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Autor Thema: Deutsche Trainerlegende auf Mission  (Gelesen 2484 mal)

Globetrotter99

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Deutsche Trainerlegende auf Mission
« am: 14.April 2017, 12:58:05 »

Es war ein Sonntag morgen im März 2016 als ich pünktlich um 9:30 Uhr von meinem Wecker geweckt wurde.
Meine Frau drehte sich halb verschlafen und  genervt vom schrillen Ton neben mir im Bett und flüsterte etwas unverständliches vor sich her während ich versuchte den Knopf des Wecker ausfindig zu machen.
Ich vergesse immer weider wo sich der Knopf dieses Teiles befindet, weil ich vom Wecker auch nur jede Woche einmal Gebrauch machte. Nämlich immer sonntags um 9:30. Warum ausgerechnet am Sonntag und warum denn ausgerechnet so früh ?
Zu diesem Zeitpunkt läuft die Bundesliga-Zusammenfassung auf Sport1. Mein Ritual war es geworden mir diese Zusammenfassung anzugucken und dabei meinen Kaffee zu genießen und etwas leichtes dabei zu frühstücken, während meine Frau wie jeden Sonntag ausschlief.
Bevor der Eindruck erweckt wird ich hätte keine Beruf und würde daher nur sonntags früh freiwillig aus dem Bett kommen, der hat zum Teil recht.
Ich bin ein in Vergessenheit geratener Fußballtrainer, der überwiegend zweitklassige Vereine, überwiegend aus dem Ruhrgebiet trainiert hatte und selber keine so glorreiche Karriere vorweisen konnte, wie z.B. ein Franz Beckenbauer oder Matthäus.
Dennoch war ich immer ein enthusiastischer Fußballspieler als auch Trainer, der seinen Beruf immer geliebt hatte. Egal wie erfolgreich ich war oder auch nicht.
Ich hatte bis 2009 als Trainer gearbeitet. Wegen gesundheitlichen Problemen, hatte ich meine Karriere zunächst mal auf Eis gelegt und arbeitete im Fernseher als Fußballexperte ehe ich noch einmal 2013 die Chance hatte einen Verein aus der 2.Bundesliga zu trainieren. Nach nicht einmal einem Jahr war dieses Kapitel auch abgeschlossen und ich erklärte meine Karriere als Trainer für beendet.....vorerst.



An diesem besagten checkte ich während der Werbung meine e-Mails. Im Posteingang war das übliche zu finden. Ein paar Mails von Freunden mit lustigen Katzenvideos, Nachrichten von diversen Sportsendern, die mich zu besonderen Champions League Abenden zu sich ins Studio einladen wollten und sonstige Spamnachrichten.
Ich scrollte das Mailfach weiter runter als ich dann auf eine Mail von einem Absender traf, den ich bis dato nicht kannte.
Frank van Huttum, hieß der Absender. Ein mir unbekannter Name. Vielleicht war es ein Fan aus den Niederlanden, der mir einfach mal schreiben wollte, wie toll er mich findet. Nur wie kommt er zu meiner Mailadresse ? Ich öffnete die Mail und mir sprang ein Logo entgegen. Ein vermeintlich schwarzer Palmwedel auf weißem Grund. Vielleicht ein Reisebüro, die mit mir eine lustige Werbung drehen will dachte ich auf Anhieb. Ich scrollte weiter runter und sah, dass die e-Mail auf Englisch geschrieben war. Da mein Englisch noch schlechter war als das von Lothar Matthäus entschied ich mich die Nachricht zu kopieren und bei google translate übersetzten zu lassen denn ich konnte beim besten Willen nicht verstehen, was mir der mir so geheimnisvolle Holländer sagen wollte.



Da sich google translate auch als wenig hilfreich erwies, denn es kam nur wirres Zeug dabei raus, entschied ich mich meinen alten Freund anzurufen, der damals unter mir als Co-Trainer gearbeitet hatte. Er verstand ein bisschen Englisch und könnte mir bestimmt weiterhelfen. Ich wusste dass er genau dass er sich wie ich, jeden Morgen die Bundesliga-Zusammenfassung anschaute und von daher schon auf den Beinen war. Als er ran ging erläuterte ich im kurz mein Problem und er forderte mich auf daraufhin auf ihm die Nachricht zuzuschicken. Nachdem ich zustimmend das Gespräch beendete und auflegte, machte ich mich sofort daran, ihm die Nachricht weiterzuleiten. Mir kam es immer noch dubios vor, dass ein unbekannter Holländer mich auf Englisch anschrieb. Ich dachte über die verschiedensten Möglichkeiten nach, was es auf sich hatte, mit der Nachricht. In einem Moment dachte ich an ein Jobangebot als Trainer in Holland, doch als Junge aus dem Ruhrpott nach Holland zu ziehen, wäre für mich so gut wie unmöglich gewesen. Obwohl ich gerne wieder als Trainer arbeiten würde. Gerade in Gedanken über eine glorreiche Zukunft in einem holländischen Verein versunken, vibrierte mein Handy. Mein Kollege war es, der mir jetzt bestimmt mitteilen wollte, was er aus der Nachricht rausgelesen und verstanden hatte.



Ich hörte ihm direkt an der Stimme an, dass er in Ekstase war als er mir zurief ohne mich sonderlich zu begrüßen: "Dass glaubst du mir nie....". Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf. Also doch..... Fußballtrainer in Holland. Welcher Verein soll es werden ? Feynoord Rotterdam, PSV oder sogar Ajax ?
"Du hast ein Jobangebot, mein Freund"
Meine Freude war schon jetzt riesengroß und meine Gedankenstränge gingen nun viel weiter. Wohnung kündigen, Koffer packen, der Frau erklären sie solle holländisch lernen..... mein Puls war auf 180.
"Ist es ein Verein aus der Eredevisie ?" fragte ich in abrupt.
"EREDEVISIE ? "
"Ja, Eredevisie.... Die erste holländische Liga."
Für einen Moment war mein Kumpel still und fing dann daraufhin zu lachen an.
Ich war für einen Moment baff und verstand nicht.
"Wie kommst du darauf ? "
"Na.... der Typ, der......der ist doch Holländer!? "
"Nein, wie kommst du darauf ? Da hast du was falsch verstanden. google translate hat dich wohl völlig falsch informiert."
Ich wusste nicht, was ich nun denken sollte und ließ meinen Kollegen weiter reden.
"Der Herr ist Präsident des neuseeländischen Fußballverbandes und hätte dich gerne als Nationaltrainer !"
Ich fiel aus allen Wolken. Neuseeland ? Das liegt doch am Ende der Welt, wie kommen die bloß auf mich, dachte ich mir. Ich war völlig von Sinnen als mich mein Kollege dann entschlossen aufforderte:
"Das machen mir ! Du und ich, wir machen das..... oder ? "
Ich war noch völlig baff und verstand immer noch nicht was da gerade ablief, doch dann ordnete ich meine Gedanken und dachte mir, dass ein Auslandsstation meine Karriere nochmal versüßen könnte. Und dann noch eine, in so einem exotischen Land wie Neuseeland. Ich war mir sicher, ja ich mache das und verkündete dies dann meinem Kollegen am Telefon.
"Jawoll Junge...... Dann machen wir das, ich rufe den Präsidenten wohl besser und unterrichte ihn über unsere Entscheidung. Du mit deinem Englisch, na ja......"
Ich stimmte lachend zu und legte das Handy nachdem wirt uns verabschiedeten auf.
Ich ging nochmal in mich und wurde mir langsam klar:
JA, Ich werde Trainer von Neuseeland !

Und liebe Leser, wisst ihr um welchen Trainer es sich handelt ? :D
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DeDaim

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Re: Deutsche Trainerlegende auf Mission
« Antwort #1 am: 14.April 2017, 13:47:16 »

Kia Ora. Eine Neuseeland-Story? Da bin ich dabei! :) War vor Kurzem selbst für zwei Monate dort und bin mal gespannt, was du so alles einfließen lässt. Hast du einen persönlichen Bezug zu dem Land?

Ich hoffe nur, daß gibt jetzt keinen Story-Spam. Nimm's mir nicht übel, aber wir hatten hier schon Kandidaten, die immer wieder neue Stories gestartet und nach drei Postings beendet haben. Ich würde mich super freuen, wenn du dran bleibst und wünsche dir viel Erfolg im Land der langen weißen Wolke. :) Achja, ich habe die Jahreszahlen nicht im Kopf, aber könnte es ein gewisser Peter N. sein?

P.S.: Ich hoffe, du nimmst mir nicht zu viel vorweg, denn ich habe auch noch eine Neuseeland-Story Idee auf Lager. Allerdings auf Vereinsebene. Das wird aber noch dauern und außerdem muss ich eh erstmal ein File raussuchen. ;)
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So long, and thanks for all the fish

2111jgd

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Re: Deutsche Trainerlegende auf Mission
« Antwort #2 am: 14.April 2017, 14:18:56 »

Peter Neururer
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Globetrotter99

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Re: Deutsche Trainerlegende auf Mission
« Antwort #3 am: 14.April 2017, 14:39:57 »

Sehr gut Leute  :D
Ja ist ist Peter Neururer

Vielen Dank für den Support !!!!!
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MikeyMike

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Re: Deutsche Trainerlegende auf Mission
« Antwort #4 am: 14.April 2017, 20:47:14 »

Sehr gut Leute  :D
Ja ist ist Peter Neururer

Vielen Dank für den Support !!!!!

DAAA bin ich dann sehr gerne dabei. Wenn Du schon den besten und stylischsten Trainer, aller Zeiten nimmst.  ;D
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Globetrotter99

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Re: Deutsche Trainerlegende auf Mission
« Antwort #5 am: 16.April 2017, 14:31:21 »

KIA ORA PETER !!




Nach 36 Stunden Flug und zwei Zwischenstopps in Istanbul und in Taipeh landeten wir endlich in Auckland.
Nach so einem langen Flug bereute ich es schon fast die Stelle angenommen zu haben, doch ich sammelte mich, renkte meinen steifen Nacken wieder ein und freute mich auf die Herausforderungen die auf mich zukommen würden.
Auf das Land freute ich mich besonders. Ich hatte mir vor der Anreise reichlich Videos und Dokus über Neuseeland angeschaut und war heiß drauf die atemberaubenden Landschaften vor mir zu sehen.



Doch zunächst waren bestimmte Formalien über meinen Trainerjob zu klären.
Im Schlepptau hatte ich meinen Co-Trainer Freddy und meine Frau Antje. Wir wurden direkt am Flughafen von einem Empfangskomitee des neuseeländischen Fußballverbandes empfangen, die uns angeführt vom Verbandspräsidenten herzlichst begrüßten.
Die Presse war auch da und sogar einige Fans hielten Plakate mit der Aufschrift "KIA ORA PETER" hoch. Durch die Dokus die ich mir angeschaut hatte wusste ich dass dies so viel wie Herzlich Willkommen auf Maori, die Sprache der Ureinwohner, hieß.
Ich winkte den Fans verlegen zu und war ehrlich überrascht über den pompösen Empfang, zumal ich wusste das Fußball in diesem Land hinter dem Nationalsport Rugby, zweitrangig war. Die Reporter riefen mir von weitem fragen zu, die ich mit meinen Englischkenntnissen kaum zu verstehen mochte. Ich wollte nicht unhöflich sein, lächelte die ganze Zeit wie ein Honigkuchenpferd und rief die ganze Zeit "KIA ORAAAAAA......" , was die Menge mit lautstarkem Jubel erwiderte.



Auf dem Weg raus zum Auto, wurden wir noch von Maori-Kriegern empfangen, die uns den Haka, einen traditionellen Kriegstanz vorführten. Diesen Tanz kannte ich aus Videos über die Rugby-Nationalmannschaft und fand diesen recht imposant.
So was live vor mir zu sehen löste bei mir eine regelrechte Gänsehautentzündung aus  ;D .
Nach der Vorführung stiegen wir ins Auto. Der Präsident ließ Antje, Freddy und mich in einem Auto vorfahren. Er und die weiteren Verbandsmitglieder fuhren mit zwei weiteren Autos vor.
Wir fuhren durch die Innenstadt Aucklands und dabei an dem berühmten War Museum und Sky Tower vorbei. Die Stadt gefiel mir sehr und war schöner als in den Dokus die ich gesehen hatte.

Als wir auf das Gelände des Verbandsgebäudes einfuhren, sahen wir dass dort auch schon eine Menge an Presseleuten wartete. Ich fühlte mich wirklich wohl dabei und ein bisschen stolz, bei dem Gefühl so willkommen geheißen zu werden und nun der Trainer einer Nationalmannschaft zu sein. Sei es auch der 112. der Weltrangliste.
Als wir ausstiegen machten wir noch ein paar Fotos vor dem Eingang des Gebäudes und gingen anschließend rein.
In einem großen Saal mit einem runden Tisch in der Mitte besetzten wir unsere Plätze.
Nach ein paar Minuten bei der die Verantwortlichen wild hin und her sprachen läutetet der Verbandspräsident die außerordentliche Sitzung ein. Er hielt eine Rede, die mehrere Minuten ging, natürlich auf Englisch. Ich verstand das wenigste, die Rede langweilte mich. Hinzu kam, dass ich durch den langen Flug so müde war, dass ich zu gähnen begann und meine Augen auf Halbmast hingen. Meine Frau Antje stupste mich jedes mal, wenn ich einzuschlafen drohte mit dem Ellbogen an und flüsterte mir strengen Tones ich solle mich konzentrieren nicht einzuschlafen. Leichter gesagt als getan.
Nachdem der Verbandspräsident zu Ende gesprochen hatte, übergab er das Wort an einen jungen Mann, der direkt neben ihm saß. Dieser entpuppte sich, so wie ich das durch den Zusatz auf dem Namensschild vor ihm entziffern konnte als Sportdirektor.
Er hatte eine Powerpoint-Präsentation vorbereitet in der die Ziele und das bevorstehende Programm des Verbandes geschildert wurden. Der Vortrag war freundlicherweise auf Deutsch übersetzt, so dass ich schlagartig die Müdigkeit vergaß und  gespannt auf die Wand starrte.
Das Programm und die Ziele waren klar. Im Mai, also in zwei Monaten geht die Qualifikation zur WM 2018 los.
Der erste Teil der Quali war gleichzeitig die Ozeanienmeisterschaft. Diese sollte auf Papua-Neuguinea stattfinden. Der Sportdirektor äußerte mit ernstem Ton an, dass es selbstverständlich sei, dass wir das Turnier als klarer Favorit gewinnen müssen.
Ich sah mir die Gegner an auf die wir treffen sollten und dachte mir, dass es vollkommen Recht hatte.
Wir waren in einer Gruppe mit den Salomon Inseln, Fidschi und Vanuatu. Die großen Namen waren das nicht.
Ich erfuhr dass die ersten beiden jeder Gruppe ins Halbfinale kommen und daraufhin das Finale ausgespielt werden sollte. indem der Ozeanienmeister ermittelt wird. Das war so weit klar. Zusätzlich gab es aber noch den Modus, bei der Platz 1 bis 3 jeder Gruppe in die nächste Quali-Runde kommen und dort nochmal, aufgeteilt in zwei Gruppen den jeweiligen Gruppenersten bestimmen. Diese spielen dann in einem Play-Off den Vertreter des Kontinentalverbandes OFC aus, der dann auf einen Vertreter der CONMEBOL trifft.

Ich überlegte kurz: "CONMEBOL ? ; CONMEBOL ?......."
"Südamerika", flüsterte mir Freddy zu. "Wir müssen, wenn wir dies alles überstehen gegen ein Team aus Südamerika ran !"
"Sch####" war mein erster Gedanke. Bis zu den Play Offs sollte es kein allzu schwieriges Problem werden dachte ich mir, aber dann
gegen ein Südamerikanisches Team, das wird schwierig.
Nachdem ich diese Info verdaute, stellte der Sportdirektor dann den Plan für nächstes Jahr vor. Er gab bekannt, dass wir im nächsten Jahr im Sommer die Ehre haben werden, im Confed Cup gegen alle Kontinentalmeister anzutreten. Dies könnte auch nochmal ein guter Test für uns werden, dachte ich mir.
Freddy und ich schauten uns lächelnd an und nickten uns dabei zustimmend zu. Hier sind wir genau richtig, dachten wir uns. Das wird hier richtig Spaß machen.
Nach den ganzen Formalien unterschrieben wir den Vertrag und wurden der Presse nochmal im Presseraum vorgestellt. Ich durfte auf Deutsch meine Ziele äußern und verkündete dass ich es im besten Falle mit der Nationalmannschaft zur WM fahren wolle.
Nach diesen ganzen Strapazen, wurden wir ins Hotel gefahren. Im Zimmer angekommen, fiel ich ins Bett vor lauter Müdigkeit. Meine Frau, der die ganzen Reisestrapazen augenscheinlich nichts ausmachten, erinnerte mich daran, dass wir morgen früh raus müssen, wenn wir auf Rangitoto Island wollen.
"Stimmt da war was", sagte ich zustimmend. Rangitoto Island hatten wir uns auf einer Doku angesehen. Eine wunderschöne Insel unweit von Auckland die toll zum Schnorcheln ist.
Wir hatten uns fest vorgenommen diese Insel zu besuchen, wenn wir in Neuseeland sind.
Also stellte ich mir meinen Wecker und legte mich schalfen. Ab Morgen kann das Abenteuer im Land der langen Wolken starten  :)


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Globetrotter99

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Peter Neururer auf WM-Kurs im Land der Maori
« Antwort #6 am: 16.April 2017, 14:33:07 »

 :)
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DeDaim

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Re: Deutsche Trainerlegende auf Mission
« Antwort #7 am: 16.April 2017, 16:07:03 »

Der Einstieg gefällt mir schonmal gut. :) Nur eines habe ich mich gefragt: Wann kommt der Peter denn da an? Im August dürfte es in NZ ziemlich kalt fürs Schnorcheln werden. Achja, und Auckland fand ich schrecklich. ;D

Ich frag nochmal, vielleicht hast du's ja überlesen. :) Hast du einen persönlichen Bezug zu NZ bzw. warst du schonmal dort? Würde mich sehr interessieren. :)

Auf jeden Fall viel Erfolg mit den All Whites (?), ich hoffe du kannst ein bisschen was vom typischen Humor Neururers und ein bisschen die Kiwi-Mentalität rüberbringen. :)
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