menschen das, was in den nächsten Monaten und Jahren auf uns alle zukommt, leichter durchschauen zu können. Wichtige Vorbemerkung: Dieser Artikel dient keiner links- oder rechtsgerichteten Ideologie, keiner Sekte und keiner politischen Partei und macht für niemanden Werbung. Die erwähnten Websites stammen aus unterschiedlichen Hintergründen (aufgrund des amerikanischen Autors sind es nur englische Websites - Anm. d. Ü.) und werden nur genannt, um auf weitere Informationen hinzuweisen. Hintergründe der Anschläge vom 11. September 2001 und der laufenden US-Politik:

1. Terroristen, die anonym bleiben wollen, aber plumpe Spuren hinterlassen: Bei Terroranschlägen melden sich die jeweiligen Täterorganisationen immer und propagieren ihre Forderungen oder Ideologien (siehe RAF-Terror, Guerillas, Selbstmordattentäter im Nahen Osten, usw.). So hielt es auch Osama Bin Laden. Nur Geheimdienste melden sich nicht oder schieben bei ihren Mord- und Terroraktionen Einzeltäter vor. Nach den Anschlägen vom 11.9.01 meldete sich niemand. Die Täter wollten offensichtlich unbekannt bleiben. Dennoch waren sie so unvorsichtig, dass sie ein Auto mit einem Koran und einer Fluganleitung in Arabisch am Flughafen von Boston stehen ließen, obwohl sie wussten, dass sie nie mehr zurückkommen werden, um dieses Auto abzuholen. So etwas tut nur jemand, der absichtlich falsche Spuren legen will.

2. Verdächtig schnelle Kriegsbereitschaft: Schon in der Stunde nach den Anschlägen verkündete Präsident Bush jun., es seien islamische Terroristen gewesen. Nicht nur ihnen, sondern auch den Ländern, die ihnen Unterschlupf bieten, erkläre US-Amerika nun den Krieg. Zu diesem Zeitpunkt gab es noch nicht die geringsten Beweise, und trotzdem machte Bush überschnell Aussagen von solch weltpolitischer Tragweite.

3. Fragwürdige Beweise (1): Die Beweise kamen aber schnell wie gerufen: Es hieß, am Flughafen von Boston sei ein Auto der Terroristen gefunden worden. Man erfuhr auch, es seien zwei Koffer nicht eingecheckt worden, zufällig gerade die Koffer der Terroristen. Inhalt: Koran, arabische Fluganleitung, ein Abschiedsbrief mit letzten Unterweisungen an die Terror-Komplizen. Das ist höchst unglaubwürdig: Ein fanatischer Moslem würde seinen Koran nicht im Koffer verstauen, der in den Frachtraum geht. Diese Profi-Piloten brauchten auch keine Boeing-Gebrauchsanleitung in letzter Minute. Und sie brauchten auch keine Klischee-Unterweisungen wie die im angeblichen Abschiedsbrief: \"Prüft eure Waffen, prüft eure Messer ... Sterbt mit einem Lächeln auf dem Gesicht.
\"

4. Fragwürdige Beweise (2): Am 13. September meldeten die Medien, in den Trümmern des WTC sei ein Pass gefunden worden, der einem Terroristen gehörte. Die explodierenden Flugzeuge brachten angeblich Stahl zum Schmelzen. Kann ein Pass aus Papier aus diesem Inferno rausfliegen, ohne sogleich in Flammen aufzugehen? Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass gerade der Pass eines Terroristen rausfliegt?





« Letzte Änderung: 25.August 2003, 16:02:38 von Marty_P »
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Marty_P

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #1 am: 25.August 2003, 16:00:52 »

5. Die Filmaufnahmen: CNN hatte Büros im WTC, erwähnte dies in ihrer Nonstop-Reportage aber nie und hatte anscheinend auch keine Todesopfer zu beklagen. Die CNN unter Chef Walter Issacson waren so schnell zur Stelle, dass sie den zweiten Einschlag bereits live senden konnten. Später zeigten sie auch die Filmaufnahmen eines Amateurs, der den ersten Einschlag zufällig gefilmt hatte. Er hatte ein Flugzeuggeräusch gehört und begann zu filmen. Aber er richtete die Kamera nicht in Richtung Flugzeug, sondern auf den Nordturm des WTC, so dass das Flugzeug vor seiner Linse in den Turm flog. Welcher Amateur würde überhaupt auf ein Flugzeuggeräusch reagieren und nähme dabei noch mit solch treffender Voraussicht gerade den richtigen WTC-Turm in den Brennpunkt?

6. Präsident Bush sah den ersten Flugzeugeinschlag vor neun Uhr: In der offiziellen Website des Weißen Hauses sind zwei Interviews mit Präsident Bush veröffentlicht, in denen er gefragt wird, wie er sich gefühlt habe, als er von den Anschlägen hörte. Am 4. Dezember 2001 sagte Bush jun. als Antwort: \"I was sitting outside the classroom waiting to go in, and I saw an airplane hit the tower -- the TV was obviously on. And I used to fly myself, and I said, well, there\'s one terrible pilot. I said, it must have been a horrible accident.\" (deutsch: Ich saß gerade vor dem Klassenraum und wartete darauf hineinzugehen und ich sah ein Flugzeug den Turm treffen --- Das Fernsehen war offensichtlich an. Und ich bin selbst zu fliegen gewohnt und sagte: Gut das ist ein schrecklicher Pilot. Ich sagte, es müsste ein furchtbarer Unfall sein.) www.whitehouse.gov/news/releases/2001/12/20011204-17.html Dasselbe sagte er nochmals am 5. Januar 2002, reportiert unter www.whitehouse.gov/news/ releases/2002/01/20020105-3.html. Man stelle sich das vor: Der Präsident der Großmacht USA sieht, dass ein Flugzeug in das US-Wahrzeichen fliegt, aber er geht seelenruhig nach Plan in das Schulzimmer und lässt sich eine neue Leselehrmethode erklären. Er meint, dies sei ein Unfall aufgrund eines \"schrecklichen Piloten\". Erstens herrscht über New York City ein Flugverbot, und kein Passagierflugzeugpilot würde in einen WTC- Turm fliegen. Allein schon diese Erklärung von Bush jun. ist sehr fadenscheinig. Zwischen den beiden Einschlägen vergingen 18 Minuten. Bush wartete, dann wurde er empfangen, in die Schule und in das Schulzimmer begleitet, wo er die Kinder traf und sich die Erklärungen anhörte. Wie lange dauerte dies alles? Bestimmt 10 bis 15 Minuten, eine sehr schnelle Abfolge der Programmpunkte vorausgesetzt. Das würde bedeuten, dass das, was Bush auf dem Bildschirm sah, höchstens 3 bis 8 Minuten nach dem ersten Einschlag ausgestrahlt wurde. Aber zu diesem Zeitpunkt sendete noch keine TV-Station Bilder des ersten Einschlags! Was hatte Bush also gesehen?! In der Website www.apfn.org lautet ein Kommentar: \"Wenn wir davon ausgehen müssen, dass ein Geheimdienst diese Terroranschläge ausführen ließ, höchstwahrscheinlich die CIA, dann ist es auch sehr wahrscheinlich, dass die Drahtzieher wollten, dass Bush das \'schuldig machende\' Vorauswissen hatte. Sah er also eine interne CIA-Live-Übertragung im TV-Set seiner Präsidenten-Limousine? \" (Man erinnere sich, dass sein Vater einst Chef der CIA war.) Präsident Bush geht ins Klassenzimmer, und nach einer gewissen Zeit kommt sein Delegationsleiter Andrew Card und informiert ihn, dass ein zweites Flugzeug in den anderen WTC-Turm geflogen sei. Bush bleibt überraschend ruhig, hört sich sogar noch an, wie eine Gruppe von Kindern eine Tiergeschichte vorliest. Aber eine halbe Stunde später spricht er öffentlich von Vergeltung und Krieg.
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Marty_P

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #2 am: 25.August 2003, 16:01:16 »

7. Aktion jenseits der Möglichkeiten einer Koordination aus dem Ausland: Innerhalb einer Stunde vier Großraumflugzeuge zu entführen, dies erfordert einen Grad an Organisation und Komplexität, die keine Terrorgruppe vom Ausland her zustande bringen kann. Es mussten sämtliche Sicherheitssysteme ausgetrickst werden, kein Geheimdienst (FBI, CIA, Mossad, etc.) durfte davon erfahren, was aber praktisch unmöglich ist (es gibt Satellitenüberwachung, Observation von Telefon- und Internetkommunikation usw.), vor allem wenn die Koordination von Arabien oder Afghanistan ausgegangen wäre.

8. Außergewöhnlich leere Flugzeuge: Flug AA 077: 289 Plätze, 64 Passagiere (3/4 leer). Flug AA 011: 351 Plätze, 92 Passagiere (fast 3/4 leer). Flug UA 175: 351 Plätze, 65 Passagiere (4/5 leer). Flug UA 093: 289 Plätze, 45 Passagiere (4/5 leer). Fliegen American Airlines (AA) und United Airlines (UA) immer mit so wenigen Passagieren? Dann wären sie längst pleite! Deshalb werden Flüge mit weniger als 50% Belegung von allen Fluggesellschaften generell abgesagt oder mit Flügen anderer Gesellschaften kombiniert, da sich keine Luggesellschaft einen derartigen Ausfall leisten kann. Zudem handelte es sich hier um Langstreckenkurse (von der Ostküste nach Kalifornien), wo derart leere Flugzeuge einen besonders großen Verlust darstellen. Aber eben: Normalerweise kommt es nie vor, dass Flugzeuge zu 75 bis 80% leer sind! Aber hier waren vier Maschinen gleichzeitig derart unterbesetzt!! (www.eirna.com) Für die Anschläge waren Boeing-Flugzeuge mit großen, vollen Tanks (45 000 Liter Kerosin pro Flugzeug) nötig, aber sie mussten größtenteils leer sein, nicht aus Gründen der Menschlichkeit, sondern damit die Terroristen nicht von 289 oder 351 Personen überwältigt wurden. Dies war eine reelle \"Gefahr\", die beim 4/5-leeren Flug UA 093 tatsächlich eintraf, denn in diesem Flugzeug wehrten sich die Passagiere, und es kam zum vorzeitigen Absturz. Welche Terrororganisation kann bewirken, dass voll getankte Flugzeuge auf dem gewünschten Langstreckenflug unterbesetzt sind, trotz großen Verlusten für diese Fluggesellschaften?

9. Namen von gesuchten Terroristen auf der Passagierliste: Ein paar Tage nach den Anschlägen wurde die Namen veröffentlicht, die auf den Passagierlisten der vier Flugzeuge als Terroristen identifiziert wurden, darunter vom FBI gesuchte Terroristen wie Atta, Alomari usw. Dies würde bedeuten, dass alle Terroristen ihre Tickets mit ihren eigenen Namen gebucht hatten. Einige Namen standen auf Fahndungslisten! Aber niemand merkte etwas...

10. Das unerwartete Zusammenstürzen beider WTC-Türme: Die offizielle Version erklärt, dass die Türme in sich zusammenfielen, weil die Stockwerke oberhalb der Einschlagstellen der Flugzeuge mit ihrem Gewicht auf die unteren Stockwerke fielen. Bei dieser Erklärung muss man sich aber fragen, warum die Türme bis in den Grund zu Staub zerbarsten. Es hieß, die explodierenden Kerosintanks der Flugzeuge hätten die Stahlträger zum Schmelzen gebracht. Dieser Stahl schmilzt erst bei Temperaturen ab 1300° Celsius. Verbrennungen von Kohlenwasserstoffen wie Kerosin bringen jedoch nur Temperaturen von maximal 800°, und das nur unter optimalen Brennbedingungen, die eine Stahl- und Asbestkonstruktion jedoch nicht bietet. Auch die Feuerwehrleute als Experten gingen nur in die Türme hoch, weil sie von der Erfahrung ausgingen, dass für sie keine Gefahr bestand. Es ist bewiesen, dass der erste Stoßtrupp unter der Leitung von Orio Palmer und Ronald Bucca bis in den 78. Stock vorgedrungen waren, d.h. bis zur Einschlagstelle. Sie berichteten nicht von 1300° heißem Feuer, das den Stahl weich kochte, und sahen auch keine Einsturzgefahr, weshalb sie Verstärkung anforderten. Ein paar Minuten später stürzte der Turm zusammen! (Erst Monate später durften die Familien dieser Männer die Tonaufnahmen des Funkverkehrs hören, jedoch unter Eid, dass sie mit niemandem über deren Inhalt sprechen!) Dies alles untersucht der amerikanische Autor Eric Hufschmid in seinem Buch Time for Painful Questions (\"Zeit für schmerzhafte Fragen\").

11. Zeugen sprachen von Explosionen: Mehrere Überlebende, die sich aus den Türmen retten konnten, berichteten unabhängig voneinander live in Fernseh-Interviews von Explosionen. So z.B. Steve Evans gegenüber dem BBC: \"Es gab eine Explosion. Ich dachte nicht, dass es eine Explosion war - aber das Fundament des ganzen Turmes erzitterte! Und dann, als wir draußen waren, ereignete sich die zweite Explosion, und danach eine ganze Serie weiterer Explosionen ... Wir sind vom Ausmaß der Zerstörung überwältigt, welche diese Explosionen, diese Serie von Explosionen, angerichtet haben.\" Ein dunkelhäutiger Geschäftsmann, der ganz verstaubt aus dem WTC gerannt kam, sagte live dem dänischen TV-Sender DR-TV1: \"Auf dem achten Stock wurden wir durch eine gewaltige Explosion zurückgeworfen.\" Der deutsche Sender SAT 1 brachte ebenfalls Vor-Ort-Interviews mit Menschen, die aus den Türmen kamen. Einer von ihnen war Tom Canaban, der jedoch vor laufender Kamera von zwei FBI-Agenten gestoppt und weggeführt wurde. Mehrere Feuerwehrleute hatten ebenfalls Explosionen gehört. Louie Cacchiolo erzählte dem People-Magazine: \"Ich habe meine Feuerwehrmänner mit dem Lift in den 24. Stock hochgebracht, um von dort oben die Büroangestellten zu evakuieren. Während unserer letzten Fahrt explodierte eine Bombe.\" Tatsächlich sackten beide Türme perfekt in sich zusammen und gingen in Staub und Trümmer auf. Sprengstoffexperten sagen, dass es für sie eine höchste Präzisionsarbeit bedeutet hätte, beide Türme auf eine solche Weise zum Einsturz zu bringen. Ein prominenter Experte, der gleich nach den Anschlägen aufgrund des optischen Eindrucks die Vermutung äußerte, dass das Gebäude über Sprengstoff zum totalen Einsturz gebracht wurde, war Van Romero, der Vizepräsident des Instituts für Bergbautechnologie in New Mexico.

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Marty_P

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #3 am: 25.August 2003, 16:01:36 »

12. Vernichtung von Beweismaterial: Wenn tatsächlich Sprengungen und nicht die Flugzeugeinschläge diesen totalen Einsturz verursachten, dann müsste dies bei den Trümmern zu sehen sein. Doch genau diese Untersuchung fand nicht statt. Im Gegenteil, die Trümmer wurden durch irgendwelche Anordnungen schnellstens beseitigt, bevor eine Untersuchungskommission zu Werke gehen konnte! William A. Manning, der Chefredakteur des Fire Magazine, der amerikanischen Feuerwehr-Fachzeitschrift, nannte dies öffentlich eine \"Zerstörung von Beweismitteln\". Am 6. März 2002 berichtete die Wissenschaftskommission des Repräsentantenhauses, dass die Untersuchungen behindert würden, weil \"einige wichtige Stahlreste verschwunden waren, bevor die ersten Ermittler überhaupt am Unglücksort eintrafen\"! Für die schnelle Beseitigung der Stahltrümmer war nur eine einzige Firma zuständig, die \"Metal Management\" aus Newark. Allein nach Schanghai wurden über 50 000 Tonnen geborstener Stahlträger als Altmetall verkauft. Mit ihrem prompten Dienst verdiente diese berufene Firma nebenbei rund drei Millionen Dollar.

13. Ominöse Geldgeschäfte mit Vorwissen: Am 26. Juli 2002 hatte ein Herr Larry Silverstein die beiden WTC-Türme neu gepachtet. Dies war ihm dank der Vermittlung seines australisch-israelischen Partners Frank Lowy zu sehr günstigen Konditionen gelungen. Lowy ist ein Freund von Lewis Eisenberg, des Vorsitzenden der Hafenbehörde von New York, jener staatlichen Institution, der das WTC gehörte. Immobilien-Spekulant Larry Silverstein versicherte den WTC-Komplex sogleich für 3,55 Milliarden Dollar, die er nun mit anderen Bonuszuschüssen kassieren wird, wie der Mediensprecher seines Immobilien-Konzerns, Harold Rubenstein, öffentlich mitteilte. Denn 48 Tage nach dem Pachtvertragabschluss mit Eisenberg war das WTC nur noch ein Berg aus Eisen, Stahl und Staub.

14. Unglaubliches Versagen der Sicherheitssysteme beim Pentagon: Um 8.45 flog das erste Flugzeug ins WTC, um 9.03 das zweite. Um 9.30 sprach Bush von \"Krieg gegen Amerika\". Dennoch fliegt um 9.47, eine Stunde nach dem ersten Anschlag, ein Flugzeug in das Pentagon, das bestgesicherte Gebäude der Welt, das über eigene Flugabwehrraketen und Frühwarnsysteme verfügt. Der Anschlag auf das Pentagon geschah nicht überraschend. Das Flugzeug war seit einer Stunde vom Kurs abgewichen, und in der ganzen Nation, insbesondere bei den Sicherheitskräften, herrschte eigentlich seit spätestens 9.03 höchste Alarmstufe. Der französische Autor Thierry Meyssan veröffentlichte in seinem Buch \"L\'Effroyable Imposture\" (deutsch: \"Der inszenierte Terrorismus\", Verlag edition defacto, Kassel. www.edition-defacto.de) Fotos von der Einschlagstelle des Flugzeugs im Pentagon. Dazu blendet er die Größe des Beoing-Flugzeugs in das Foto ein und vergleicht die Proportionen. Die Spannweite des Flugzeugs ist etwa dreimal so groß wie die relativ schmale Einschlagstelle! Auch ist umstritten, ob überhaupt Flugzeugtrümmer gefunden wurden. Hat hier überhaupt ein Flugzeug eingeschlagen? Oder wurden auch hier Bomben eingesetzt? Das würde erklären, warum das Flugzeug von niemandem gesehen wurde. Aber wo war dann das entsprechende Flugzeug?

15. Die geheimen Bush-Blair-Aufzeichnungen: Am 8. Oktober 2002 veröffentlichte die große und angesehene Englische Zeitung \"London Telegraph\" die Information, dass die IRA in den Besitz von geheimen Aufzeichnungen mehrerer Telefongespräche zwischen Bush und Blair gekommen sei. Darin verrate Bush seine geheimen Absichten mit dem Irak-Krieg und auch sein Vorauswissen bei den Anschlägen vom 11. September. Im Internet lautete die Überschrift des London-Telegraph-Artikels \"Bush-Blair transcript seized by IRA spies\'\" (Bush-Blair-Transkript \'von IRA-Spionen entdeckt\'), verfasst vom Irland-Korrespondenten Thomas Harding. Darin schreibt Harding: \"Die geheimen Dokumente, die in den Besitz der IRA-Spione gekommen sind, beinhalten Transkripte von Telefongesprächen zwischen Tony Blair und Präsident Bush. Dies wurde gestern von Sicherheitsquellen (security sources) bestätigt. ... Die Mitteilung, dass IRA-Mitglieder Zugang zu geheimen Informationen bekommen haben, wird in den USA wahrscheinlich Stürme von Entrüstung auslösen. David Trimble, der nordirische Premierminister und Vorsitzende der \'Ulster Unionists\' kommentierte, diese republikanische Spionage sei \'10 Mal schlimmer als Watergate\'.\" !! Die geheimen Dokumente enthüllen, was Bush jun. gegenüber Blair über seine Irak-Absichten verriet. Bush sagt, er habe Schwierigkeiten, den Irak-Krieg zu beginnen, weil die geheimen Nachforschungen insgesamt ergeben hätten, dass vom Irak keine militärische Bedrohung ausgehe. In diesem Zusammenhang diskutierten Bush und Blair auch die Öl-Frage. Bush betont, dass die Saudiarabischen Ölvorräte viel geringer seien als die des Irak. Irak ist jetzt für das Bush-Imperium sehr wichtig geworden, da sie einen 11-Milliarden-Gerichtsfall gegen die Firma TEXACO gewonnen haben. Dadurch kann nun die Bush-Firma PENNZOIL, das vormalige Texaco-Territorium Irak in Angriff nehmen. Als weiteres geht aus den Dokumenten hervor, dass Bush jun. befürchtet, der lebende Saddam Hussein könnte als Zeuge gegen Bush sen. aussagen, vor allem hinsichtlich der Inszenierung des Krieges des Irak gegen den Iran. Damals wurde gegen den Iran u. a. Giftgas eingesetzt, dessen Bestandteile von der Firma American La Farge stammte. Bush sen. war ein Haupteigentümer dieser
Firma gewesen. Direktorin dieser Firma war damals Hillary Rodham Clinton![siehe www.gulfwarvets.com; siehe auch das Buch: \"Spider\'s Web-The secret history of how the White House illegally armed Iraq\", von Alan Friedman (Journalist der \"Financial Times of London\"), Bantam Books, 1993.]. In den Gesprächen sprechen Bush und Blair auch über die Gefahr, dass sie vom Mossad erpreßt werden könnten, indem ihnen ein Vorwissen über die Anschläge nachgewiesen werde. -- Die weitere Verbreitung dieser Information wurde sogleich durch eine \"D-Notice\" von höchster Stelle unterbunden. Sollte dennoch irgendetwas raus dringen, wurde behauptet, diese Meldung beruhe auf einer Fälschung. Wenn jemand die gesetzlich verankerte \"D-Notice\" in England verletzt, darf eine Sonderabteilung der Polizei in der schuldigen Redaktion die Computer und Druckmaschinen konfiszieren, ja sogar die Autos und alle verdächtigen Bürogegenstände. Dennoch konnte die Verbreitung dieser Information nicht ganz unterbunden werden. Siehe: www.skolnicksreport.com (\"THE OVERTHROW OF THE AMERICAN REPUBLIC\", Part 18 by Sherman H. Skolnick 10/8/2, \"Secret Transcripts expose Bush\")

16. Wer zog zu diesem Zeitpunkt Nutzen aus den Anschlägen? Terroristen planen die Art ihres Anschlages ganz genau und auch den Zeitpunkt. Im Sommer 2001 waren gegenüber den USA und Israel weltweit sehr kritische Stimmen laut geworden. Dies gipfelte in der Rassismus-Konferenz von Südafrika, wo die USA und Israel des Rassismus beschuldigt wurden. Im Durban-Abschlußprotokoll wurde festgehalten: \"Sklavenhandel ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

« Letzte Änderung: 25.August 2003, 16:01:57 von Marty_P »
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mancity

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #4 am: 25.August 2003, 16:31:04 »

Ich halte nicht soviel davon, auch wenn man zugeben muss, dass sich beim Lesen schon ein gewisses Interesse einstellt. Insgesamt halte ich vieles aber nur für Behauptungen, die entweder nicht bewiesen werden, oder auf falschen Annahmen beruhen.
Warum zum Beispiel muss ein Moslem seinen Koran immer bei sich haben, und nicht im Koffer? Kann es nicht sein, dass die das Flugzeug in Washington einfach deshalb nicht abgeschossen haben, weil sie keinerlei Verhaltensregeln für so einen Fall hatten, dass ein Flugzeug mit Zivilsten an Bord als Waffe eingesetzt würde? Kann es nicht sein, dass Medienberichte, auf die man sich beruft einfach falsch sind - so wie sich viele Medienberichte nach einiger Zeit als falsch herausstellen, bloß weil die Journalisten schlecht recherchiert haben?
Und ziehen die USA wirklich soviel Nutzen aus dieser Geschichte? Die haben zur Zeit die schlechtesten Wirtschaftsdaten seit Jahren und Bushs Umfragewerte fallen immer weiter. Ganz davon abgesehen, dass die Lage im Irak für Amis alles andere als gemütlich ist.

Viele Grüße
Dirk
« Letzte Änderung: 25.August 2003, 16:34:19 von mancity »
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pudel

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #5 am: 25.August 2003, 17:24:43 »

schon alleine das so viele fragen zu so einem hochbrisanten thema, welches ja letztenendes absolut weltbewegend bzw. -verändernd gewesen ist, noch offen sind, beweist ja schon das niemand wirklich an einer vollständigen aufklärung interessiert ist.

ich persönlich bin davon überzeugt, das so ein anschlag niemals hätte durchgeführt werden können, ohne ein abnicken durch bestimmte sicherheitsdienste. gewusst haben sie sicher alle davon und an der unfähigkeit die sache zu verhindern hat es bestimmt nicht gelegen. ansonsten könnten sie allesamt ihre sicherheitsdienste dichtmachen, wegen hahnebüchener inkompetenz.
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mancity

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #6 am: 25.August 2003, 17:38:40 »

Zitat
gewusst haben sie sicher alle davon und an der unfähigkeit die sache zu verhindern hat es bestimmt nicht gelegen. ansonsten könnten sie allesamt ihre sicherheitsdienste dichtmachen, wegen hahnebüchener inkompetenz.


Das können die ja auch wirklich. Hat denn ein einziger Geheimdienst den Untergang des Ostblocks vorhergesehen? - Für mich sind Geheimdienste nur dazu da, anderen Ländern zu schaden, aber nicht Schaden vom eigenen Volk abzuwenden. D.h. ich traue denen ne Menge Untaten zu, aber nicht gegenüber den eigenen Leuten.
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illuminaut

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #7 am: 25.August 2003, 18:02:27 »

Ich stimme Mancity zu, diese Auslegung der Ereignisse ist etwas einseitig und nicht alles macht Sinn. So waren die Terroristen nicht "Profi-Piloten" die keine Anweisung brauchten, sondern wurden zum Teil kurzfristig geschult (in amerikanischen Flugschulen), und das nie auf einer richtigen Boeing. Macht für mich schon Sinn dass die eine Anleitung dabei hatten.

Es sagt ja niemand die Bush Administration hätte keine Eigeninteressen am Irakkrieg (so blauäugig sind nichtmal die Amerikaner), aber dass der Terroranschlag inszeniert gewesen wäre ist ein bisschen dick aufgetragen. Ausserdem war das die Initialzündung zum Krieg gegen den Terrorismus und Afghanistan, nicht direkt zum Irakkrieg. Für den hätte es wahrscheinlich auch ohne den 11.9. genug Unterstützung gegeben. Dass der Irak Terroristen beherbergen oder ausbilden könnte war eigentlich nicht der Hauptaufhänger für die Invasion, sondern eher nebensächlich. Die (immer noch nicht gefundenen) Massenvernichtungswaffen waren ja der eigentliche Grund (oder Vorwand, was auch immer)
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midi70

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #8 am: 25.August 2003, 18:17:14 »

Solche Diskussionen gehören wohl dazu um eine Legende zu erfinden. Ich denke da an "Elvis lebt" und "Area 51 - Roswell". Es gibt immer wieder sogenannte Beweise und Fotos für eine angebliche Existenz von etwas, was nicht da ist. Aber OK, lasse ich mich mal ein auf diese hier aufgeführte Verschwörungstheorien. Ich kenne die Webseite auf der dieser Artikel veröffentlicht wurde, genauso wie zahlreiche andere Webseiten, die Zweifel über die tatsächlichen Vorgänge des 11. September 2001 hegen. Das Web ist voll davon. Die berühmten provokanten Fragen "Wo ist das Flugzeug" usw. Aber mal nüchtern betrachtet: Welchen Grund sollten die CIA oder wer auch immer haben, zusätzlich zum WTC noch einen Anschlag aufs Pentagon zu fingieren und eine Maschine aufs Weiße Haus zu lenken? Als ob die Katastrophe am WTC nicht schon schlimm genug wäre. Ich kann mir das nicht vorstellen, dass da jemand ruft: "Oh, das WTC brennt, und damit die Welt es auch wirklich frißt, laßt uns das Pentagon platt bomben und das Weiße Haus noch dazu!" Klingt meiner Meinung nach unglaubwürdig, aber bitte, vielleicht kann mir ja einer der Zweifler eine Begründung geben.

PS: Ich bin jedoch trotzdem nicht so leichtgläubig, um zu denken, das mir die Geheimdienste etwas verschweigen.
Aber diese Verschwörungstheorien sind meines Erachtens auch nichts anderes, als Halbwahrheiten und ich lehen sie deshalb ab.
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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #9 am: 25.August 2003, 22:40:20 »

wie schon gesagt, es gibt ne menge schönheitsfehler und offene fragen bei der ganzen geschichte, und solange die nicht beantwortet sind, bleib ich lieber skeptisch. leider ist, ausser der linken presse und den sogenannten "verschwörungstheoretikern", auch niemand an aufklärung interessiert. schade drum. vielleicht glaubt man mit schweigen, das die leute das gewesene ohne hinterfragen so akzeptieren. wenns klappt, herzlichen glückwunsch.
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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #10 am: 26.August 2003, 08:41:58 »

Tja mit dem Bush gehts bergab. Hoffe nicht das der Typ die nächsten Wahlen gewinnt.

Irgendwie kommt mir der Bush a bissl behämmert vor. Ein richtiger Psycho.
Der hat einen Schritt drauf wie der John Wayne ;D ;D

Und sowas wird Präsident, solang der an der Macht ist, werden die Amis Krieg führen, es wird so sein wie viele Experten vermuten.
Die Amis haben ihre Macht zuweit ausgedehnt. Im vergleichsweise kleinen und schwachem Irak schaffen sie es nicht mal Ruhe reinzubringen.
Was wird dann erst wenn die gegen den Iran oder sogar gegen Nord-Korea in den Krieg ziehen.
Dann gibts mächtig eins auf die Murmel ;D

Bush und seine Falken tun ja alles um die USA zur unumschränkten Weltmacht zu machen.
Da ich mich a bissl für Politik interessiere glaub ich nicht das die USA oder Russland in diesem Jahrhundert die größte Supermacht sein werden.
Das wird mit Sicherheit China sein. Die haben ein fast unerschöpfliches Potential an Menschen und Resourcen, wenn das Werkl erst mal läuft.
Die können im Notfall mehr Menschen in Uniform stecken als die Amis und Russen Einwohner haben ::)
Technologisch holen die auch mächtig auf.

Die Verschwörungstheorie ist sehr interessant. Die Theorie gäbs ja nicht, wenn man sie der Ami-Regierung nicht auch zutrauen würde.
« Letzte Änderung: 26.August 2003, 08:52:05 von Atahualpa »
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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #11 am: 26.August 2003, 09:04:17 »

Manches ist schon sehr komisch. Das mit den Exlposionen zum Beispiel oder auch die Hitzeentwicklung. Das alle Feuerwehrleute einfach in das Gebäude gerannt sind hat mich aber schon immer gewundert.
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midi70

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #12 am: 26.August 2003, 13:00:32 »

Zitat
wie schon gesagt, es gibt ne menge schönheitsfehler und offene fragen bei der ganzen geschichte, und solange die nicht beantwortet sind, bleib ich lieber skeptisch...


Das ist auch gut so, das du skeptisch bleibst. Ich bin es auch, aber ich bin genauso skeptisch gegenüber solchen, die meinen mit abenteuerlichen Theorien und aus dem Internet zusammengesuchten Halbwahrheiten, die ultimative Wahrheit zu finden. Damit meine ich jetzt nicht Marty_P, denn der hat das auch nur gelesen und bei sich gedacht: "Da könnte schon was dran sein.", übrigens genauso wie ich (ich komme bei solch vorgetragenen "Beweisen" auch schon mal ans Grübeln und frage mich dann:" Was, wenn das richtig ist?").

Also, wenn irgendwann mal die Wahrheit ans Licht kommen sollte, dann würde ich mich auch sehr darüber freuen. Aber ich fürchte, dass werde ich nicht mehr erleben.

Kleines Beispiel aus der Geschichte:
Die katholische Kirche gründet ihren Machtanspruch, auf eine Urkunde die besagt, dass dieses Land durch Kaiser Konstantin an die Kirche geschenkt wurde. Laut der Konstantinischen Schenkung soll Kaiser Konstantin (306-337), dem damaligen Papst Silvester I., alle Rechte an Rom, die Westhälfte des Römischen Reiches und eine Stellung über dem Kaiser gegeben haben. Erst sehr viel später, im 17. oder 18. Jahrhundert wurde die Fälschun entdeckt. Fazit: Die katholische Kirche verdankt ihre Macht einer riesigen Lüge. Und keinen störts.  :-/
« Letzte Änderung: 26.August 2003, 13:04:19 von midi70 »
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mancity

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #13 am: 27.August 2003, 10:06:01 »

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wie schon gesagt, es gibt ne menge schönheitsfehler und offene fragen bei der ganzen geschichte, und solange die nicht beantwortet sind, bleib ich lieber skeptisch. leider ist, ausser der linken presse und den sogenannten "verschwörungstheoretikern", auch niemand an aufklärung interessiert. schade drum. vielleicht glaubt man mit schweigen, das die leute das gewesene ohne hinterfragen so akzeptieren. wenns klappt, herzlichen glückwunsch.

Das was du Schönheitsfehler und offene Fragen nennst, ist aber nicht die Ausnahme in der Informationsgesellschaft, sondern die Regel. Umso mehr wir wissen, desto weniger Gewissheit haben wir, weil die menge der Informationen immer ansteigt und die Auswahl der relevanten Tatsachen immer schwieriger wird. Deshalb ist Aufklärung kaum möglich. Jeder kann kommen und sagen "Da stimmt aber was nicht". Aber er kann das  nicht wirklich beweisen. Wie schnell sich die Suche nach einer Verschwörung in eine Paranoia umschlagen kann, hat übrigens der Schriftsteller Thomas Pynchon ziemlich beeindruckend z. B. in "The Crying of Lot 9" dargestellt. Er schrieb wohl auch aus eigener Erfahrung, weil er als ehemaliger Boeing-Mitarbeiter ausgestiegen und jahrzehntelang ausgestiegen ist. Boeing ist ja auch ein Rüstungskonzern und Pynchon hat da in den 50er Jahren so einige Sachen mitgekriegt. So stammt von ihm die Vermutung, dass LSD erst durch die Versuche der Geheimdienste in den USA "sesshaft" geworden ist.
Aber wie gesagt: das sind Vermutungen. Meine Freundin vermutet übrigens, dass die Geheimdienste schon irgendwie mitgekriegt haben, dass da was im Busch ist und haben das laufen lassen, um bei einem Anschlag die Notwendigkeit für mehr Geld einfordern zu können. Dass die Geschichte eine solche Dimension wie beim WTC kriegen würde, haben die aber höchstwahrscheinlich nicht geahnt.
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pudel

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #14 am: 27.August 2003, 13:48:37 »

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Das was du Schönheitsfehler und offene Fragen nennst, ist aber nicht die Ausnahme in der Informationsgesellschaft, sondern die Regel. Umso mehr wir wissen, desto weniger Gewissheit haben wir, weil die menge der Informationen immer ansteigt und die Auswahl der relevanten Tatsachen immer schwieriger wird. Deshalb ist Aufklärung kaum möglich. Jeder kann kommen und sagen "Da stimmt aber was nicht". Aber er kann das  nicht wirklich beweisen.


richtig, er kann es nicht beweisen, da viele beweisstücke aus gründen der nationalen sicherheit von der bush-administration zurückgehalten werden und diese selbst auch überhaupt keine lust an einer aufklärung haben. was ja auch verständlich ist. warum am mythos eines zweiten pearl harbour kratzen und gute internationale beziehungen demolieren!?

deswegen finde ich es gut, das es leute gibt, die zumindest VERSUCHEN aufklärung zu betreiben. was letztenendes wirklich geschah bzw. wer wovon wieviel wusste wird die zeit hoffentlich (bald) zeigen.
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"Bei einem Fußballspiel verkompliziert sich allerdings alles durch die Anwesenheit der gegnerischen Mannschaft."

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mancity

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Re: Verschwörungstheorie - sehr lang
« Antwort #15 am: 27.August 2003, 16:30:30 »

Ich fände Aufklärung auch gut, aber Deinen Optimimus teile ich nicht. Man muss nur an das Kennedy-Attentat denken: soviel ich weiß, sind bis heute verschiedene Dokumente dazu unter Verschluss.

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