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Vorbereitung Saison 2023/24Prolog Muster-WückRochido zeigte sich erstaunt. Christian Wück # hatte diese Saison bereits gezeigt, dass er ein Musterprofi ist, dem es weder an Biss noch an Willen fehlt,
alle möglichen Stufen auf dem Weg zum Superstar zu erklimmen. Talent ist nichts (was er schon Rochido beibrachte), harte zielstrebige Arbeit alles. Doch
selbst damit hatte ihn Rochido noch schwer unterschätzt. Nachdem alle Spieler in den Urlaub verabschiedet wurden, war einem Spieler nicht danach auch
nur eine Sekunde nachzulassen, zu entspannen. Wück # erschien morgens als erster auf dem Trainingsgelände, Rasenkunde beim Platzwart, danach Öko-
nomie beim Finanzdirektor, Scouting-Berichte auswerten mit Rochido, Jugendtraining mit Jens Rehagel. Dazu stand das eigene Trainingsprogramm bis spät
in die Nacht an. Nur um sich für zuhause vom Datenanalyst die besten Lobanovski-Spiele, Magnus Carlsen-Schachpartien und Bücher über erfolgreiche
Kriegsstrategen mitgeben zu lassen (hmm vermutlich sehr "Insider"
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). Wück # streben nach Perfektion, dessen unbändige Wissbegierde - hat Rochido
schon erwähnt, dass er von Wück # begeistert ist?
DauerfehdeZurück zum gewöhnlichen Volk. Rochido musste erstaunt feststellen, dass sich Intimfeind Roger Schmidt, mittlerweile Nationaltrainer des deutschen
Teams und erbitterter Konkurrent zu Bundesligazeiten, anscheinend zu einem Freund entwickelt hatte. Woher dieses absonderliche Gerücht stammte?
Rochido wählte die Nummer des Chefredakteurs bei der BNN. Eine Kolumne, die sich süffisant mit dem frühen Aus der Deutschen in der Nationen-Liga
beschäftigte, dafür war Rochido gleich Feuer und Flamme. Das Kapitel Dauerfehde ist noch längst nicht beendet.
The Enemy WithinZurück zum KSC. Die erfolgreiche Saison war beendet, der KSC hatte stark vom Preisgeld-Pool der 1. Liga profitiert. Rochido erwartete
nun eine gefüllte Kriegskasse und die Möglichkeit Spitzenspieler in den Wildpark zu lotsen. Doch das Präsidium machte ihm einen Strich
durch die Rechnung. Erst ein halbes Jahr im Verein, zeigten diese bereits eine ausgeprägte Mitnehmer-Mentalität und ließen sich dicke
Boni für eine Leistung ausbezahlen, deren Grundstein eher vor ihrer Zeit gelegt wurde, zu der sie überhaupt kein Anrecht hatten.
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„Der Vorstand liebt den Verein.“ Nun weiß Rochido auch warum. Während also das Präsidium sich unglaubliche 11 Millionen ausbezahlen
ließ, musste Rochido in der Saisonprognose All-In gehen und die KO-Phase CL, Kampf um die CL-Plätze und 3. Runde Pokal zustimmen,
um das Transferbudget auf annehmbare Werte zu bringen, überhaupt die Chance zu haben den Kader passend zu verstärken. Damit
hatte er 13 Millionen Transferbudget und 9 Millionen Gehaltsbudget an der Hand, was letztlich eine Enttäuschung war. In Rochido reifte
nun der Plan das Präsidium maximal zu diskreditieren. Nur was springt dabei raus? Die nächsten Wahlen dauern noch eine gute Zeit
(1,5 Jahre? Noch mehr?). Erst dann würden sich Effekte vermutlich bemerkbar machen. Alles hinschmeißen? Auf keinen Fall, ab nun
befindet sich aber eine Demarkationslinie zwischen dem Präsidium und dem Trainerteam. Mit erzürnten Trainern nimmt es Rochido gerne
auf, nun trifft es die Spitze im eigenen Verein. Zum weiteren Verdruss bewilligte das Präsidium dazu keinerlei weitere Forderungen.
Verbesserung der Trainingsplätze? Nein. Weitere Assistenztrainer? Nein. Weiteres Budget? Nein. Neues Stadion? Nein. Von sich aus kam
das Präsidium dann auf die glorreiche Idee doch das Gehaltsbudget für den Co-Trainer zu steigern. Wie witzig, hatte Rochido doch eine
Woche zuvor bereits den neuen Co-Trainer der Presse vorgestellt. Was für eine offensichtliche Verarsche. The Enemy Within. Noch frägt
die Presse nicht an, bei der ersten Möglichkeit hat die Fußball-Bild und Sport 1 täglichen Hype-Stoff . Bei all der Wut musste aber auch
Arbeit getan werden, wenn sie Wück # nicht bereits erledigt hatte. Insofern stellte sich der KSC folgend neu auf.
Zugänge Trainerteam Co-TrainerNachdem es Rochido leid war von Co-Trainer Winter die immer gleiche Herangehensweise je
Gegner vorgestellt zu bekommen, trennte man sich direkt nach Saisonende. Winter hatte die
Saison über bereits keinen gültigen Vertrag mehr, Kosten fielen keine an. Rochido ging auf Ede
Becker zu, absolutes Urgestein des KSC und Jugendkoordinator beim abgestiegenen HSV, und
überzeugte ihn ab sofort Co-Trainer von Rochido zu werden. Viel Arbeit fällt zwar nicht für ihn
an, da Rochido Taktik, Anweisungen und Ansprachen grundsätzlich in Eigenregie hält. Aber Ede
ist einer aus dem Verein, er wird die Identifikation erhöhen, wie auch die Qualität im Training.
Assistenztrainer 2 – BallkontrolleDie Schalker hatten sich von Norbert Elgert getrennt, Rochido zögerte keine Minute. Elgert ist
ein Fachmann im Erkennen von hochtalentierten Spieler. Er wird von nun an neben Jörg Böhme
das Thema Ballkontrolle beim KSC mit leiten und mit seiner Expertise Rochido auf dem Transfer-
markt helfen.
Torwarttrainer 1Auch hier gab es großes Verbesserungspotential und Rochido installierte einen neuen Mann.
Dazu wurde der Vertrag mit U19-TW-Trainer Dirk Orlishausen verlängert.
Assistenztrainer 2 – VerteidigungDer ehemalige Mainzer Henrique Sereno ergänzt das Trainerteam in der Abteilung Verteidigung.
Hier gibt es weiterhin Verbesserungspotential, aber der Markt gab keine bessere Lösung her.
Christian Wück # wird ihn deshalb anleiten und assistieren.
Dazu bekamen alle Assistenztrainer neue Verträge, ohne Kompensation bei Angeboten für freie
Trainerstellen. Wer gehen will, für den muss eine Ablöse gezahlt werden.
Das Scouting-Team wurde ebenso neu aufgestellt. Es wurden keine ungescouteten Kontinente
und Länder aufgenommen, die Neuzugänge sind Fachmänner in der Talent-Analyse, kennen sich
vorwiegend nur in Deutschland und England aus. Der Markt ist nur zu 42% Prozent abgedeckt, da
gibt es gewaltiges Verbesserungspotential, das wurde in der Vergangenheit sehr vernachlässigt,
da der Fokus mehr auf deutsche Spieler gerichtet war.
Transfers Zugänge Bereits Mitte der Rückrunde hatte es Rochido auf einen unzufriedenen brasilianischen Spieler abgesehen, der unheimlich viel Qualität
bietet, ebenso noch gutes Potential hat und bereits in die Nationalmannschaft berufen wurde. Rochido bezahlte in den zügigen Verhand-
lungen eine Ablöse von 5,5 Mio + 8,5 Mio Bonus nach 50 Spielen und sicherte sich ein Talent namens Rivaldo #. Rivaldo # ist ein großer
und durchaus physischer Spieler mit hoher Spielintelligenz und Leader-Qualitäten, der für Rochido die ideale Mischung für einen an-
greifenden Mittelfeldspieler bietet, ebenso aber auch in der Defensive seinen Teil zu beitragen kann. Rivaldo # kommt jedoch nach einer
schlauchenden Saison (ca. 54 Spiele) zum KSC und wird vermutlich in der Hinrunde einige Erfrischungsphasen benötigen.
Hauptziel in der Vorbereitungsphase war dann ein neuer RV, hier hatte der KSC das größte Steigerungspotential. Die 1a Lösung forderte
unglaubliche, wirklich unglaubliche 18 Millionen Gehalt und war schnell aus dem Rennen. Inter Mailand zog sich später aufgrund der
Ausländerregelung aus den Transferverhandlungen zurück. Recht so, zu hoch gepokert. Nun spielt er für ca. 5 Millionen Grundgehalt beim
FC Porto, selbst schuld. Öhmm joah.
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In der Scouting-Abteilung scheint aber so einiges schief zu gehen, hatten diese noch ein Gehalt
von maximal 2,5 Millionen prognostiziert.
Die 1b-Lösung ging letztlich zum FC Bayern, verweigerte im Wechselzeitraum Vertrags-Verhandlungen mit dem KSC.
Die 1c-Lösung landete dann mit einer Ablöse von 5,5 Millionen + 6 Millionen Bonus nach 50 Spielen beim KSC. Ein argentinisches
Talent namens Gabriel Heinze # wird ab sofort für den KSC auf Punktjagd gehen. Heinze # ist ebenso in jungen Jahren bereits weit
entwickelt und Nationalspieler seines Landes. Physisch, mental und defensiv stark, sehr einsatzfreudig, aber im Passspiel noch mit
Steigerungspotential.
Eigentlich war damit der Bereich Zugänge abgeschlossen, bis Rochido eine erschütternde Hiobsbotschaft hinnehmen musste. Der
absolute KSC-Abwehr-Leader Ruben Dias fällt mehr oder minder für die komplette Hinrunde aus. Dias hatte mittlerweile eine Einladung
zur portugiesischen Nationalmannschaft erhalten (Reese ebenso endlich für Deutschland), nun kam der tragische Rückschlag in seiner
Karriere.
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Da die Innenverteidigung aufgrund eines nachrückenden Nachwuchsspielers eher ausgedünnt werden musste, hatte Rochido in diesem
Bereich wenig gescoutet, leichte Panik brach aus. Im Fokus stand dann nach intensivem Scouting mit Wück # ein 17jähriges Mega-Talent,
dass vom FC Arsenal umschwärmt wurde, und eine deutsche Kraft, welches sein Talent bisher weit entwickeln konnte, den endgültigen
Durchbruch aber beim aktuellen Verein nicht feiern konnte. Rochido entschied sich für die sichere Variante, auch in der Hinsicht, dass der
Spieler bei Rochido Ewigkeiten auf der Scouting-Liste stand, eigentlich unbezahlbar war, nun aber von RB Leipzig verschleudert wurde.
Die Chance musste genutzt werden.
Für 5,75 Millionen wechselte Vitaly Janelt von den Leipzigern nach Karlsruhe. Janelt wird als Innenverteidiger Ruben Dias in der Vorrunde
ersetzen, bei Möglichkeit aber auch die Chance erhalten im Mittelfeld aufzulaufen. Janelt ist vom Können her ein ballspielender Verteidiger,
der mental sehr weit ist, defensiv kompetent, dem aber Dynamik ein kleines Stück weit abgeht. Einzig seine nicht gerade ideale Größe für
einen Innenverteidiger, gepaart mit einer unterdurchschnittlichen Kopfballtechnik könnte ein kleines Problem werden. Ebenso positiv -
Janelt hat einen starken Linksfuß und einen soliden Rechtsfuß, ist damit ideal für die LIV-Position.
Abgänge Papa verließ für 60k den Verein Richtung Dresden. Er konnte sich beim KSC nie akklimatisieren. Papa ist ein eher offensiver ZM, der
ständig Zug zum Tor entwickelte. Ihm fehlt letztlich die Qualität im Abschluss, was ihn wenig effektiv machte. Defensiv fiel er nur
durch häufige Fouls auf. Er hatte keinen guten Start beim KSC, bei immer weniger werdenden Einsätzen gab er dann keine Empfehlung
für weitere Einsätze ab. Im gesetzten Alter von 32 Jahren war es an der Zeit woanders sein Glück zu versuchen. Papa war letztlich ein
klarer Transfer-Flop von Rochido. ![](https://abload.de/img/ab-papaf5sjo.jpg)
Christian Eichner # hatte hohes Potential, konnte es aber nie abrufen, bei Leihen nicht bestätigen. Er bat Rochido um Freigabe nach
Darmstadt gehen zu dürfen, Rochido gewährte dies. Eichner # verließ für 400k den Verein.
Dies betraf ebenso Manfred Bender #, der sein Potential im Laufe der Zeit komplett einbüßte. Er hatte sich zu einem ordentlichen
Spieler entwickelt, hätte aber kaum Chancen im Konkurrenzkampf um die Plätze in der Zentrale mehr gehabt. Für 1,3 Millionen
wechselte er nach Fürth.
Mit einem weinenden Auge wird auch Gunther Metz # den Verein verlassen, entweder nach Mainz oder Innsbruck. Mit Ramos und
Heinze # ist die Position des RV gut besetzt. Dazu drängt aus dem Nachwuchs ein Talent nach, dass sich garantiert besser entwickeln
wird und bereits nah an Gunthers Leistungsfähigkeit ist. Fabian Reese zeigte sich enttäuscht über den Abgang.
NachwuchsMichael Harforth # gehört ab sofort zum A-Kader. In der Vorbereitung konnte er noch nicht nachhaltig auf sich aufmerksam machen,
spielte aber bereits solide, ohne Ausfälle. Rochido wartet hier die Hinrunde ab, je nach Leistung steht dann vielleicht eine Leihe an.
Transfers LigaLeverkusen und Schalke konnten großartige Transfergewinne einfahren, mussten dafür aber Schlüsselspieler gehen lassen. Die Bayern
hatten sich für ihre Verhältnisse relativ günstig mit starken Nachwuchsspielern eingedeckt, dessen Marktwerte gesamt weit über den
Ausgaben liegen. Der KSC konnte so gut wie keine Transfereinnahmen generieren, das war aber auch nicht der Plan, Metzs # Abgang
noch nicht inbegriffen. Dresden, Ingolstadt und Düsseldorf steht garantiert eine schwere Saison bevor, die Transferausgaben sprechen
für sehr geringe Budgets. Letztlich den größten Umbruch gestalteten die Leipziger, die sich unglaubliche 10 neue Spieler in den Kader
holten. Vermutlich will man nun mit Gewalt in die CL, nachdem der KSC diesen Plan letzte Saison versaute.
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TaktikRevolution und Evolution blieb aus. Wie immer dokterte Rochido am überfälligen Durchbruch einer hoch pressenden Formation, die schnell
zum Abschluss kommt, aber ebenso auch den Gegner mit Ballbesitz die Luft zum Atmen nimmt. Dies schlug abermals fehl, siehe dazu die
Vorbereitungsspiele. Insofern blieb es bei der Rückrunden-Meister-Taktik (1) (Umschaltspiel, defensiv kompakt), einer eher auf die Flügel-
spieler fokussierte Formation, in der sie mehr Räume für sich finden (2) und einer offensiveren Variante mit einem OM (3).
1 – 4-1-4-1
2 - 4-1-4-1 Asymmetrisch
3 - 4-2-3-1 Asymmetrisch
VorbereitungsspieleTrotz einem Torreigen im ersten Spiel benötigte der Kader einiges an Anlaufzeit. Rochido hatte 4 Jugendspieler in die Vorbereitung mit
einbezogen, der Kader war für seine Verhältnisse zu groß. Die Abgänge zogen sich dahin. Der Fokus lag aufgrund der Verletzung von Dias und
dem verzweifelten Versuch einen hochwertigen RV zu transferieren nicht komplett auf dem Spielfeld. So präsentierte sich dann auch der
Rest der Vorbereitung. Eine dominante Formation, die früh die Bälle erkämpft und den Gegner mit geduldigem Spiel den Stempel aufdrückt
gestaltete sich zwiespältig. Die erste Variante war offen für Konter (FSV Frankfurt – 4:2), überzeugte dann gegen Koblenz (3:0) und
gegen den RSC Anderlecht (4:0). Letztlich waren aber die Tore gegen Anderlecht nicht Resultat der Spielweise, sondern Fehler des
Gegners und Standards geschuldet. Gegen Real Madrid spielte Rochido dann in seiner erfolgreichen 4-1-4-1-Variante, der KSC hätte
das Spiel klar gewinnen müssen gegen sich noch früh in der Vorbereitungsphase befindliche Madrilenen, vergaß aber das Tore schießen.
Gegen Stoke verwarf dann Rochido seinen Plan mit einer offensiveren Formation, bereits früh musste der KSC einem Rückstand hinterher
laufen und die Formation bot egal mit welcher Umstellung keine Kompaktheit wenn der Gegner dann das Spiel kontrollierte. Gegen Viktoria
Köln und Saarbrücken spielte Rochido dann seine 3 Stammvarianten ein, ließ sie je eine Halbzeit spielen um Erkenntnisse zu gewinnen. Die
war, dass der KSC mit allen 3 Formationen so seine Probleme hat wenn der Gegner sich tief verschanzt und keinem Raum in der Zentrale
anbietet. Letztlich keine sehr überzeugende Vorbereitung.
Neuzugang Heinze # spielte gut, Rivaldo # baute ein Stück weit ab, wurde aber auch viel geschont. Simone Lo Faso zeigte eine gute
Frühform, wie auch Aydin Cetin #, die linke Seite hat somit gute Alternativen neben Thurk # zu bieten. Dieser wird vielleicht im Sturm
beginnen dürfen, da Reese eine schwache Vorbereitung spielte. ST Rainer Krieg #, sehr dynamischer Nachwuchs-Knipser mit technischen
Mängeln, hätte in der Vorbereitung konstant treffen müssen, das tat er nicht, insofern wurde er dann für ein Jahr verliehen. Zivkovic kann
polyvalenter eingesetzt werden, hatte vor dem Tor aber ebenso nicht den unbändigen Torriecher. Vitaly Janelt machte seine Sache in der
IV gut und wird als Stammspieler in die Saison gehen.
Prognosen Torjäger-KanoneNachdem Reese in der Rückrunde mit zum besten Goalgetter der Liga avancierte, wurde er von den Buchmachern auf Platz 3 gesetzt.
Den Titel wird aber sehr wahrscheinlich abermals Paulo Dybala erringen. Adrian Rodriguez scheint ein Neueinkauf der Dortmunder zu sein,
dieser ist Rochido noch unbekannt. Vermutlich hat er große Qualitäten.
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Prognose LigaDer KSC machte einen spürbaren Sprung und gehört nun mit zur Liga-Elite, auch wenn man mit den
gezahlten Gehältern weiterhin eher in den Abstiegsrängen rangiert. Weitere Einkäufe wie Watzke
(LV, 15 Jahre, 4 Sterne + 1) sind für die Zukunft, Dolls ist aber kein hochwertiger Spieler, er ergänzt
den Kader der U19. Die hier nicht weiter benannten Abgänge sind aufgerückte Jugendspieler, die keine
Zukunft beim KSC haben.
Qualifikation zur Champions-League-Gruppenphase Für Rochido vorerst Grund zur Freude. Den schweren Brocken wie Neapel, Rom, VIllareal und Lissabon konnte man aus dem Weg
gehen. Gegen Rapid sollte die Qualität des Kaders ausreichen, den Einzug in die Gruppenphase zu bewerkstelligen. Neben sport-
lichem Erfolg in der Liga hilft dem KSC nur Einnahmen aus der CL. Weiterhin krankt der Zuschauerzuspruch erheblich, es wurden
gerade einmal knapp 9.000 Dauerkarten abgesetzt, es droht wieder ein Zuschauerschnitt von unter 23.000.
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Auf geht’s!
Nächste Folge…Ich bin am überlegen, ob ich nun Etappenweise posten soll, da die Berichte zur Hin-/Rückrunde ansonsten extrem, wirklich extrem
lang
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ausfallen (nun ja mit CL). Wie seht ihr das? Keine Kommentare heißt laaaange Texte.
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